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    Aufbau und Steuerung von Dienstleistungsmarken : die Markenpersönlichkeit als Differenzierungspotenzial und Ausgangspunkt einer Vertrauensbeziehung zwischen Dienstleistungsmarke und Kunde

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    Mit zunehmender Bedeutung starker Marken für die Wettbewerbsfähigkeit und den Markterfolg von Dienstleistungsunternehmen widmet sich auch die Marketing-Forschung verstärkt dem Aufbau und der Wirkung von Dienstleistungsmarken. Aufgrund der inhärenten Merkmale von Dienstleistungen können starke Marken Vertrauen generieren und bieten darüber hinaus ein Differenzierungspotenzial mittels intangibler, symbolischer Attribute. Bislang existieren in diesem Forschungsbereich vor allem konzeptionelle Arbeiten sowie einige qualitative Studien, in denen Dienstleistungsmarken aus der Perspektive von Managern untersucht werden. Demgegenüber finden sich nur wenige quantitative empirische Forschungsbeiträge, die sich mit der kundenseitigen Wirkung von Dienstleistungsmarken befassen. Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, den Einfluss verschiedener Marketing Instrumente auf die Markenpersönlichkeit als Differenzierungspotenzial und Ausgangspunkt einer Vertrauensbeziehung zwischen Dienstleistungsmarke und Kunde zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden Urlaubs- und Geschäftsreisende zur Wahrnehmung von internationalen Fluglinien befragt. Mittels Strukturgleichungsmodell werden die hypothetischen Wirkungszusammenhänge zwischen Marketingvariablen wie Mitarbeiterqualität, Dienstleistungsqualität, Printwerbung und Country-of-Origin-Image mit einzelnen Markenpersönlichkeitsdimensionen, dem Vertrauen in die Marke und der Einstellung gegenüber der Marke überprüft. Dabei zeigt sich, dass Vertrauen in eine Dienstleistungsmarke durch drei Markenpersönlichkeitsdimensionen (Verlässlichkeit, Natürlichkeit und Temperament) erzeugt wird, während die Dimension Attraktivität lediglich zur Differenzierung der Markenpersönlichkeit beitragen kann. Die vorliegende Studie liefert zudem empirische Bestätigung für viele Thesen bestehender Forschungsarbeiten. So wird einerseits belegt, dass Mitarbeiter eine Schlüsselrolle beim Aufbau von Dienstleistungsmarken übernehmen. Eine anschließende Varianzanalyse beweist, dass persönliche Erfahrungen mit dem Dienstleistungsanbieter tatsächlich effektiver für das Markenmanagement sind, als Mundpropaganda oder werbliche Kommunikation

    Eignung verschiedener Körnerleguminosen als Vorfrucht für Winterweizen in ökologischen Fruchtfolgen

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    The Aim of this study has been to evaluate in two two-year field trials the pre-crop effect of different grain legumes (e.g. soy bean, peas or lupines) in the same environment and to detect possible effects of grain legumes on the N-supply, the yield potential and the yield structure of the subsequent crop winter wheat. According to different pre-crop yields, a higher but different nitrogen supply for subsequent winter wheat was observed in all N2-fixing pre-crop treatments. In contrast to non-fixings control higher NO3-N contents in soil and higher yields in subsequent winter wheat (up to 24 dt*ha- 1 surplus) were observed

    Hydrodynamic simulations with the Godunov SPH

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    We present results based on an implementation of the Godunov Smoothed Particle Hydrodynamics (GSPH), originally developed by Inutsuka (2002), in the GADGET-3 hydrodynamic code. We first review the derivation of the GSPH discretization of the equations of moment and energy conservation, starting from the convolution of these equations with the interpolating kernel. The two most important aspects of the numerical implementation of these equations are (a) the appearance of fluid velocity and pressure obtained from the solution of the Riemann problem between each pair of particles, and (b the absence of an artificial viscosity term. We carry out three different controlled hydrodynamical three-dimensional tests, namely the Sod shock tube, the development of Kelvin-Helmholtz instabilities in a shear flow test, and the "blob" test describing the evolution of a cold cloud moving against a hot wind. The results of our tests confirm and extend in a number of aspects those recently obtained by Cha (2010): (i) GSPH provides a much improved description of contact discontinuities, with respect to SPH, thus avoiding the appearance of spurious pressure forces; (ii) GSPH is able to follow the development of gas-dynamical instabilities, such as the Kevin--Helmholtz and the Rayleigh-Taylor ones; (iii) as a result, GSPH describes the development of curl structures in the shear-flow test and the dissolution of the cold cloud in the "blob" test. We also discuss in detail the effect on the performances of GSPH of changing different aspects of its implementation. The results of our tests demonstrate that GSPH is in fact a highly promising hydrodynamic scheme, also to be coupled to an N-body solver, for astrophysical and cosmological applications. [abridged]Comment: 19 pages, 13 figures, MNRAS accepted, high resolution version can be obtained at http://adlibitum.oats.inaf.it/borgani/html/papers/gsph_hydrosim.pd

    Semi- and Non-relativistic Limit of the Dirac Dynamics with External Fields

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    We show how to approximate Dirac dynamics for electronic initial states by semi- and non-relativistic dynamics. To leading order, these are generated by the semi- and non-relativistic Pauli hamiltonian where the kinetic energy is related to m2+ξ2\sqrt{m^2 + \xi^2} and ξ2/2m\xi^2 / 2m, respectively. Higher-order corrections can in principle be computed to any order in the small parameter v/c which is the ratio of typical speeds to the speed of light. Our results imply the dynamics for electronic and positronic states decouple to any order in v/c << 1. To decide whether to get semi- or non-relativistic effective dynamics, one needs to choose a scaling for the kinetic momentum operator. Then the effective dynamics are derived using space-adiabatic perturbation theory by Panati et. al with the novel input of a magnetic pseudodifferential calculus adapted to either the semi- or non-relativistic scaling.Comment: 42 page

    Optimierte Bestimmung der unterirdischen Pflanzenbiomasse in Theorie und Praxis

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    Will man den C oder N Eintrag von Pflanzen ermitteln, muss die unterirdische Pflanzenbiomasse möglichst exakt bestimmt werden. Diese besteht aus der Rhizodeposition und dem Wurzelsystem einer Pflanze. Als Rhizodeposition wird die Abgabe von organischen und anorganischen Verbindungen bezeichnet. Sie setzt sich unter anderem aus Wurzelfragmenten, Wurzelrandzellen, Wurzelexudaten und Lysaten zusammen. Auf Grund einer fehlenden Wurzelraumbegrenzung, ist die Erfassung des vollständigen Wurzelsystems einer Pflanze im Freiland problematisch. Zur Quantifizierung von Wurzelsystemen sind jedoch Freilandversuche stets Gefäßversuchen vorzuziehen, da nur so ein ungestörtes Wurzelwachstum erreicht werden kann. Als Konsequenz lassen sich unterschiedliche Wurzel-Spross-Verhältnisse in Gefäß- und Freilandversuchen feststellen. Verlagerungsprozesse innerhalb der Pflanze können zusätzlich die Berechnung der Rhizodeposition beeinflussen und so zur Über- oder Unterschätzung der unterirdischen Pflanzenbiomasse führen. Ziel war daher ein Beprobungsschema zu entwickeln, welches es ermöglicht die Wurzelbiomasse im Freiland zu erfassen und unterschiedliche Berechnungsmethoden der Rhizodeposition zu vergleichen. Hierfür wurden sowohl im Gefäß als auch im Freiland Erbsen mittels Dochtmethode mit multiplen 13C und 15N-Pulsen markiert, wodurch eine annähernd kontinuierliche Markierung simuliert wurde. Die Wurzelbiomasse der Erbse wurde im Freiland bestimmt, indem Unterproben mit einem definierten Volumen in 3 festgelegten Positionen im Bestand genommen wurden (direkt auf einer Pflanze; zwischen 2 Pflanzen in der Reihe; in der Mitte von 4 Pflanzen zwischen 2 Reihen). Durch die unterschiedliche Gewichtung der Positionen, die sich aus dem Beprobungsdurchmesser und dem Pflanze-/Reihenabstand ergaben, konnte die vollständige Wurzelbiomasse bestimmt werden. Die Rhizodeposition wurde mit einer Massenbilanz (1) und mit der Janzen und Bruinsma Methode (2) ermittelt. Zum Zeitpunkt der Blüte waren die Wurzelbiomasse und das Wurzel-Spross-Verhältnis im Feld um ein vielfaches Größer verglichen mit dem Gefäß. Bei der Berechnung nach Janzen und Bruinsma können Verlagerungsprozesse während der Blüte zur Überschätzung der Rhizodeposition führen. Erfolgt eine kontinuierliche Markierung über den gesamten Vegetationsverlauf, so kann die Rhizodeposition am Kulturende sowohl nach Janzen und Bruinsma als auch mit der Massenbilanz berechnet werden

    Block-Diagonalization of Operators with Gaps, with Applications to Dirac Operators

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    We present new results on the block-diagonalization of Dirac operators on three-dimensional Euclidean space with unbounded potentials. Classes of admissible potentials include electromagnetic potentials with strong Coulomb singularities and more general matrix-valued potentials, even non-self-adjoint ones. For the Coulomb potential, we achieve an exact diagonalization up to nuclear charge Z=124 and prove the convergence of the Douglas-Kroll-He\ss\ approximation up to Z=62, thus improving the upper bounds Z=93 and Z=51, respectively, by H.\ Siedentop and E.\ Stockmeyer considerably. These results follow from abstract theorems on perturbations of spectral subspaces of operators with gaps, which are based on a method of H.\ Langer and C.\ Tretter and are also of independent interest
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