24 research outputs found

    Akzeptanz, Rollendifferenzierung und geschlechtsspezifisches Verhalten in Dyaden bei Botanischen Bestimmungsübungen: Ein Vergleich zweier Medien

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    Die vorliegende Studie beschreibt geschlechts- und medienspezifische Effekte bei der Bestimmung von Pflanzen. Das Ziel bestand darin, explorativ zu untersuchen, welche Auswirkungen die Arbeit mit einer Online-Lernumgebung im Gegensatz zu bisherigen Bestimmungsbüchern auf die Prozesse in gemischt-geschlechtlichen Dyaden hat. Hierzu wurden vorrangig die Anzahlen medien- und pflanzenbezogener Aktionen der Probanden untersucht. Generell zeigt die Studie, dass keine schwerwiegenden geschlechtsspezifischen Effekte zu erwarten sind. Allerdings muss bei der Implementierung der Lernumgebung darauf geachtet werden, dass keine Rollendifferenzierung derart entsteht, dass innerhalb der Lerndyaden ein Proband den Computer bedient und der andere die Pflanze untersucht. Die Einstellung der Probanden gegenüber der neuen Lernumgebung war positiv, so dass von Seiten der Studenten keine Akzeptanzprobleme bezüglich der Implementierung in die Kurse zu erwarten sind

    Writing Hypertext in Instruction. A Research-Based Didactical Concept

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    Es wird ein didaktisches Konzept zum Schreiben von Hypertexten für die schulische und universitäre Lehre vorgestellt. Hierbei wird das Schreiben von Hypertexten als Methode genutzt, um den Wissenserwerb über das aufzubereitende Themengebiet zu unterstützen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden notwendige Überlegungen zum Design der Hypertexte genutzt, um die tiefere Reflexion der Inhalte zu fördern. Das didaktische Konzept wurde auf der Basis empirischer Untersuchungen zum Lernen durch das Schreiben von Hypertexten entwickelt. Es umfasst fünf aufeinanderfolgende Phasen, von denen jede auf einen Aspekt des Hypertextschreibens fokussiert: (1) ein angemessenes Verständnis von Hypertexten erarbeiten, (2) das Schreiben der Knoteninhalte, (3) die Erstellung der Gesamtstruktur des Hypertexts, (4) die Berücksichtigung multipler Perspektiven und (5) das bewusste Setzen der Links. (ZPID)This article presents a didactical concept on hypertext writing. The aim is to teach students in schools and universities how to write hypertext in a way that their knowledge acquisition in the subject matter to be processed is supported. In order to achieve this objective, reflection on the design of hypertext is used to foster comprehension of the contents. The concept was developed by taking theoretical ideas and empirical research about writing traditional texts and hypertexts into account. It encompasses five units to present how to work with the features of hypertext appropriately. Each of the units covers one of the aspects, which have to be dealt with during the process of writing hypertext: a) developing a basic understanding for hypertext, b) designing nodes, c) organizing an overall structure, d) considering multiple perspectives and e) setting links. (DIPF/Orig.

    MANY SHORT LINKS The influence of the quantity and size oflinks on user behaviour, perception and comprehension

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    Navigating the internet is transforming the bases of news consumption. These changes, thoroughly analysed within some technical areas, still raise questions about the reception of news content. This study explores the influence of the quantity and size of links on user behaviour, perception and comprehension. The experimental analysis, carried out using a convenience sample of 170 individuals, with six different model websites, reveals that content with both a greater number of links and with shorter links yields better results in terms of levels of perception, comprehension and, above all, user behaviour.This work was supported by the Science and Education Department of Generalitat Valenciana, Spai
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