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    Assessing and mitigating large wood-related hazards in mountain streams: recent approaches

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    The assessment and mitigation of floods in mountain streams, when large wood (LW) is transported, pose several challenges. The process chain consisting of flood propagation, LW recruitment, entrainment, transport, and entrapment triggers, at critical sections such as bridges, unexpected and exacerbated impacts to the exposed built environment. We provide a review on the recent advances in modelling LW dynamics during extreme river floods through computational approaches. Moreover, we describe how scaled flume experiments can enhance process understanding at critical flow sections such as bridges to address risk mitigation problems. Additionally, we present a framework based on Formative Scenario Analysis (FSA) to allow for expert knowledge integration and to subsequently derive consistent hazard process scenarios in steep mountain streams where the application of computational approaches is less reliable. Finally, we discuss how the application of the presented set of assessment methods can support integral flood risk management by explicitly considering LW dynamics since the effectiveness of mitigation critically depends on the acquired process understanding

    In Gemeinschaft der Zeichen

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    Vorliegende Masterarbeit untersucht, wie kollaborative Praxen des postdramatischen Theaters auf die Begriffe ‚Werk’ und ‚Autorschaft’ einwirken. Der Fragestellung wird u.a. anhand einer Analyse der Arbeitsweise des New Yorker Theaterkollektivs The Wooster Group und seiner Produktion „Hamlet“ aus dem Jahr 2007 nachgegangen. Dieses Beispiel kollaborativer Praxis erscheint mir für die Behandlung des Themas deshalb als besonders interessant, da die postdramatischen Arbeitsweisen und Auftrittsformen der Wooster Group zwar als dezidiert kollaborativ bezeichnet werden können, die Dezentrierung und Diffusierung von Autorschaft und damit auch die Überschreitung eines in sich geschlossenen Werkes, jedoch auf scheinbar paradoxe Weise, gerade in Bezugnahme auf ein dramatisches Werk sattfinden. Nach dem definitorischen Umreißen der Begriffe ‚dramatisches’ und ‚postdramatisches Theater’ wird an die Begriffe ‚Werk’ und ‚Autorschaft’ herangeführt, um damit den Veränderungen des Subjekt- und Werkbegriffs innerhalb des Theaters nachzuspüren. Zentral sind dabei Prozesse rund um den Begriff der ‚Praxis’ und der ‚Gemeinschaft’. Die Verbindung von Sprache, Text bzw. Schreiben und Körper leitet den Denkfaden von einer ‚neuen Ontologie des Körpers’ (Judith Butler) zu einer neuen Ontologie der Gemeinschaft, als ein Konzept des ‚Mit-Seins’ und als eine ‚entwerkte Gemeinschaft’ (Jean-Luc Nancy), welche die wesentliche theoretische Grundlage für die Bearbeitung der Fragestellung liefert. Da das Filmische im „Hamlet“ der Wooster Group zentral ist, wird mithilfe von Jean-Luc Nancys Überlegungen zu Film und Gemeinschaft sein Konzept des ‚corpus‘, einerseits als Körper der Schauspieler*innen und Zuschauer*innen, andererseits als Körper des Texts und des Films, erläutert. Schließlich kann der Körper in seiner Ereignishaftigkeit, d.h. in seiner ‚mimetischen Praxis’ als ein zentraler Aspekt postdramatischer, kollaborativer Praxis ausgemacht werden, welcher wesentlich zur Überwindung und Veränderung von Werk und Autorschaft* beiträgt

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