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    Radical prostatectomies in Austria, 1997–2004

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>The introduction of PSA testing in Austria led to a steep increase of the incidence of prostate cancer. We want to present the course of the number of newly diagnosed cases of prostate cancer in Austria since 1997, and set these numbers in relation to the total of radical prostatectomies (with resection of lymph nodes) in the same time period. All numbers were retrieved from health statistics of Statistics Austria. The report period of cancer cases and of RPE comprises the years 1997–2004. All calculations were performed for totals as well as for 5-year age groups (40–89 years of age).</p> <p>Findings</p> <p>The number of prostate cancer cases rose from 1997 to 2004 by 35%, while the number of RPE rose by 94% in the same time period. The proportion of RPE in relation to new cases rose from 41% in 1997 to 59% in 2004.</p> <p>Conclusion</p> <p>A slight decrease of prostate cancer mortality can already be observed in Austria, but the question of over-treatment still awaits analysis.</p

    Leistungsfaktoren als potenzielle Auswahlkriterien im Medizinstudium

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    In einer prospektiven Studie an 839 (=70%) StudienanfängerInnen an der Medizini­schen Universität Wien wurden Leistungsfaktoren (Schulnoten, fach­spezifische Vorkenntnisse, allgemeine und fachspezifische Lernleistung) erhoben und mit dem Studienerfolg (Zulassung in das zweite Studienjahr) in Beziehung gesetzt. Es zeigte sich, dass keiner der erhobenen Faktoren, obwohl mehrheitlich signifikant, eine ausreichende Trennschärfe aufweist, um als Auswahlkriterium für die Zulassung zum Medizinstudium eingesetzt zu werden. 25.02.2007 | Oskar FRISCHENSCHLAGER, Lukas MITTERAUER & Gerald HAIDINGER (Wien

    Die Treffsicherheit von Auswahlkriterien fĂĽr einen hypothetischen "Numerus Clausus"

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    Auf der Grundlage einer prospektiven Studie zu den Faktoren des Studienerfolgs im Medizinstudium wurden Auswahlkriterien im Sinne eines hypothetischen Numerus clausus anhand der Schulleistungen berechnet. Es wurden die Noten in Mathematik, Englisch, Physik, Chemie und die Anzahl der Klassenwiederholungen erhoben. Mittels Diskriminanzanalysen wurden unterschiedliche Modelle eines NC errechnet. Die Einbeziehung aller erhobenen Schulnoten ergab eine gute Treffsicherheit. Den geringsten Prozentsatz an fälschlicher Weise ausgeschlossenen Studierenden ergab das Modell, in dem die Noten in Mathematik und Englisch sowie die Zahl der Klassenwiederholungen berücksichtigt wurden. Allerdings verursacht dieses Modell auch die höchsten Kosten, da in ihm der höchste Anteil an fälschlich aufgenommenen Studierenden enthalten ist, die die summative Jahresprüfung nicht bestanden und daher nicht in das zweite Studienjahr aufgenommen werden.  Auf der Grundlage dieses Modells wurden weitere prädiktive Faktoren (Geschlecht, deutsche Muttersprache), die jedoch für einen   NC aus grundsätzlichen Erwägungen nicht geeignet sind, hinzugenommen. Die dadurch erzielbare Steigerung der Treffsicherheit wird dargestellt und diskutiert. 25.02.2007 | Lukas MITTERAUER, Gerhard HAIDINGER & Oskar FRISCHENSCHLAGER (Wien

    Leistungsbeurteilung im MCW []

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    Cancer mortality in Austria: 1970–2002

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