14 research outputs found

    The role of the World Council of Churches’ commission of the Churches on International Affairs in speaking up on Human Rights violations

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    Paper presented at the Conference on Christian Perspectives on Human Dignity and Humans Rights held in Wuppertal (Germany) online from 9–12 April 202

    Inte bara kvinnor... : En forskningsöversikt gÀllande mÀn som utsÀtts för vÄld i nÀra relationer

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    Fenomenet vÄld i nÀra relationer Àr vÀlbeforskat, men forskningen utgÄr primÀrt frÄn mÀns vÄld mot kvinnor. NÀr det kommer till mÀn som utsatts för vÄld i nÀra relationer Àr forskningen dÀremot begrÀnsad. Syftet med denna studie Àr att överblicka den befintliga forskningen gÀllande mÀn som utsatts för vÄld i nÀra, heterosexuella relationer. Forskningsöversikten undersöker 20 studier, dÀr samtliga studier pÄvisar att utsattheten hos mÀn tycks vara relativt vanligt förekommande samt av allvarlig karaktÀr. Utsattheten tycks kompliceras ytterligare av yttre och inre barriÀrer i form av maskulinitetsnormer, patriarkala strukturer och rÀttssystem utformade för vÄldsutsatta kvinnor, samt avsaknad av stöd- och hjÀlpfunktioner för vÄldsutsatta mÀn. VÄr slutsats Àr sÄlunda att partnervÄld mot mÀn bör studeras ytterligare, samt att synen pÄ vÄld i nÀra relationer Àr i behov av ett förÀndrat, könsneutralt synsÀtt som ger alla vÄldsutsatta samma förutsÀttningar att fÄ stöd genom det offentliga sociala arbetet.2019-06-04</p

    Handbuch der Volksmission

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    KlimaneutralitĂ€t: Optionen fĂŒr eine ambitionierte Weichenstellung und Umsetzung - Positionspapier Juni 2021

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    Der Rat fĂŒr Nachhaltige Entwicklung und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina haben angesichts der epochalen Herausforderung der Klimakrise ein gemeinsames Positionspapier erarbeitet, das ausgewĂ€hlte ĂŒbergeordnete Optionen fĂŒr das Gelingen der notwendigen großen Transformation unserer Wirtschafts- und Lebensweise auf dem Weg zur KlimaneutralitĂ€t benennt. Dadurch soll den konkreten Maßnahmen nicht vorgegriffen werden, die jetzt von der Politik erwartet werden. Wir leben in einer Zeit vielfacher globaler Krisen: Die Klima- und ökologische Krise, die wachsende Ungleichheit in der Welt, die Corona-Pandemie u. v. m. sind komplex, systemisch und eng miteinander verwoben. Das Handeln der Menschheit destabilisiert das Erdsystem auf eine Weise, welche die Existenz und die Chancen der heutigen und der kommenden Generationen sowie die Vielfalt des Lebens auf der Erde bedroht. Dabei ist insbesondere die Situation in Ă€rmeren, besonders vulnerablen LĂ€ndern zu berĂŒcksichtigen. Um irreversible Verluste und SchĂ€den zu minimieren und ein Klima zu ermöglichen, in dem alle gesund leben können, muss die Beziehung des Menschen zum Planeten neu bestimmt werden. Dabei ist Zeit das knappste Gut. Schon jetzt hat unser bisheriger Weg zu einer ErwĂ€rmung um 1,2 °C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter gefĂŒhrt. FĂŒr eine Begrenzung der ErderwĂ€rmung auf deutlich unter 2 °C im Einklang mit den Klimazielen des Pariser Übereinkommens reicht das CO2-Budget kaum noch zwei Dekaden. Wenn wir nicht fundamental umsteuern, wird das verbleibende Budget an Treibhausgasemissionen, um eine globale ErwĂ€rmung um 1,5 °C nicht zu ĂŒbersteigen, bereits vor 2030 aufgebraucht sein. Irreversible Kipppunkte, etwa bei Korallenriffen, Eisschilden, Permafrostböden und RegenwĂ€ldern, könnten bald erreicht werden. Bis spĂ€testens Mitte des Jahrhunderts muss global KlimaneutralitĂ€t erreicht werden, um das Klima zu stabilisieren und einen bewohnbaren Planeten zu erhalten. Klimaschutz wirkt sich auf praktisch alle 17 UN-Nachhaltigkeitsziele aus und ist ein notwendiger Beitrag zur Lösung der interdependenten Krisen. Die notwendige große Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschafts- und Lebensweise kann nur in Zusammenarbeit zwischen Staaten, Wirtschaft und Gesellschaft gelingen. Systemisches Handeln, d. h. ein politikfeld- und sektorĂŒbergreifender integrierter Ansatz, ist zwingend nötig. Dieses Handeln muss anerkennen, dass die menschlichen Gesellschaften mit der BiosphĂ€re, die sie beherbergt, unauflösbar verwoben sind. Außerdem muss rechtzeitig gehandelt werden, um Lösungsoptionen fĂŒr zukĂŒnftige Herausforderungen der Transformation zu erhalten. Notwendig sind eine konsequente und wirkungsvolle Klimaschutzpolitik in allen Transformationsbereichen, eine absolute Verminderung des Ressourcenverbrauchs und eine konsequente Anwendung der Prinzipien der Vermeidung, Verringerung und Effizienzsteigerung beim Endenergieverbrauch. DafĂŒr sind in der nĂ€chsten Legislaturperiode (2021—2025) signifikante Fortschritte bei der Emissionsreduktion zu erzielen und gleichzeitig die entscheidenden Weichen fĂŒr die Zukunft zu stellen. Vor dem Hintergrund des Klimaschutz-Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts muss ein erheblicher Teil der Minderung der Emissionen bereits in diesem Jahrzehnt geleistet werden, um der heutigen Jugend und nachfolgenden Generationen keine ĂŒbermĂ€ĂŸigen Minderungslasten aufzubĂŒrden. Im Sinne der Generationengerechtigkeit ist es die Verantwortung aller Generationen, zu einer großen Mobilisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik fĂŒr das Ziel der KlimaneutralitĂ€t beizutragen
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