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Transferring Davey`s Theorem on Annihilators in Bounded Distributive Lattices to Modular Congruence Lattices and Rings
Congruence lattices of semiprime algebras from semi--degenerate
congruence--modular varieties fulfill the equivalences from B. A. Davey`s
well--known characterization theorem for --Stone bounded distributive
lattices, moreover, changing the cardinalities in those equivalent conditions
does not change their validity. I prove this by transferring Davey`s Theorem
from bounded distributive lattices to such congruence lattices through a
certain lattice morphism and using the fact that the codomain of that morphism
is a frame. Furthermore, these equivalent conditions are preserved by finite
direct products of such algebras, and similar equivalences are fulfilled by the
elements of semiprime commutative unitary rings and, dualized, by the elements
of complete residuated lattices.Comment: 18 page
Triple oxygen isotope variations in natural and anthropogenic carbon dioxide
Die stabilen IsotopenverhÀltnisse von Sauerstoff und Kohlenstoff (18O/16O und 13C/12C) in
atmosphÀrischem Kohlendioxid sind besonders geeignet, um den CO2 Kreislauf zu
untersuchen. Vor einigen Jahren wurde die Hypothese aufgestellt, dass die 3-
Sauerstoffisotopen-VerhÀltnisse (17O/16O und 18O/16O) von troposphÀrischem
Kohlendioxid ein neuer Isotopenindikator fĂŒr die terrestrische BruttoprimĂ€rproduktion ist.
In dieser Arbeit wird untersucht, ob und inwieweit dieser neuartige Isotopenindikator
konventionelle stabile Isotopenuntersuchungen von troposphÀrischem Kohlendioxid
ergÀnzen kann.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Teile: (i) Die Entwicklung einer analytischen
Methode, mit der die Sauerstoffisotopie (17O/16O, 18O/16O) von Kohlendioxid mit höchster
PrÀzision gemessen werden kann. (ii) Eine experimentelle Untersuchung zum 3-
Sauerstoffisotopen-Austausch zwischen CO2 und Wasser. Dieser Austauschprozess ist von
grundlegender Bedeutung fĂŒr die Isotopen-Signatur von troposphĂ€rischem CO2. (iii) Eine
Studie zur 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung von Kohlendioxid aus Verbrennung
mit einem besonderen Fokus auf anthropogene CO2 Emissionen. (iv) AbschlieĂend werden
troposphÀrische CO2 Daten vorgestellt und mit einem globalen Massenbilanzmodell
verglichen.
In Kapitel 2 wird die neuartige Methode zur 3-Sauerstoffisotopen-Analyse von CO2
beschrieben. Diese Methode ermöglicht es, kleinste Variationen in troposphÀrischem
Kohlendioxid und den unterschiedlichen CO2 Quellen zur TroposphÀre zu untersuchen.
Die Methode beruht auf IsotopenÀquilibrierung zwischen CO2 und CeO2 bei erhöhter
Temperatur (T = 685 °C) und anschlieĂender Laser-Fluorinierung des Ă€quilibrierten
Cerdioxids. Der freigesetzte Sauerstoff wird anschlieĂend massenspektrometrisch auf seine
3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung untersucht. Die Sauerstoffisotopie (17O/16O,
18O/16O) der Kohlendioxid Probe kann aus der Isotopie des CeO2 berechnet werden. Die
Messgenauigkeit konnte im Vergleich zu frĂŒheren Methoden um etwa eine GröĂenordnung
verbessert werden.
Die Sauerstoffisotopie (17O/16O, 18O/16O) von troposphÀrischem Kohlendioxid wird
hauptsÀchlich durch den Isotopenaustausch zwischen CO2 und Wasser in PflanzenblÀttern,
Böden und in der obersten Meeresschicht bestimmt. Daher widmet sich Kapitel 3 der
experimentellen Bestimmung der Gleichgewichtsfraktionierung (17O/16O, 18O/16O)
zwischen CO2 und Wasser bei drei unterschiedlichen Temperaturen (2 °C, 23 °C und 37 °C). Die experimentellen Ergebnisse stimmen mit theoretischen Berechnungen ĂŒberein.
Die Kenntnis dieses Gleichgewichtsfraktionierungsprozesses ist eine Grundvoraussetzung,
um die 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung der natĂŒrlichen CO2 Quellen aus der Biound
HydrosphÀre abzuschÀtzen.
In Kapitel 4 werden die experimentellen Ergebnisse zur 3-Sauerstoffisotopen-
Zusammensetzung von Kohlendioxid aus Verbrennung dargestellt (Propan-Butan-
Verbrennung, Holzverbrennung, Autoabgase und CO2 aus Atemluft). Die Ergebnisse
zeigen, dass bei Hochtemperatur-Verbrennungsprozessen die Sauerstoffisotopie von Luft-
O2 (17O/16O, 18O/16O) gröĂtenteils auf das Kohlendioxid ĂŒbertragen wird. Bei niedrigen
Verbrennungstemperaturen, wie der Holzverbrennung, wird die Sauerstoffisotopen-
Zusammensetzung des freigesetzten Kohlendioxids auch durch CO2-Wasser
Ăquilibrierung und andere Sauerstoffquellen, wie z.B. im Holz gebundener Sauerstoff,
beeinflusst. Die Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung von Kohlendioxid aus Atemluft
wird hingegen nur durch den Isotopenaustausch mit Körperwasser bestimmt. Die
experimentellen Daten zeigen, dass man anthropogenes Kohlendioxid anhand seiner
Sauerstoffisotopie (17O/16O, 18O/16O) eindeutig von Kohlendioxid aus natĂŒrlichen Quellen
unterscheiden kann.
In Kapitel 5 werden die ersten hoch-prÀzisen 3-Sauerstoffisotopen-Analysen von
troposphÀrischem Kohlendioxid vorgestellt. Der Datensatz von CO2 Proben aus Göttingen
zeigt eine deutliche zeitliche Variation in der 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung.
Diese zeitliche Schwankung stimmt nur teilweise mit der saisonalen Variation des 18O/16O
VerhĂ€ltnisses von troposphĂ€rischem CO2 ĂŒberein. Messungen von CO2 Proben vom
Brocken (1140 m, Harz, Deutschland) stimmen mit den gemessen Daten in Göttingen
ĂŒberein. Die Massenbilanz Vorhersage fĂŒr die 3-Sauerstoffisotopen-Zusammensetzung
von troposphĂ€rischem CO2 stimmt nur teilweise mit den gemessenen Daten ĂŒberein. Die
Modellierung legt nahe, dass die zeitlichen Variationen in der 3-Sauerstoffisotopen-
Zusammensetzung nicht durch saisonale Schwankungen der biologischen AktivitÀt erklÀrt
werden können, stattdessen könnte der Zustrom von stratosphÀrischem CO2 die zeitlichen
Schwankungen verursachen.
Diese Untersuchung bereitet die Grundlage fĂŒr 3-Sauerstoffisotopen Analysen von
troposphÀrischem Kohlendioxid und deren aussagekrÀftige Interpretation. Allerdings
können nicht alle Merkmale der gemessenen Isotopendaten erklÀrt werden, es werden
kĂŒnftig weitere Untersuchungen notwendig sein
Structured jets and VHE emission of blazars and radiogalaxies
Recent observations in the TeV band challenge the simplest models developed
to describe the overall emission of blazars and radiogalaxies. In particular,
the observation of variable TeV emission from M87 and the fast variability
shown by PKS 2155-304 challenge the standard framework. We discuss how the
existence of a radial structure in the sub-pc scale jet, with faster a
component ("spine" or "needles") embedded in a slower layer can explain the
basic phenomenology of these sources.Comment: 4 pages, 3 figures. To be published in the proceedings of the 4th
Heidelberg International Symposium on High Energy Gamma-Ray Astronomy, July
7-11, 200
Musikbezogenes und persönliches Selbstkonzept - Einzelergebnisse einer Studie ĂŒber Musiker mit medizinischen Problemen
In dieser Abhandlung werden insbesondere Aufbau und Methodik einer Studie dokumentiert. Erste Einzelergebnisse werden prÀsentiert und unter musikpÀdagogischen Gesichtspunkten zur Diskussion gestellt. (DIPF/Orig.
Vom Baum zum Scheit: Frauen in der privaten Brennholzherstellung
Brennholz ist ein nachwachsender EnergietrĂ€ger und bietet Haushalten Sparpotenzial. Doch Holzarbeit und der Umgang mit der MotorsĂ€ge sind nach wie vor zumeist âMĂ€nnerarbeitâ. Frauen finden daher bei der Brennholzherstellung vielfĂ€ltige HĂŒrden vor. Durch die Untersuchung dieser Hemmnisse, können Empowerment Perspektiven fĂŒr Frauen entwickelt werden
Update: Cytokine Dysregulation in Chronic Nonbacterial Osteomyelitis (CNO)
Chronic nonbacterial osteomyelitis (CNO) with its most severe form chronic recurrent multifocal osteomyelitis (CRMO) is a non-bacterial osteitis of yet unknown origin. Secondary to the absence of both high-titer autoantibodies and autoreactive T lymphocytes, and the association with other autoimmune diseases, it was recently reclassified as an autoinflammatory disorder of the musculoskeletal system. Since its etiology is largely unknown, the diagnosis is based on clinical criteria, and treatment is empiric and not always successful. In this paper, we summarize recent advances in the understanding of possible etiopathogenetic mechanisms in CNO
Alltagsbeispiel Mittagstisch
Der Ausbau von Ganztagsschulen hat eine Diskussion ĂŒber die EinfĂŒhrung und Gestaltung von schulischen Mittagstischen gebracht. Sie offenbart, dass bisher keine öffentliche Verantwortung fĂŒr die ErnĂ€hrung auĂer Haus existiert. Fokusgruppen geben Aufschluss darĂŒber, warum das in deutschen Schulen so ist und warum ein Blick nach Schweden lehrreich sein kann
TRPM5, a taste-signaling transient receptor potential ion-channel, is a ubiquitous signaling component in chemosensory cells
<p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>A growing number of TRP channels have been identified as key players in the sensation of smell, temperature, mechanical forces and taste. TRPM5 is known to be abundantly expressed in taste receptor cells where it participates in sweet, amino acid and bitter perception. A role of TRPM5 in other sensory systems, however, has not been studied so far.</p> <p>Results</p> <p>Here, we systematically investigated the expression of TRPM5 in rat and mouse tissues. Apart from taste buds, where we found TRPM5 to be predominantly localized on the basolateral surface of taste receptor cells, TRPM5 immunoreactivity was seen in other chemosensory organs â the main olfactory epithelium and the vomeronasal organ. Most strikingly, we found solitary TRPM5-enriched epithelial cells in all parts of the respiratory and gastrointestinal tract. Based on their tissue distribution, the low cell density, morphological features and co-immunostaining with different epithelial markers, we identified these cells as brush cells (also known as tuft, fibrillovesicular, multivesicular or caveolated cells). In terms of morphological characteristics, brush cells resemble taste receptor cells, while their origin and biological role are still under intensive debate.</p> <p>Conclusion</p> <p>We consider TRPM5 to be an intrinsic signaling component of mammalian chemosensory organs, and provide evidence for brush cells being an important cellular correlate in the periphery.</p
Projektdokumentation - support Dienstleistungsnetzwerk fĂŒr die sĂ€chsische KMU: Solidarisch - Sozial - Stark
Der Kommunale Sozialverband Sachsen - Integrationsamt dankt allen Behörden, Verwaltungen und Institutionen, VerbĂ€nden und Organisationen, parlamentarischen Gremien, Vertretern der Wirtschaft, Bildungseinrichtungen sowie Einzelpersonen fĂŒr ihre wertvolle UnterstĂŒtzung und ihre verlĂ€ssliche Partnerschaft bei der Entwicklung und erfolgreichen Erprobung des Modellprojektes support in SĂŒdwestsachsen sowie seiner Ăbertragung als dauerhaftes Dienstleistungsangebot auf den gesamten Freistaat Sachsen
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