244 research outputs found

    Gewerkschaften in der rechtsstaatlichen Demokratie einer Arbeitnehmergesellschaft

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    Interpretation ausgewÀhlter sensorischer Ergebnisse von Bio-Kartoffeln durch den Vergleich der Werte mittels Boxplots

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    Um ZusammenhĂ€nge zwischen fehlerhaften sensorischen Partien und Anbauparametern aufzudecken, wurde mittels Boxplots die Lage der Werte, die Streuung sowie die Extremwerte und Ausreißer bestimmt. Da von diesen Werten nur eine geringe Anzhal vorlag, konnten erste Annahmen, aber keine signifikanten Aussagen getroffen werden. Aufgrund der Anzahl der erfassten Anbauparametern und Inhaltsstoffe auf die sensorische QualitĂ€t der Kartoffeln ließen sich nur wenige Hypothesen ableiten. Ein Zusammenhang zeigte sich zu den Witterungsbedingungen und der dadurch verkĂŒrzten Wachstumsphase auf die sensorischen Parameter der Sorte Princess

    Students with children. Caught up in the conflict between gender-egalitarian ideals and traditional gender roles?

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    Die Prozesse der FamiliengrĂŒndung haben sich in den letzten Jahrzehnten bei hochgebildeten Erwachsenen biografisch zunehmend nach hinten verlagert und Familien- und Elternschaftsmodelle unter anderem aufgrund der rechtlichen Gleichstellung der Geschlechter und zunehmenden Erwerbsbeteiligung von Frauen diversifiziert. Dennoch fĂŒhrt die Geburt eines ersten Kindes auch in bis dahin egalitĂ€ren Partnerschaften hĂ€ufig zu einer Traditionalisierung geschlechtlicher Arbeitsteilung. Anhand leitfadengestĂŒtzter Interviews mit 16 Studentinnen, die bereits ein Kind haben, werden einerseits die Entscheidungsprozesse beleuchtet, die zu einer FamiliengrĂŒndung im Studium fĂŒhren. Andererseits wird das partnerschaftliche Elternschaftsarrangement in den ersten Lebensjahren des Kindes im Hinblick auf die Frage analysiert, welchen Einfluss geschlechteregalitĂ€re Ideale und traditionelle Geschlechterrollen in der Gruppe hochgebildeter Eltern haben.Over the past decades, there has been an increase in highly educated adults putting off the processes involved in starting a family to a later point in their biography. Family and parenting models have also become increasingly diverse as a result of laws on gender equality as well as a greater number of women participating in the labour market. However, the birth of a first child within a relationship that has up to that point been egalitarian often results in a return to a more traditional division of labour between men and women. In this paper, decision-making processes involved in starting a family while studying are investigated on the basis of guided interviews with 16 female students who already have a child. Additionally, the parenting arrangements of partners in the early years of their child's life are analyzed with regard to the question as to what influence gender-egalitarian ideals and traditional gender roles have on this group of highly educated parents

    Optimierung der ökologischen Kartoffelproduktion

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    Zusammenfassungen des Verbundvorhabens „Optimierung der ökologischen Kartoffelproduktion“ (FKZ 06 OE 125) "Aufarbeitung und Diskussion des aktuellen Wissens, Ableitung des weiteren Forschungsbedarfes unter Einbeziehung von Forschung, Beratung und Praxis". Ziel des Gesamtprojektes war es, einen Beitrag zur Weiterentwicklung und Optimierung des ökologischen Kartoffelanbaus zu leisten. Das Gesamtvorhaben bestand aus drei Projekten und wurde durch das Institut fĂŒr Ökologischen Landbau koordiniert. Im Rahmen des Projektes wurden umfangreiche Literaturrecherchen, die neben produktionstechnischen Themen vor allem die Frage der Ausbildung des „Flavours“, d.h. des Geschmacks und Geruchs bei Kartoffeln sowie deren Beeinflussung durch anbautechnische Maßnahmen umfasste, durchgefĂŒhrt und ausgewertet. Weiterhin wurden projektbegleitende Workshops organisiert, die dazu dienten, aus dem vorhandenen Wissen weiteren Forschungsbedarf abzuleiten als auch aktuelle Themen wie die PflanzgutqualitĂ€t aufzugreifen und mit allen Beteiligten, d.h. vom ZĂŒchter bis zum HĂ€ndler - Möglichkeiten zu diskutieren, die zu einer Verbesserung der Situation fĂŒhren. In einem Abschlussworkshop wurden die Ergebnisse aus dem Gesamtprojekt vorgestellt und anschließend als Abschlussbericht in Form eines Sonderheftes der Landbauforschung (Sonderheft 348) veröffentlicht. Die Gesamtauswertung der Projektergebnisse wurde koordiniert und zusĂ€tzlich mittels multipler Regressionsanalysen statistisch analysiert. FĂŒr den Ertrag konnte gezeigt werden, dass dieser wesentlich durch den Standort (Bodenart und Witterung), die zur VerfĂŒgung stehende Wachstumsphase (Anzahl Tage bis zum Befall mit Phytophthora infestans), die Beregnungsmenge und die NĂ€hrstoffversorgung der Böden sowie der Bodenbearbeitung bestimmt wird. Weniger eindeutig waren die Ergebnisse fĂŒr die Bestimmungsfaktoren der Sensorik oder des Befalls mit Drahtwurm sowie Rhizoctonia. Die Projektergebnisse fanden Eingang in die Überarbeitung des Merkblattes zum „Bio-Kartoffelanbau“, das vom FIBL, der Bioland Beratung, dem KÖN und Bio-Austria in Zusammenarbeit mit dem vTI, Institut fĂŒr Ökologischen Landbau herausgegeben wurde und nun jedem Interessierten kostenfrei zur VerfĂŒgung steht. (FKZ 06OE149) "Entwicklung und Etablierung eines Benchmarkings zur Optimierung des heimischen Kartoffelanbaus" Der Anbau von Kartoffeln im ökologischen Landbau unterliegt hohen Anforderungen bei der Vermarktung im Hinblick auf die optische und sensorische QualitĂ€t. FĂŒr die betriebswirtschaftliche RentabilitĂ€t mĂŒssen die genannten QualitĂ€ten sowie eine ausreichender Ertrag erreicht werden. Ca. 70 % der Kartoffeln aus ökologischem Anbau werden im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels verkauft, meist in Discountern. Sie haben einen Anteil von ca. 8 % beim Gesamtverzehr von Speisefrischkartoffeln. Mit der Entwicklung eines Benchmarking-Systems durch die Bioland Beratung GmbH und den Ökoring in einer internetbasierten Datenbank konnten Anbau- und QualitĂ€tsdaten verknĂŒpft werden, um daraus Empfehlungen fĂŒr eine kontinuierliche Verbesserung im Kartoffelanbau im ökologischen Landbau ableiten zu können. In der Laufzeit des Projektes zeigte sich, dass mit den eingesetzten Werkzeugen (Erfassung und ÜberprĂŒfung von QualitĂ€ts- und Anbaudaten, dem Benchmarking der QualitĂ€tsdaten und anschließendem BeratungsgesprĂ€ch) die Grundlage fĂŒr eine fundierte Beratung zur Verbesserung der Kartoffelproduktion gelegt werden konnte. Bei der Auswertung der Anbaudaten konnten u.a. positive Auswirkungen von Beregnung, Vorkeimen und gutem Bodenzustand auf den Ertrag belegt werden. Die Stickstoffversorgung als wesentliche Grundlage der Ertragsbildung wurde auf einem Teil der Betriebe durch Blattuntersuchungen und StĂ€ngelsaftnitratmessungen ermittelt. Bei den Sorten wurden charakteristische Unterschiede festgestellt. So hatte Nicola die höchsten Werte bei den BeschĂ€digungen, bei Ditta war der Anteil der verformten Knollen am grĂ¶ĂŸten und Princess hatte durchweg die niedrigsten StĂ€rkegehalte. In der Projektlaufzeit zeigten sich deutlich die negativen Auswirkungen auf die optische QualitĂ€t durch Drahtwurmbefall und Rhizoctonia. Die Drahtwurm-Befallswerte waren mit durchschnittlich bis zu 7,3 % ĂŒber alle beteiligten Betriebe im Jahre 2009 sehr hoch. Bei trockenen Böden in der Zeit nach der Abreife bis zur Ernte waren die SchĂ€den höher als bei feuchten BodenverhĂ€ltnissen. Die komplexen Ursachen des Drahtwurmbefalles lassen eine eindeutige Zuordnung des Schadens zu dem Vorkommen von Kleegras in der Fruchtfolge nicht zu. Bei Rhizoctonia wurde ein Zusammenhang von einem steigendem Anteil des Dry Core-Symptoms bei höherem Drahtwurmbefall nachgewiesen. Ebenfalls wurde die Beziehung deutlich, dass mit höherem Befall des Pflanzgutes mit Rhizoctonia-Sklerotien auch der Besatz an den Tochterknollen stieg. Das Kartoffel-QM hat sich in den vergangenen Jahren als wertvolles Instrument in der Fachberatung, aber auch als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis erwiesen. Dementsprechend ist die weitere Arbeit mit diesem System als fester Bestandteil der Fachberatung vorgesehen. (FKZ 06OE295) "Optimierung von Anbauparametern zur Steigerung der sensorischen QualitĂ€t von Öko-Kartoffeln". Ziel des Projektes war es, ein Verfahren zu entwickeln, dass zur Identifikation von Partien mit sensorischen Fehlern genutzt werden kann. Durch die VerknĂŒpfung der sensorischen MĂ€ngel mit Anbau- und Lagerungsdaten sowie StĂ€rke, Nitrat und Alkaloidgehalt sollte versucht werden, die Ursachen der sensorischen Abweichung zu identifizieren. Untersucht wurden im Mittel 30 Partien der Sorten Ditta, Princess und Nicola aus Nord- und SĂŒddeutschland in den Jahren 2007 bis 2009. Da bestehende Methoden der deskriptiven Analyse eher fĂŒr verarbeitete Lebensmittel als fĂŒr Rohwaren geeignet sind, musste die Methode an das Produkt Kartoffel angepasst werden. Die Quantitative Deskriptive Analyse war als Methode fĂŒr die Kartoffelprofilierung nicht geeignet, da sie zu Messungenauigkeiten fĂŒhrte, bedingt durch die sensorischen Unterschiede zwischen den Knollen einer Partie. Als sensorische Methode wurde daher das Konsensprofil eingesetzt (DIN 10967-2). Jeder Panelist erhĂ€lt eine Kartoffel, um fĂŒr sich die IntensitĂ€ten der verschiedenen sensorischen Attribute zu ermitteln. Aus der Festlegung der einzelnen IntensitĂ€ten pro Panelist wurde im Konsens eine IntensitĂ€t pro Attribut und Sortenpartie festgelegt. Die sensorischen Attribute wurden zu den Merkmalen Aussehen, PellfĂ€higkeit, Geruch, Geschmack, MundgefĂŒhl, Textur und Nachgeschmack entwickelt sowie Referenzen festgelegt. Es konnten fĂŒr die Sorten unterschiedlichen Sortenprofile abgeleitet werden. Nicola und Ditta wiesen Ă€hnliche Profile auf. Die Sorte Princess zeigte deutliche sensorische Unterschiede im Sortenvergleich gab es insbesondere in der AusprĂ€gung bitter, welches durch WitterungseinflĂŒsse bedingt war. Eine erste Vermutung in 2007, dass der bittere Geschmack mit Nitrat zusammenhĂ€ngt, konnte in den Folgejahren nicht bestĂ€tigt werden. Signifikante Korrelationen gab es zwischen Ertrag und Parametern der Sensorik. Mit lĂ€ngerer Wachstumszeit und dadurch bedingten höheren Ertrag wird die Kartoffel sĂŒĂŸer und weniger bitter. Sie hat genĂŒgend Zeit ihren "typischen" Geschmack zu entwickeln. Inwieweit Alkaloide fĂŒr den bitteren Geschmack verantwortlich sind, konnte nicht abschließend geklĂ€rt werden

    Zusammenhang zwischen Sensorik und Anbauparametern von Bio-Kartoffeln nach Ernte und Lagerung

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    Über einen Zeitraum von drei Jahren (2007-2009) wurde der Zusammenhang zwischen sensorischen Attributen, Anbauparametern sowie StĂ€rke, Nitrat und Alkaloiden bei den Sorten Princess, Ditta und Nicola untersucht. ES konnte bei der Sorte Princess einen Zusammenhang zwischen der Wachstumsphase mit der AusprĂ€gung sĂŒĂŸ, sauer, erdig und muffig/modrig festgestellt werden

    Greifsysteme fĂŒr das FĂŒgen mit schmelzklebstoff-vorbeschichteten Bauteilen zur Fertigung von MEMS und MOEMS

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    Bei der Fertigung dreidimensionaler (MEMS/MOEMS)-Strukturen durch hybride Integration von Einzelbauelementen zu einem Gesamtsystem werden aus prozesstechnischen und wirtschaftlichen GrĂŒnden in der Regel batchfĂ€hige Prozesse verwendet. Als wichtige Aufbau- und Verbindungstechnik hat sich dabei das Kleben etabliert. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 516 wurde eine batchfĂ€hige Verbindungstechnik auf Basis von Schmelzklebstoffen entwickelt. Sie ermöglicht, Mikrobauteile vorzubeschichten und in einem anschließenden FĂŒgeprozess diese Bauteile zu montieren. Dabei können auf Grund sehr schneller Abbindezeiten von Schmelzklebstoffen kurze FĂŒgeprozesszeiten erreicht werden. Dieser Beitrag stellt Greifsysteme vor, mit denen mit Schmelzklebstoff vorbeschichtete Bauteile gefĂŒgt werden können. Dabei hĂ€ngt die Wahl des einzusetzenden Greifsystems von der ProzessfĂŒhrung, der WĂ€rmefĂŒhrung sowie von den thermischen Eigenschaften des zu fĂŒgenden Bauteils ab

    Forschungsprojekt zur Optimierung der ökologischen Kartoffelproduktion - Hintergrund und Projektbeschreibung

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    Der Anbau von Kartoffeln im ökologischen Landbau unterliegt hohen Anforderungen bei der Vermarktung im Hinblick auf die optische und sensorische QualitĂ€t. FĂŒr die betriebswirtschaftliche RentabilitĂ€t mĂŒssen die genannten QualitĂ€ten erreicht sowie ein ausreichender Ertrag erzielt werden

    Increased immune marker variance in a population of invasive birds

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    Immunity and parasites have been linked to the success of invasive species. Especially lower parasite burden in invasive populations has been suggested to enable a general downregulation of immune investment (Enemy Release and Evolution of Increased Competitive Ability Hypotheses). Simultaneously, keeping high immune competence towards potentially newly acquired parasites in the invasive range is essential to allow population growth. To investigate the variation of immune effectors of invasive species, we compared the mean and variance of multiple immune effectors in the context of parasite prevalence in an invasive and a native Egyptian goose (Alopochen aegyptiacus) population. Three of ten immune effectors measured showed higher variance in the invasive population. Mean levels were higher in the invasive population for three effectors but lower for eosinophil granulocytes. Parasite prevalence depended on the parasite taxa investigated. We suggest that variation of specific immune effectors, which may be important for invasion success, may lead to higher variance and enable invasive species to reduce the overall physiological cost of immunity while maintaining the ability to efficiently defend against novel parasites encountered

    SST/CRISP Observations of Convective Flows in a Sunspot Penumbra

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    Context. Recent discoveries of intensity correlated downflows in the interior of a sunspot penumbra provide direct evidence for overturning convection, adding to earlier strong indications of convection from filament dynamics observed far from solar disk center, and supporting recent simulations of sunspots. Aims. Using spectropolarimetric observations obtained at a spatial resolution approaching 0'.'1 with the Swedish 1-m Solar Telescope (SST) and its spectropolarimeter CRISP, we investigate whether the convective downflows recently discovered in the C i line at 538.03 nm can also be detected in the wings of the Fe i line at 630.15 nm Methods. We make azimuthal fits of the measured LOS velocities in the core and wings of the 538 nm and 630 nm lines to disentangle the vertical and horizontal flows. To investigate how these depend on the continuum intensity, the azimuthal fits are made separately for each intensity bin. By using spatially high-pass filtered measurements of the LOS component of the magnetic field, the flow properties are determined separately for magnetic spines (relatively strong and vertical field) and inter-spines (weaker and more horizontal field). Results. The dark convective downflows discovered recently in the 538.03 nm line are evident also in the 630.15 nm line, and have similar strength. This convective signature is the same in spines and inter-spines. However, the strong radial (Evershed) outflows are found only in the inter-spines. Conclusions. At the spatial resolution of the present SST/CRISP data, the small-scale intensity pattern seen in continuum images is strongly related to a convective up/down flow pattern that exists everywhere in the penumbra. Earlier failures to detect the dark convective downflows in the interior penumbra can be explained by inadequate spatial resolution in the observed data.Comment: Revised and expanded by 2.5 pages. Fig. 14 adde

    Study of Spin and Decay-Plane Correlations of W Bosons in the e+e- -> W+W- Process at LEP

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    Data collected at LEP at centre-of-mass energies \sqrt(s) = 189 - 209 GeV are used to study correlations of the spin of W bosons using e+e- -> W+W- -> lnqq~ events. Spin correlations are favoured by data, and found to agree with the Standard Model predictions. In addition, correlations between the W-boson decay planes are studied in e+e- -> W+W- -> lnqq~ and e+e- -> W+W- -> qq~qq~ events. Decay-plane correlations, consistent with zero and with the Standard Model predictions, are measured
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