45 research outputs found

    TEXTILE TECHNOLOGY Modeling of Water Content in Cotton Before and After Cleaning With the Shirley Analyzer

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    ABSTRACT The role of botanical trash in the observed water content of ginned cotton has not been elucidated. Recently, a reference method for water content in raw and cleaned cottons based on Karl Fischer Titration was evaluated. The objective of this study was to compare -by modeling and Karl Fischer Titration -the water content in lint from two cultivars before and after mechanical cleaning with the Shirley analyzer. Models were developed as a function of the mass fraction of the aggregate trash removed in cleaning, and the water contents in the trash and cleaned cotton. Water content was also measured in the isolated trash after correction for entrained lint. The grand means in water content across both cultivars were : raw, 7.83%; after cleaning, 7.73%; and trash, 14.81%. Thus, the directly measured grand means difference in water content before and after cleaning was only 0.10%. This compared well with the predicted difference from modeling using the averaged mass fraction of isolated trash of 0.0135 from published work on six cottons. The water content in the trash particles was about twice that of the cleaned fibers; the mass fraction of trash was minute. Clearly, the mass fraction of impurities is the controlling factor in establishing the difference in water content before and after cleaning. Although only a limited number of cultivars were studied, these data suggest a decrease in water content of < 0.5% due to removal of botanical trash in screening studies from the bale to the yarn

    The clinical relevance of oliguria in the critically ill patient : Analysis of a large observational database

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    Funding Information: Marc Leone reports receiving consulting fees from Amomed and Aguettant; lecture fees from MSD, Pfizer, Octapharma, 3 M, Aspen, Orion; travel support from LFB; and grant support from PHRC IR and his institution. JLV is the Editor-in-Chief of Critical Care. The other authors declare that they have no relevant financial interests. Publisher Copyright: © 2020 The Author(s). Copyright: Copyright 2020 Elsevier B.V., All rights reserved.Background: Urine output is widely used as one of the criteria for the diagnosis and staging of acute renal failure, but few studies have specifically assessed the role of oliguria as a marker of acute renal failure or outcomes in general intensive care unit (ICU) patients. Using a large multinational database, we therefore evaluated the occurrence of oliguria (defined as a urine output 16 years) patients in the ICON audit who had a urine output measurement on the day of admission were included. To investigate the association between oliguria and mortality, we used a multilevel analysis. Results: Of the 8292 patients included, 2050 (24.7%) were oliguric during the first 24 h of admission. Patients with oliguria on admission who had at least one additional 24-h urine output recorded during their ICU stay (n = 1349) were divided into three groups: transient - oliguria resolved within 48 h after the admission day (n = 390 [28.9%]), prolonged - oliguria resolved > 48 h after the admission day (n = 141 [10.5%]), and permanent - oliguria persisting for the whole ICU stay or again present at the end of the ICU stay (n = 818 [60.6%]). ICU and hospital mortality rates were higher in patients with oliguria than in those without, except for patients with transient oliguria who had significantly lower mortality rates than non-oliguric patients. In multilevel analysis, the need for RRT was associated with a significantly higher risk of death (OR = 1.51 [95% CI 1.19-1.91], p = 0.001), but the presence of oliguria on admission was not (OR = 1.14 [95% CI 0.97-1.34], p = 0.103). Conclusions: Oliguria is common in ICU patients and may have a relatively benign nature if only transient. The duration of oliguria and need for RRT are associated with worse outcome.publishersversionPeer reviewe

    Salzschmelzenbrüter-Studie : (Abschlußbericht) Materialuntersuchungen

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    Bei den Materialuntersuchungen im Rahmen der Salzschmelzenbrüter-Studie wurde in der vorliegenden Arbeit im Anschluß an eine vorangegangene Untersuchung das Korrosionsverhalten von Strukturmaterialien gegenüber einer Fluoridsalzschmelze 76mol%NaF-12mol%ThF4-12mol%Uf4 in anisothermen Kreislaufsystemen untersucht. Dabei wurden die Parameter wie die Versuchstemperatur und die Konzentration der in der Fluoridsalzschmelze zugesetzten Inhibitoren, variiert. Außerdem wurde die Verträglichkeit der Stähle untersucht, die mit Nickel, Chrom und Niob beschichtet wurden. Als Ergebnis ist anzusehen, daß die Korrosion des 18/10 Chrom-Nickel Stahls [\lbrackWerkstoff-Nr. 4571 X lo CrNiMoTi 18 10]\rbrack durch die Fluoridsalzschmelze 76mol%NaF-12mol%ThF4_{4}-12mol%UF4_{4} mit zugesetztem Magnesium bis 75O°C völlig, bis 875°C stark unterbunden wird. Ein sogenannter "Harfenkreislauf" aus dem Stahl 4580 X lOCrNiMoNb 18 lo wurde bei 75O°C durch die Salzschmelze mit Magnesium- und Titaninhibitoren-Zusätzen während einer Versuchsdauer von 1000 h nicht korrodiert. Durch Zusatz von Uranmetall in der Referenzsalzschmelze konnte der Korrosionsangriff in dem Stahl Werkstoff-Nr. 4571 bei 75O°C nicht völlig, jedoch stark unterbunden werden. Die Stähle mit höherem Nickelgehalt [Werkstoff Nr. 4981, 4988 (X 8 CrNiNb 16 13 und X 8 CrNiMoVNb 16 13)]\rbrack zeigten bei 75O°C Korrosionsangriff, nachdem der Gehalt an Inhibitoren in der Referenzsalzschmelze von je 0,2% Magnesium und Titan auf 5%des Salzgewichtes erhöht wurde. Eine Titanschicht auf dem Probenmaterial, wie sie bei früheren Versuchen festgestellt wurde, war hier nicht zu beobachten. Hastelloy C mit einem Nickelgehalt von ca. 60% wurde durch die Referenzsalzschmelze mit Magnesiumzusatz schon bei 75O°C stärker angegriffen als durch die Salzschmelze ohne Inhibitorenzusatz. Bei dem Versuch mit Magnesiumzusatz betrug die Eindringtiefe in Hastelloy C bei 676°C 3OO Aim. Gegenüber der Referenzsalzschmelze ohne Magnesiumzusatz zeigte Hastelloy C bei 750° geringere Korrosion. Die maximale Eindringtiefe betrug hier 70 Aim. Der ferritische Stahl[\lbrackwerkstoff Nr. 4oo2] X 7 CrAl 13wurde durch die Salzschmelze stark angegriffen. Es wurde kein besseres Korrosionsverhalten durch Zusatz von Magnesium und Titan in der Salzschmelze erreicht. Die Stähle Werkstoff Nr. 4571 und 4oo2 (X lo CrNiMoTi 18 lo und X 7 CrAl 13 ) wurden in vernickeltem Zustand durch die Salzschmelze bei 75O°C nicht angegriffen. An den Stellen, an denen die Nickelschicht nicht haftete, wurde starke Korrosion festgestellt. Durch Auftragung der Chromschicht auf dem Stahl Werkstoff Nr. 4571 (X lo CrNiMoTi 18 lo) konnte die korrosionsinhibitive Wirkung des Chroms in der Salzschmelze gesteigert werden. Die anisothermen Kreislaufsysteme aus dem Stahl 4988, die mit der Referenzsalzschmelze und dem Blei beschickt würden, zeigten bis zu 85O°C geringe Korrosion

    Löslichkeit und Korrosionsverhalten von Eisen, Stahl, Molybdän, Niob, Tantal, Vanadium, Wolfram und Chrom in Bleischmelzen bei höheren Temperaturen

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    Im Temperaturbereich zwischen 35O°C und 11OO°C wurde die Eisenlöslichkeit von Armco-Eisen sowie die der Stähle X 7 Cr 14 und X 20 Cr 13 in Blei bestimmt. Außerdem wurde bei einer Temperatur von 65O°C die Eisenlöslichkeit der Stähle X 8 CrTi 17 und X 8 CrNb 17 in Blei ermittelt. Dabei wurde bei dem kohlenstoffreichen Stahl X 20 Cr 13 eine geringere Eisenlöslichkeit festgestellt als beim Stahl X 7 Cr 14 und bei Armco-Eisen. Beim Armco-Eisen zeigte die Temperaturabhängigkeit der Eisenlöslichkeit in Blei oberhalb und unterhalb von 91O°C unterschiedlichen Verlauf. Daraus wurde auf eine unterschiedliche Löslichkeit der α\alpha und γ\gamma-Phase des Eisens in Blei geschlossen. Anschließend wurden die Proben auf ihr Korrosionsverhalten metallographisch untersucht. Im allgemeinen zeigten siean den Stellen stärkeren Korrosionsangriff, an denen sie unter Spannung beansprucht wurden. Bei einer Armco-Eisen Probe, die 520 Stunden lang bei einer Temperatur von 950 ^\circC mit Blei in Kontakt war, wurde interkristalline Korrosion festgestellt. Die Stähle X 8 CrTi 17 und X CrNb 17 wurden durch die Bleischmelze bei 65O°C während einer Versuchsdauer von 1000 Stunden in der gleichen Weise angegriffen. In beiden Stählen betrug die Eindringtiefe unter diesen Versuchsbedingungen etwa 38 μ\mum. Die hochschmelzenden Metalle, wie Molybdän, Niöb, Tantal, Vanadium und Wolfram, zeigten bis zu etwa 1000 ^{\circ} keine Löslichkeit im flüssigen Blei. Die metallographische Untersuchung ergab jedoch, daß Vanadium durch Blei bei 95O°C korrodiert wurde. Bei 1110°Cwurde es schon bei einer Versuchsdauer von 20 stunden stark angegriffen. In Tantal traten bei 925°C nach 324 Stunden im gebogenen Teil der Probe Risse auf, die vermutlich auf Materialspannung zurückzuführen sind. Bei einer Temperatur von 985°C wurde Chrom während der Versuchsdauer von 233 Stunden durch Blei stark angegriffen

    Salzschmelzenbrüter-Studie / Jahresbericht Materialuntersuchungen

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    Im Rahmen der Salzschmelzenbrüterstudie wurden Werkstoffe gesucht, die einerseits gegenüber dem Kühlmittel flüssiges Natrium und andererseits gegenüber Fluoridsalzschmelzen bei höheren Temperaturen verträglich sind. Diese Anforderungen werden im wesentlichen durch hochschmelzende Metalle und hochnickelhaltige Eisenlegierungen erfüllt. Es war jedoch von Interesse, geeignete Werkstoffe für Salzschmelzenbrüter zu finden, die wirtschaftlicher und leicht erhältlich sind. Da die 16/13 und 18/10 Chrom-Nickel-Stähle gegenüber flüssigem Natrium bei höheren Temperaturen verträglich sind, werden sie zur Untersuchung herangezogen. Sie zeigten jedoch gegen Fluoridsalzschmelzen keine genügende Korrosionsbeständigkeit. Durch Zusatz von Inhibitoren in der Salzschmelzekonnten die Korrosionsvorgänge in den anisothermen Kreislaufsystemen soweit unterbunden werden, daß danach praktisch keine Korrosion mehr in den Stählen festgestellt wurde. Im folgenden wird zusammenfassend über die im Rahmen dieser Untersuchung geleistete Arbeit und die Untersuchungsergebnisse im einzelnen berichtet. Zwei Salzschmelzenreinigungsapparaturen für Salzschmelzkapazitäten von etwa 2,5 und 10 kg, sowie eine Fluorwasserstoff-Wasserstoff-Anlage wurden in Betrieb genommen.Mehrere anisotherme Kreislaufsysteme, deren Wandungen aus dem zu untersuchenden Material bestanden, wurden mit Fluoridsalzschmelzen unterschiedlicher Zusammensetzung beschickt. Die Untersuchung über das Korrosionsverhalten von Stählen4988, 4961 und 4571 gegenüber einer Salzschmelze mit 24%igem Schwermetallgehalt (76mol%NaF-12mol%ThF4_{4}-12mol%UF4_{4}) bei 75O°C ergab eine Eindringtiefe von 70 μ\mu im Stahl 4988, 100 μ\mu im Stahl 4571 und 400 μ\mu im Stahl 4961. Bei 85O°C war der [...
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