120 research outputs found

    A major electronics upgrade for the H.E.S.S. Cherenkov telescopes 1-4

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    The High Energy Stereoscopic System (H.E.S.S.) is an array of imaging atmospheric Cherenkov telescopes (IACTs) located in the Khomas Highland in Namibia. It consists of four 12-m telescopes (CT1-4), which started operations in 2003, and a 28-m diameter one (CT5), which was brought online in 2012. It is the only IACT system featuring telescopes of different sizes, which provides sensitivity for gamma rays across a very wide energy range, from ~30 GeV up to ~100 TeV. Since the camera electronics of CT1-4 are much older than the one of CT5, an upgrade is being carried out; first deployment was in 2015, full operation is planned for 2016. The goals of this upgrade are threefold: reducing the dead time of the cameras, improving the overall performance of the array and reducing the system failure rate related to aging. Upon completion, the upgrade will assure the continuous operation of H.E.S.S. at its full sensitivity until and possibly beyond the advent of CTA. In the design of the new components, several CTA concepts and technologies were used and are thus being evaluated in the field: The upgraded read-out electronics is based on the NECTAR readout chips; the new camera front- and back-end control subsystems are based on an FPGA and an embedded ARM computer; the communication between subsystems is based on standard Ethernet technologies. These hardware solutions offer good performance, robustness and flexibility. The design of the new cameras is reported here.Comment: Proceedings of the 34th International Cosmic Ray Conference, 30 July- 6 August, 2015, The Hague, The Netherland

    Role of T198 Modification in the Regulation of p27Kip1 Protein Stability and Function

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    The tumor suppressor gene p27Kip1 plays a fundamental role in human cancer progression. Its expression and/or functions are altered in almost all the different tumor histotype analyzed so far. Recently, it has been demonstrated that the tumor suppression function of p27 resides not only in the ability to inhibit Cyclins/CDKs complexes through its N-terminal domain but also in the capacity to modulate cell motility through its C-terminal portion. Particular interest has been raised by the last amino-acid, (Threonine 198) in the regulation of both protein stability and cell motility

    Randomized clinical trials of dental bleaching – Compliance with the CONSORT Statement: a systematic review

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    Recent insights in nanotechnology-based drugs and formulations designed for effective anti-cancer therapy

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    Feuchtigkeits- und wärmetechnische Untersuchungen an hölzernen Wandelementen für den Fertighausbau

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    In Testhäusern mit kontruktiv unterschiedlichen hölzernen Wandelementen in Tafelbauart wurden Feuchtigkeits-, Temperatur- und Wegmeßstellen installiert und zum Teil über ein Interface direkt an die EDV-Anlage angeschlossen. Die Meßdaten wurden über mehrere Jahre erfaßt und ausgewertet. Es zeigt sich u.a., daß die gegenwärtig angewandten bauphysikalischen Berechnungsverfahren das tatsächliche Verhalten solcher Wandelemente nicht adäquat wiedergeben. Zum Beispiel bleibt der Feuchtigkeitsaustausch durch Ad- und Desorption bislang bei der rechnerischen Abschätzung der Tauwasserbildung über die Dampfdiffusion unberücksichtigt. Zudem sind Ad- und Desorptionsgeschwindigkeit verschieden. Die Ausgleichsfeuchtigkeit zu einem Umgebungsklima würde sich unter stationären Klimabedingungen erst nach Wochen einstellen und wird wegen der Trägheit der Angleichung im dynamischen Ablauf des Wetters praktisch eigentlich nie erreicht. Besonders in Elementen mit hinterlüftender Vorsatzschale - bei denen über die rechnerische Abschätzung kein oder nur wenig Tauwasser anfällt - wurden erhebliche Feuchtigkeitsschwankungen gemessen. Fehlstellen in Dampfsperren fürhen in Abhängigkeit von ihrer Größe zu einer Erhöhung der Materialfeuchte. Mit der Zu- und Abnahme der Materialfeuchtigkeit korreliert das Ausbeulungsverhalten der Außenbeplankungen aus Spanplatten. Die Temperaturdaten aus mehrjährigen Messungen wurden mit Hilfe der multiplen Regressionsanalyse mathematisch ausgewertet. Zufällige und signifikante Einflüsse werden dabei voneinander getrennt. Am Beispiel eines so berechneten mittleren Tagestemperaturverlaufes werden die Einflüsse der Himmelsreichtung und die strahlungsbedingte Bandbreite der Meßwertstreuung deutlich. Obwohl im Sommer die Intensität der Sonnenstrahlung im Osten und Westen am größten ist, bleibt das Maximum der Mittlwertkurven für die Temperatur der Außenoberflächen im Süden. Ein Vergleich von Temperaturamplitudenverhältnis und Phasenverschiebung bei zwei konsturktiv verschiedenen Wandtafeln zeigt die Auswirkung der Hinterlüftung. Der sommerliche Wärmeschutz wird so zwar verbessert, aber auch die Bauteilreaktionen auf das wechselnde Außenklima nehmen zu. Der Einfluß der - je nach Himmelsrichtung und Tageszeit verschiedenen - Temperaturdifferenzen zwischen innen und außen auf die winterlichen Wärmeverluste wird anhand von Meßwerten belegt
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