11 research outputs found

    Die Kompetenzen der Lehrenden an Schulen im Umgang mit digitalen Medien und die Wechselwirkungen zwischen Lehrtheorien und mediendidaktischem Handeln

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage der Kompetenzen der Lehrenden in Zusammenhang mit dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien an Schulen auseinander. Notwendige Voraussetzungen für die Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende werden theoretisch abgeleitet und empirisch untersucht. Die Frage der schulorganisatorischen Umsetzung, die der Legitimation von digitalen Medien im Unterricht und die Auseinandersetzung mit Lehrtheorien sind Prämissen für das Design des Kompetenzmodells. Das Rahmenmodell TPCK wird zum Ausgangspunkt für die Ausformulierung der Kompetenzen. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird der vermutete Zusammenhang zwischen konstruktivistischer Sichtweise und dem verstärkten Einsatz digitaler Medien untersucht. Aber auch die Korrelationen zwischen Anwendungskenntnissen und pädagogischen Kenntnissen bei Lehrenden sowie die Relation zwischen Unterrichtserfahrung und den Kenntnissen der Lehrenden sind ein wesentlicher Bestandteil der quantitativen Forschungsarbeit. Es werden folgende Forschungsfragen behandelt: Inwiefern bestehen Wechselwirkungen zwischen der lehrtheoretischen Sichtweise von Lehrenden an Schulen und dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? Inwiefern ist die Verwendung digitaler Medien im Unterricht abhängig von den Anwendungs-kenntnissen der Lehrenden und welchen Stellenwert haben informatische Kenntnisse sowie Kompetenzen im Umgang mit Social Media bei den Anwendungskompetenzen der Lehrenden? Inwiefern ist das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien abhängig von der Unterrichtserfahrung der Lehrenden und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Art der Kommunikation und Kooperation am Schulstandort und über den Schulstandort hinaus? Das Ziel dieser Abhandlung ist es, mit der Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende einen bislang fehlenden Grundstein sowohl für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer zu setzen, aber auch eine Zielvorgabe für die Fort- und Weiterbildung bereitzustellen.The present work discusses the question of the competences of teachers in conjunction with teaching and learning using digital media, and via digital media at schools. The necessary prerequisites for the creation of a competence model for teachers are theoretically deduced and empirically analyzed. Premises for the design of the competence model are the question of the organizational implementation, the legitimation of digital media for teaching and the discussion of teaching theories. The framework model TPCK is the starting point for the formulation of the competences. The assumed correlation between a constructivist approach and the increasing use of digital media is analyzed within the framework of the empirical examination. However, the correlations between the application knowledge and pedagogic knowledge among the teaching staff, and the relation between teaching experience and knowledge of the teachers are also a main part of the quantitative research. The following research questions are covered: To what extent are there interactions between the theoretical view of teaching at schools and the use of digital teaching media in teaching? To what extent does the use of digital media in teaching depend on the application knowledge of teachers, and how important are computer knowledge and competence in the use of social media for the application competence of the teachers? To what extent are teaching and learning with digital media and using digital media dependent on the teaching experience of the teachers, and what is the significance in these in relation to the means of communication and cooperation within and beyond the school premises? This works aims to create a missing corner stone through the creation of a competence model for teachers for the training of future teachers and also for the further and advanced training of teachers

    Die Kompetenzen der Lehrenden an Schulen im Umgang mit digitalen Medien und die Wechselwirkungen zwischen Lehrtheorien und mediendidaktischem Handeln

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage der Kompetenzen der Lehrenden in Zusammenhang mit dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien an Schulen auseinander. Notwendige Voraussetzungen für die Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende werden theoretisch abgeleitet und empirisch untersucht. Die Frage der schulorganisatorischen Umsetzung, die der Legitimation von digitalen Medien im Unterricht und die Auseinandersetzung mit Lehrtheorien sind Prämissen für das Design des Kompetenzmodells. Das Rahmenmodell TPCK wird zum Ausgangspunkt für die Ausformulierung der Kompetenzen. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird der vermutete Zusammenhang zwischen konstruktivistischer Sichtweise und dem verstärkten Einsatz digitaler Medien untersucht. Aber auch die Korrelationen zwischen Anwendungskenntnissen und pädagogischen Kenntnissen bei Lehrenden sowie die Relation zwischen Unterrichtserfahrung und den Kenntnissen der Lehrenden sind ein wesentlicher Bestandteil der quantitativen Forschungsarbeit. Es werden folgende Forschungsfragen behandelt: Inwiefern bestehen Wechselwirkungen zwischen der lehrtheoretischen Sichtweise von Lehrenden an Schulen und dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? Inwiefern ist die Verwendung digitaler Medien im Unterricht abhängig von den Anwendungs-kenntnissen der Lehrenden und welchen Stellenwert haben informatische Kenntnisse sowie Kompetenzen im Umgang mit Social Media bei den Anwendungskompetenzen der Lehrenden? Inwiefern ist das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien abhängig von der Unterrichtserfahrung der Lehrenden und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Art der Kommunikation und Kooperation am Schulstandort und über den Schulstandort hinaus? Das Ziel dieser Abhandlung ist es, mit der Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende einen bislang fehlenden Grundstein sowohl für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer zu setzen, aber auch eine Zielvorgabe für die Fort- und Weiterbildung bereitzustellen.The present work discusses the question of the competences of teachers in conjunction with teaching and learning using digital media, and via digital media at schools. The necessary prerequisites for the creation of a competence model for teachers are theoretically deduced and empirically analyzed. Premises for the design of the competence model are the question of the organizational implementation, the legitimation of digital media for teaching and the discussion of teaching theories. The framework model TPCK is the starting point for the formulation of the competences. The assumed correlation between a constructivist approach and the increasing use of digital media is analyzed within the framework of the empirical examination. However, the correlations between the application knowledge and pedagogic knowledge among the teaching staff, and the relation between teaching experience and knowledge of the teachers are also a main part of the quantitative research. The following research questions are covered: To what extent are there interactions between the theoretical view of teaching at schools and the use of digital teaching media in teaching? To what extent does the use of digital media in teaching depend on the application knowledge of teachers, and how important are computer knowledge and competence in the use of social media for the application competence of the teachers? To what extent are teaching and learning with digital media and using digital media dependent on the teaching experience of the teachers, and what is the significance in these in relation to the means of communication and cooperation within and beyond the school premises? This works aims to create a missing corner stone through the creation of a competence model for teachers for the training of future teachers and also for the further and advanced training of teachers

    Kompetenzorientierte Medienpädagogik als integraler Bestandteil der schulischen Bildung

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    Dieser Beitrag widmet sich im Sinne einer kompetenzorientierten Schulpädagogik der Frage, welche Kompetenzen durch die Verwendung von Social Media erarbeitet werden können. Nach einer Analyse über die grundlegenden Aufgaben kompetenzorientierter Medienpädagogik erfolgt ein Blick auf entwicklungspsychologische Aspekte: Ab wann eignet sich der Einsatz von Social Media und welche entwicklungspsychologischen Aufgaben können damit unterstützt werden. Schließlich sollen anhand konkreter Themen Umsetzungsmöglichkeiten exemplarisch dargestellt werden

    Lernen trotz Corona

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    Die PH Niederösterreich bietet in einem kurzfristig initiierten Projekt Hilfestellungen, damit auch in der Zeit von Schutzmaßnahmen das Lernen gelingt. Es geht um die Prozesse beim Lernen zu Hause und das Kontakthalten der Lehrenden mit den Kindern – und untereinander. Organisatorische Hilfestellungen und didaktische Empfehlungen sind schnell in den Fokus gerückt, Informationen zur technischen Umsetzung des Distance Learnings wurden dabei aber nicht außer Acht gelassen. Die beachtliche Resonanz, die Vielzahl der Rückfragen, -meldungen und die hohe Anzahl an Seitenaufrufen während der Zeit der Schulschließungen bestätigen den Bedarf. Mit der Phase der Teilöffnung der Schulen stellt sich nunmehr die Frage, was von der Umsetzung von Distance Learnings nachhaltig im System Schule erhalten bleibt. In diesem Artikel wollen wir die Gründe, die Ziele und die Entstehungsgeschichte des Projektes Lernen trotz Corona beschreiben.In a project initiated at short notice, the University College of Teacher Education of Lower Austria offers assistance to ensure that learning is also successful during the period of protective measures. It is about the processes of learning at home and keeping the teachers in contact with the children - and each other. Organisational support and didactic recommendations quickly came into focus, but information on the technical implementation of distance learning was not neglected. The considerable response, the large number of queries and messages and the high number of page views during the school closures confirm the need. With the phase of partial opening of the schools, the question now arises as to what will be retained in the system school in the long term by the implementation of distance learning. In this article we want to describe the reasons, the goals and the history of the project Lernen trotz Corona

    Das Projekt "Denken lernen – Probleme lösen (DLPL)": Etablierung von Education Innovation Studios (EIS) in Österreich zur Stärkung der informatischen Grundbildung mit Schwerpunkt Primarstufe

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    Das Projekt "Denken lernen – Probleme lösen (DLPL)" widmet sich im Schuljahr 2017/2018 der Etablierung von Education Innovation Studios (EIS) an Pädagogischen Hochschulen in Österreich. Ziel ist es, die informatische Grundbildung bereits in der Primarstufe zu stärken. Das Projektteam von DLPL, unter der Leitung der PH Wien in Kooperation mit der PH NÖ, koordiniert die österreichweite EIS-Einrichtung und Etablierung einer EIS-Community. Insgesamt 13 Pädagogische Hochschulen, 100 Volksschulen und zahlreiche weitere Partner nehmen an dem Projekt teil. Es ist geplant, eine österreichweite CMS-Plattform zu etablieren, die als zentrale Anlaufstelle für alle Beteiligten dient und im Sinne der OER-Strategie qualitativ hochwertige didaktische Konzepte und Unterrichtsmaterialien unter CC-Lizenz bereitstellt, um langfristig und nachhaltig eine aktive EIS-Community in Österreich zu etablieren. Der Beitrag gibt einen Überblick über das Projekt und die angestrebten Ziele

    Benchmarking the performance of portfolio optimization with QAOA

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    We present a detailed study of portfolio optimization using different versions of the quantum approximate optimization algorithm (QAOA). For a given list of assets, the portfolio optimization problem is formulated as quadratic binary optimization constrained on the number of assets contained in the portfolio. QAOA has been suggested as a possible candidate for solving this problem (and similar combinatorial optimization problems) more efficiently than classical computers in the case of a sufficiently large number of assets. However, the practical implementation of this algorithm requires a careful consideration of several technical issues, not all of which are discussed in the present literature. The present article intends to fill this gap and thereby provide the reader with a useful guide for applying QAOA to the portfolio optimization problem (and similar problems). In particular, we will discuss several possible choices of the variational form and of different classical algorithms for finding the corresponding optimized parameters. Viewing at the application of QAOA on error-prone NISQ hardware, we also analyze the influence of statistical sampling errors (due to a finite number of shots) and gate and readout errors (due to imperfect quantum hardware). Finally, we define a criterion for distinguishing between "easy" and "hard" instances of the portfolio optimization problemComment: 28 pages, 8 figure

    OER Certification of Individuals and Organisations in Higher Education: Implementations Worldwide

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    The initiative “Open Education Austria Advanced” develops infrastructures for open educational resources (OER) in higher education. One part is the development of certification procedures to point out OER competencies of teachers in higher education and OER activities at Austrian universities. We present the results of our research on existing OER certification procedures from the German and English-speaking world. We started by searching in the OER World Map and there listed OER policies of universities worldwide and then tried to find examples for existing OER certification for people and organisations. There are several examples for certifications of persons such as in MOOCs on OER, university training on OER or the Creative Commons certification itself. We found only a few references of (partly) OER certificates for organisations. The publication then describes ambitions towards openness of the OER movement regarding possible certification procedures, namely open development, open content, open assessment and open certificates

    Wie "zukunftsreich" ist das neue Lehramtsstudium? Bestandsaufnahme zu Medienbildung und digitalen Kompetenzen in den Curriculaentwürfen der Sekundarstufe der PädagogInnenbildung_NEU

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    Durch die PädagogInnenbildung_NEU eröffnet sich derzeit die Chance, österreichweit in vier Verbundregionen in Kooperation zwischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen die Lehramtsausbildung für alle Schulstufen und Schultypen zukunftsweisend zu reformieren. Zu den Ansprüchen an das neue Studium gehört auch, dass es künftige LehrerInnen an die Schulen entsendet, die neben ihrer fachlichen Expertise mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und Entwicklungen adäquat umgehen können. Die rasant voranschreitende Technologisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft gehört zweifelsohne zu diesen Herausforderungen. Die E-Learning-Strategiegruppe der österreichischen Pädagogischen Hochschulen (PHELS) hat deshalb die aktuell vorliegenden Curricula und Curriculaentwürfe der Sekundarstufe Allgemeinbildung in den vier Verbundregionen einer kritischen Analyse hinsichtlich Medienbildung und digitaler Kompetenzen unterzogen − mit einem ernüchternden bis verheerenden Ergebnis: Es scheint nicht nur die historische Chance vertan, Medienbildung systematisch in der LehrerInnenausbildung und damit in den Schulen zu verankern, sondern durch die fehlende informatische Grundbildung laufen künftige Generationen auch Gefahr, auf zunehmend digitalisierten Arbeitsmärkten den internationalen Anschluss zu verlieren

    Digitale Bildung für die österreichische Lehrerschaft

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    Neue Technologien im Unterricht spielen in den österreichischen Reformdebatten, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle und finden sich fragmentiert in vereinzelten Initiativen und Projekten wieder. Diese haben zu einer sehr heterogenen digitalen Landkarte österreichischer Schulen und innerhalb der österreichischen Lehrerschaft geführt. In diesem Beitrag wollen wir überblicksmässig der Frage nachgehen, wie digitale Werkzeuge und neue Medien von der österreichischen Lehrerschaft im Unterricht genutzt werden und wie künftige österreichische Lehrpersonen in Bezug auf technologiegestützten Unterricht und eine zeitgemässe (Aus-)Bildung unserer Schülerinnen und Schüler ausgebildet werden (könnten). Nach einer notwendigen Begriffsklärung wird die aktuelle Situation zum Stellenwert digitaler Medien in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Österreich dargestellt. Derzeit nicht zu übersehende strukturelle und strategische Defizite werden aufgezeigt und abschliessend Ideen für ein umfassendes Konzept präsentiert.New technologies in education play only a subordinate role in the Austrian school reform debates, although there are many initiatives and projects in that field. These have led to a very heterogeneous digital map of Austrian schools which is – not least – due to a big digital gap between Austrian teachers. In this paper we want to deal with the question of how digital tools are used by Austrian teachers, and more importantly, how prospective Austrian teachers should be educated in the context of professional digital competences. Finally, after presenting the current situation of digital media education in Austria and identifying some structural and strategic deficits, a new comprehensive model of digital education for Austrian teachers is discussed

    Die Kompetenzen der Lehrenden an Schulen im Umgang mit digitalen Medien und die Wechselwirkungen zwischen Lehrtheorien und mediendidaktischem Handeln

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage der Kompetenzen der Lehrenden in Zusammenhang mit dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien an Schulen auseinander. Notwendige Voraussetzungen für die Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende werden theoretisch abgeleitet und empirisch untersucht. Die Frage der schulorganisatorischen Umsetzung, die der Legitimation von digitalen Medien im Unterricht und die Auseinandersetzung mit Lehrtheorien sind Prämissen für das Design des Kompetenzmodells. Das Rahmenmodell TPCK wird zum Ausgangspunkt für die Ausformulierung der Kompetenzen. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird der vermutete Zusammenhang zwischen konstruktivistischer Sichtweise und dem verstärkten Einsatz digitaler Medien untersucht. Aber auch die Korrelationen zwischen Anwendungskenntnissen und pädagogischen Kenntnissen bei Lehrenden sowie die Relation zwischen Unterrichtserfahrung und den Kenntnissen der Lehrenden sind ein wesentlicher Bestandteil der quantitativen Forschungsarbeit. Es werden folgende Forschungsfragen behandelt: Inwiefern bestehen Wechselwirkungen zwischen der lehrtheoretischen Sichtweise von Lehrenden an Schulen und dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? Inwiefern ist die Verwendung digitaler Medien im Unterricht abhängig von den Anwendungs-kenntnissen der Lehrenden und welchen Stellenwert haben informatische Kenntnisse sowie Kompetenzen im Umgang mit Social Media bei den Anwendungskompetenzen der Lehrenden? Inwiefern ist das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien abhängig von der Unterrichtserfahrung der Lehrenden und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Art der Kommunikation und Kooperation am Schulstandort und über den Schulstandort hinaus? Das Ziel dieser Abhandlung ist es, mit der Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende einen bislang fehlenden Grundstein sowohl für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer zu setzen, aber auch eine Zielvorgabe für die Fort- und Weiterbildung bereitzustellen.The present work discusses the question of the competences of teachers in conjunction with teaching and learning using digital media, and via digital media at schools. The necessary prerequisites for the creation of a competence model for teachers are theoretically deduced and empirically analyzed. Premises for the design of the competence model are the question of the organizational implementation, the legitimation of digital media for teaching and the discussion of teaching theories. The framework model TPCK is the starting point for the formulation of the competences. The assumed correlation between a constructivist approach and the increasing use of digital media is analyzed within the framework of the empirical examination. However, the correlations between the application knowledge and pedagogic knowledge among the teaching staff, and the relation between teaching experience and knowledge of the teachers are also a main part of the quantitative research. The following research questions are covered: To what extent are there interactions between the theoretical view of teaching at schools and the use of digital teaching media in teaching? To what extent does the use of digital media in teaching depend on the application knowledge of teachers, and how important are computer knowledge and competence in the use of social media for the application competence of the teachers? To what extent are teaching and learning with digital media and using digital media dependent on the teaching experience of the teachers, and what is the significance in these in relation to the means of communication and cooperation within and beyond the school premises? This works aims to create a missing corner stone through the creation of a competence model for teachers for the training of future teachers and also for the further and advanced training of teachers
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