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    Intraperitoneale Druck-Aerosol-Chemotherapie (PIPAC) als zusätzliches Therapieelement bei Patienten mit fortgeschrittener Peritonealkarzinose

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    PIPAC als zusätzliches Therapieelement bei Patienten mit Peritonealkarzinose. Ziel dieser Studie ist es, das Überleben, die klinischen Merkmale, die Tumorhistologie und das Ausmaß der Erkrankung von Pat. zu bestimmen, die nach PIPAC eine CRS und HIPEC erhielten. Es ist eine retrospektive Analyse. Für 32 Pat. wurde primär die Indikation zur CRS und HIPEC, für 406 Pat. zur PIPAC gestellt. Es erfolgten insgesamt 961 PIPAC Sitzungen. Bei 21 dieser 406 Pat. konnten durch PIPAC CRS und HIPEC erfolgen. Bei 12 von 21 Pat. konnte nach 1. PIPAC, bei 9/21 nach (3,5) Zyklen eine CRS und HIPEC erfolgen. Vergleicht man das Überleben der Pat., die vor einer CRP und HIPEC eine PIPAC erhalten hatten (n=21) mit denen ohne PIPAC (n=32), so zeigt sich ein kürzeres Überleben mit PIPAC. Trotz Tumorreduktion nach PIPAC war sowohl das Gesamtüberleben als auch das progressionsfreie Überleben bei Pat. ohne PIPAC. Diese Unterschiede erreichten wegen der geringen Fallzahl keine statistische Signifikanz
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