58 research outputs found

    Wenn ein Teil von dir geht… : wie Pflegefachpersonen Eltern von Kindern und Jugendlichen mit onkologischer Erkrankung am Lebensende unterstützen können

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    Hintergrund: Krebs ist in der Schweiz eine häufige Todesursache bei Kindern. Eltern fühlen sich während der letzten Lebensphase ihres Kindes oft nicht angemessen unterstützt. Zudem empfinden viele Pflegefachpersonen die Kommunikation mit den Eltern in dieser Zeit als herausfordernd und unangenehm. Fragestellung: Wie können Pflegefachpersonen Eltern von Kindern und Jugendlichen mit einer onkologischen Erkrankung in der End-of-life-Phase unterstützen?’ Methode: Auf ‚PubMed’, ‚CINAHL Complete’ und ‚PsycINFO’ wurde eine systematisierte Literaturrecherche durchgeführt. Es wurden vier qualitative Studien, eine quantitative Studie und ein qualitatives Review selektiert, zusammengefasst, kritisch gewürdigt und auf ihre Evidenz geprüft. Anhand des Modells von King (1981) wurde ein Theorie-Praxis-Transfer hergestellt. Relevante Ergebnisse: Aus den inkludierten Studien kristallisierten sich drei Themenbereiche heraus, welche für Pflegefachpersonen essenziell sind: ‚Relevanz von Kommunikation und Hoffnung’, ‚Aufbau und Relevanz von Beziehungen’ sowie ‚Gewährleisten von Kontrolle und Selbstbestimmung’. Schlussfolgerung: Pflegefachpersonen können Eltern von schwerkranken Kindern unterstützen, indem sie offen und ehrlich kommunizieren und Hoffnung aufrechterhalten. Eine empathische und verständnisvolle Pflege stellt einen zentralen Faktor für einen gelingenden Beziehungsaufbau dar. Zudem soll auf die Bedürfnisse der Eltern eingegangen werden, um ihnen ein Gefühl der Kontrolle und Selbstbestimmung zu geben

    Marie-Jeanne Bérère, théologienne catholique, et la question des femmes dans l’Église

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    J’ai rencontré Marie-Jeanne Bérère à Lyon en 1994. C’était une petite femme vive, à la parole claire et précise, avec un bel accent bourguignon. Elle avait accepté une interview, à son domicile lyonnais, le 23 mars 1995. Je souhaitais la revoir pour ce numéro de CLIO, Histoire, Femmes et Sociétés sur les Chrétiennes mais elle est décédée dans l’été 2000, à 73 ans, sans avoir eu le temps de rédiger ses mémoires. Son itinéraire de femme engagée dans l’Église catholique est celui d’une chrétienn..

    Inspiratory muscle training for patients with heart failure: a case study

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    A insuficiência cardíaca (IC) pode ser definida como uma síndrome clínicacomplexa, caracterizada pela incapacidade de o coração ejetar quantidadesuficiente de sangue para atender às necessidades metabólicas dos diferentes tecidos. Pacientes com IC podem apresentar força muscular inspiratória diminuída, o que contribui para os sintomas de fadiga e dispnéia observados durante o esforço ou na realização das atividades de vida diária. Este estudo de caso teve por objetivo verificar a influência do treinamento muscular inspiratório (TMI) em três pacientes com diagnóstico clínico de IC, que foram avaliados no pré e póstreinamento por manovacuometria, ergoespirometria e os índices de Base (IBD) e de Transição de Dispnéia (ITD). O TMI foi realizado durante 12 semanas, 7 vezes por semana com 30 minutos de duração e incremento semanal de carga de 30% da pressão inspiratória máxima (PImáx). Ao final do TMI, constatou-se aumento da PImáx e melhora na pontuação do IBD e ITD nos três pacientes. A melhora da intolerância ao esforço, representada pela redução do duplo produto, da freqüência cardíaca e o aumento no tempo de teste foi verificada em dois pacientes. Não houve alterações no consumo máximo de oxigênio e a ventilação foi reduzida em um dos pacientes. Conclui-se que, nos pacientes com IC estudados, o TMI aumenta a força muscular inspiratória, reduz a dispnéia durante as atividades de vida diária e melhora a tolerância ao esforço.Heart failure (HF) may be defined as a complex clinical syndrome wherein the heart is unable to eject enough blood so as to meet the diverse tissues metabolic demands. HF patients may present inspiratory muscleweakness, which adds up to the symptoms of fatigue and dyspnoea felt during exertion or daily life activities. This case study aimed at assessing the effect of inspiratory muscle training (IMT) in three HF-diagnosed patients. Patients were evaluated before and after training by means of vacuometry, cardiopulmonary exercise testing, and baseline and transition dyspnoea indexes. IMT was done daily for 30 minutes for 12 weeks, with weekly increase of training load to 30% of peak inspiratory pressure. Training was found to increase peak inspiratory pressure and improve dyspnoea indexes scores in all three patients. Exertion intolerance, as measured by reduced heart frequency and longer testing time, was reduced in two patients. There was no change in peak oxygen uptake andone patient had lowered ventilation. IMT hence proved to increase respiratory muscle strength, to lessen dyspnoea during usual activities and to better exertion tolerance in HF patients

    Inbetriebnahme eines Brennstoffzellensystems und Planung von Versuchen zum Einsatz dessen in flugtechnischen Anwendungen

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    Angesichts des immer weiter voranschreitenden Klimawandels ist es notwendig möglichst schnell Klimaneutralität zu erreichen. Dazu muss auch die Luftfahrt ihren Beitrag leisten. Daher soll im Rahmen dieser Thesis ein neu konzipiertes Brennstoffzellensystem für die Luftfahrt in Betrieb genommen werden. Der Prüfstand ist modular aufgebaut und kann mit zwei verschiedenen Kathodensystemen betrieben werden. Das integrierte Kathodensystem arbeitet mit bereits verdichteter Luft, während das Luftversorgungsmodul (LVM) mit zu verdichtender Umgebungsluft arbeitet. Die Inbetriebnahme teilt sich in drei Teile auf. Zu Beginn werden bereits bekannte Fehler am Prüfstand behoben. Anschließend soll der Prüfstand bis zur Nennleistung in Betrieb genommen und eine erste Polarisationskurve aufgenommen werden. Währenddessen erfolgt die Versuchsplanung für die Aufnahme von Polarisationskurven nach FCTESQA bei verschiedenen Drücken und Temperaturen unter der Berücksichtigung von einschränkenden Faktoren, wie Massenstrom und Temperatur, des LVM-Verdichters. Aufgrund fortlaufender Probleme konnte die Inbetriebnahme mit dem integrierten Kathodensystem bis etwa 58 % der Nennleistung erfolgen. Mit dem LVM waren etwa 28 % der maximal möglichen Leistung abrufbar. Eine erste Polarisationskurve bis zu einem Laststrom von I = 130 A konnte mit dem integrierten Kathodensystem aufgenommen und ausgewertet werden. Durch Anpassungen, welche in der Thesis angesprochen werden, lassen sich diese noch bestehenden Probleme allerdings beheben

    Allaitement artificiel choisi et arrêt de la lactation : quelles sont les difficultés rencontrées par les femmes ?

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    Depuis l’arrêt de l’utilisation systématique de la bromocriptine pour stopper la lactation, les sages-femmes ont dû adapter leur discours et leurs conseils afin de proposer aux femmes accouchées une prise en soin de qualité pour soulager les maux qui accompagnent la montée de lait. Avec ce travail de recherche, les femmes séjournant dans 3 maternités normandes ont pu faire part de leur vécu, en décrivant l’accompagnement dont elles ont bénéficié, les problématiques rencontrées et leur satisfaction globale de cette prise en soin. Une étude descriptive a été réalisée par le biais de questionnaires distribués avant la sortie de maternité ainsi qu’au 10e jour du post-partum. Cette enquête a pu mettre en lumière les éléments suivants. Les femmes sont majoritairement satisfaites de la prise en soin proposée, montrant ainsi qu’elle est adaptée aux difficultés rencontrées par les femmes. Cependant, pour un grand nombre d’entre elles, le sujet des symptômes de la montée de lait n’a pas été abordé, ce qui ne permet pas d’anticiper la prise en soin qui sera faite. Enfin, le fait de proposer aux femmes des sorties précoces joue sur l’accompagnement des femmes de plusieurs manières. Pour certaines, la montée de lait ne débute qu’une fois de retour à la maison, ce qui implique les soignants libéraux ou de PMI dans la suite de la prise en soin, qui ne doit pas être laissée pour compte

    Subtyping of PBMCs in medical students during final exam

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    Der Arbeit lag die Hypothese zugrunde, dass chronischer Stress, im Sinne der Lernphase in Vorbereitung auf die Teilnahme am sogenannten Hammerexamen, kombiniert mit akutem Stress, also der Examensprüfung, bei Medizinstudentinnen bedeutende Veränderungen in der Verteilung der Immunzellpopulationen, deren Subtypen und Aktivierungsstufen hervorruft. Gewählt wurden für die vorliegende Studie sowohl pro- als auch antiinflammatorische Zellpopulationen mitsamt Zytokinen und einem ausgewählten Rezeptor, der sich an der Oberfläche einer Handvoll Immunzellen findet und dort immunmodulatorische Aufgaben übernimmt. Diese Variablen wurden nun bei Medizinstudentinnen mit vergleichbarem sozioökonomischem Status unter Examensstress über einen Zeitraum von 24 Wochen untersucht. Die vorliegende Studie bestätigt die aktuelle Studienlage, dass kombinierter chronischer und akuter Stress zu einer Unterdrückung der proinflammatorischen zellulären Immunantwort führt. Dies ist verdeutlicht an dem signifikanten Abfall der CD3-positiven T-Lymphozyten, zytotoxischen T-Zellen und der Natürlichen Killerzellen. Die Gesamtzahl der T-Helferzellen scheint ebenfalls der globalen Immunsuppression unter chronischem Stress zu unterliegen. Als interessantes Ergebnis konnten wir herausarbeiten, dass die proinflammatorischen Th17-Zellen unter dem kombinierten akuten und chronischen Stress insgesamt anstiegen. Dies geschah in der Erholungsphase nach dem Examen und äquivalent zu dem Anstieg der klassischen, proinflammatorischen Monozyten, die mitunter für die Aktivierung dieser Zellgruppe zuständig sind. Inwiefern diese Zellgruppe einen Einflussfaktor beispielsweise bei der Entstehung einer Depression unter Stress darstellt, sollte in weiteren Studien untersucht werden. Die antiinflammatorisch wirksamen T-regulatorischen Zellen wurden unter akutem Stress vermehrt in ihre aktivierte Form der Memory T-regulatorischen Zellen überführt, ohne dass sie proliferierten oder der FoxP3-Transkriptionsfaktor vermehrt exprimiert wurde. Diese Ergebnisse suggerieren, dass antiinflammatorische Mechanismen durch die aktivierten T-regulatorischen Memory-Zellen, unter akutem Stress vermehrt zu Einsatz kommen und in Zusammenhang stehen mit einer Hemmung der bereits oben genannten, proinflammatorischen Zellen. Der antiinflammatorisch wirksame Acetylcholinrezeptor alpha-7 zeigte auf B Lymphozyten als Vertreter der humoralen Immunantwort zum Ende der Prüfungsphase eine deutlich erniedrigte Expression, ohne dass sich die Zellzahlen der B-Zellen veränderten. Dieser Mechanismus, also der Wegfall der antiinflammatorischen Effekte des Rezeptors, könnte mitunter dafür verantwortlich sein, eine Antikörperproduktion der B-Lymphozyten in der Phase nach einer Stressreaktion möglich zu machen. Dieser Zusammenhang könnte in weiteren Studien untersucht werden. Bei der Untersuchung der Zytokine Inteferon gamma, Interleukin-4 und -17 sowie TNF-α konnte keine signifikante Entwicklung im Sinne eines in der Literatur beschriebenen Anstieges der antiinflammatorischen und Abfall der proinflammatorischen Zytokine unter Stress verzeichnet werden. Auch die plasmazytoiden und myeloiden dendritischen Zellen wurden unter kombiniertem chronischem und akutem Stress weder vermehrt noch vermindert aktiviert. Hierbei war möglicherweise die geringe Stichprobenanzahl für ungenaue Messungen verantwortlich. Eine größere Teilnehmerzahl könnte einen hier wahrscheinlich stattgefundenen Zellverlust während der intrazellulären Färbung kompensieren und wäre für weitere Studien ratsam.Since the 80's changes of cell groups under stress have been investigated. Under chronic stress immunosuppression occurres, while acute stress causes immunological dysregulation. Our work specified whether the mentioned principle can also be transferred to the combined acute and chronic stress reaction caused by the German final exam in medical studies. This study investigated if there was evidence of a suppression of the proinflammatory and the proliferation of antiinflammatory cells and their subtypes, cytokines and the associated actetylcholine receptor. Methods: The retrospective case-control study investigated a total of 37 female medical students of the University Hospital Charité Berlin undergoing their final exam. Time measurements were carried out 12 weeks before the exam, hence in a phase of chronic stress, immediately after the exam, at a time of acute stress, and 12 weeks after the exam, i.e. during the recovery phase. The cells were detected using flow cytometry. Results: Suppression of the proinflammatory cellular immune response was demonstrated by the significant decrease in CD3-positive T lymphocytes, cytotoxic T cells and natural killer cells. The total number of T-helper cells was suppressed without showing a significant shift of Th1 and Th2 cells. The proinflammatory Th17 cells, however, performed a significant increase under the combined stress load. The same trend was registered investigating the classical, also proinflammatory, monocytes, that are activators of the Th17 cells. Regarding the antiiflammatory cell-response, the T-regulatory cells showed increased activity under stress without proliferation. The acetylcholine receptor alpha-7 was found to be reduced on B lymphocytes in the recovery phase. Conclusion: The proinflammatory T-helper cells type 17 seemingly play a role in the immune response under combined acute and chronic stress by proliferating unlike the other investigated proinflammatory cell groups of adaptive immunity. This finding shows an analogy to the development of the proinflammatory classical monocytes that are involved in their activation. The activation of the T-regulatory cells under stress seems to be insufficient to suppress the Th17 cells, which means that this dynamic could have far-reaching consequences. The impact of this Th17/Treg imbalance should be investigated in further studies with regards to the development of a depressive episode or autoimmune disease under stress. The suppression of the anti-inflammatory acetylcholine receptor alpha-7 could trigger antibody production by the B lymphocytes in the recovery phase after the combined stress reaction. Thus, the receptor plays the pivotal role of a mediator in the humoral immune response under stress

    Aktivierung des NF-kappaB Signaltransduktionsweges in mononukleären peripheren Blutzellen elektiv chirurgischer Patienten in Bezug auf den Zytokinspiegel

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    Der Transkriptionsfaktor Nukleärer Faktor kappa B (NF-kappa B) hat eine besondere Bedeutung in der Modulation des Immunsystems, vor allem bei Vorgängen wie SIRS und Sepsis. In dieser Arbeit wurde die Aktivierung des NF-kappa B Signalwegs in mononukleären peripheren Blutzellen in der perioperativen Phase bei Patienten mit gefässchirurgischen Eingriffen untersucht. Die Messungen wurden einmal präoperativ und an vier Zeitpunkten postoperativ durchgeführt. Die Kontrollgruppe bestand aus 20 Patienten, welche an der Arteria carotis operiert wurden. Die Versuchsgruppe bestand aus 28 Patienten, die ein Bauchaortenaneurysma operativ versorgen ließen. Das im Vergleich zur Kontrollgruppe schwerere Trauma soll als Modell der systemisch ablaufenden pathophysiologischen Vorgänge, wie sie bei SIRS ablaufen, dienen. An allen Messzeitpunkten wurde die Bindungsaktivität von NF-kappa B gemessen, die einen reinen, unstimulierten Wert im Sinne einer Momentaufnahme des aktuellen Funktionszustandes des NF-kappa B Signalwegs liefert. Bei der Messung der NF-kappa B Aktivierungskapazität wurden die PMNC ex vivo mit TNF-alpha stimuliert und dieser Wert in Bezug zur reinen Bindungsaktivität gesetzt. Der erhaltene Quotient stellt somit ein Maß für das noch vorhandene Aktivierungspotential des NF-kappa B-Signalwegs dar. Ergänzend wurden an allen Messzeitpunkten drei Zytokine bestimmt, welche im Rahmen von Inflammation eine diagnostische und prognostische Aussagekraft besitzen. Es zeigte keine der NF-kappa B Größen einen statistisch signifikanten Unterschied um im Verlauf zwischen den Gruppen zu unterscheiden. Auch zwischen Zytokine und NF-kappa B Zielgrößen gab es keine statistisch signifikante Korrelation. Dies ist vor allem auf die interindividuelle Streuung zurückzuführen, aber auch darauf, dass beide Operationen keinen adäquaten Reiz zur Diskriminierung darstellten. Anzuschließen wäre hier eine Untersuchung an Patienten in der Frühphase der Sepsis, da hier ein abgestufteres Profil der Zielparameter zu erwarten wäre
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