1,813 research outputs found

    Text Communication as Interplay between Text Processing and Text Producing

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    ZunĂ€chst wird das Thema in den Rahmen der Erziehungswissenschaft historisch eingeordnet. Sodann werden Text- verarbeiten und Textproduzieren als aufeinander und auf Wissen bezogene Prozesse theoretisch begrĂŒndet und auf dem Hintergrund eines Experiments nĂ€her expliziert. Im letzten Abschnitt werden die theoretischen Erörterungen aufgegriffen und zu anderen Forschungsgebieten der Erziehungswissenschaft (Bildungsgeschichte, Curriculumdiskussion...) in Beziehung gesetzt. (DIPF/Orig.

    Research on Text Production

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    Es wird versucht, die Entwicklung der Textproduktionsforschung in den beiden letzten Jahrzehnten zu skizzieren. Die geschieht in Form eines kommentierten LiteraturĂŒberblicks, der zunĂ€chst die entscheidenden Bezugsmodelle der amerikanischen Textproduktionsforschung vorstellt, um im folgenden auf deren Aufnahme und Weiterentwicklung in Deutschland einzugehen. Dabei werden die zugrundeliegenden Forschungskonzeptionen in den Blick genommen, um aus dieser Perspektive disziplinbedingte Defizite und Desiderate zukĂŒnftiger Forschung aufzuzeigen. (DIPF/Orig.

    Transparent and Electrically Conductive Films from Chemically Derived Graphene

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    The use of perlite as an adsorbent

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    The adsorptive properties of perlite, an expanded volcanic glass, have been studied. Several activating treatments were investigated, air oxidation it 400 degrees Centigrade appears to be the best, The adsorption of the basic dye emethylene blue yields a saturation valve of 50 milligrams per gram of perlite. The acid dye cotton blue showed no measurable adsorption. A maximum adsorption of 15 millimoles of acetic acid and one milligram of iodine were found in aqueous solution. A high value of 1.33 milligrams of iodine per gram of perlite were found in methyl alcohol solutions. The surface area of perlite appears to be rather low, The material does not seem suitable for use as avcommercial adsorbant

    Room‐Temperature Transport Properties of Graphene with Defects Derived from Oxo‐Graphene

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    In recent years, graphene oxide has been considered as a soluble precursor of graphene for electronic applications. However, the performance lags behind that of graphene due to lattice defects. Here, the relation between the density of defects in the range of 0.2 % and 1.5 % and the transport properties is quantitatively studied. Therefore, the related flakes of monolayers of graphene were prepared from oxo‐functionalized graphene (oxo‐G). The morphologic structure of oxo‐G was imaged by atomic force microscopy (AFM) and scanning tunneling microscopy (STM). Field‐effect mobility values were determined to range between 0.3 cm2 V−1 s−1 and 33.2 cm2 V−1 s−1, which were inversely proportional to the density of defects. These results provide the first quantitative description of the density of defects and transport properties, which plays an important role for potential applications

    Funktionelle Elektrostimulation am Beinergometer in der Rehabilitation nach Schlaganfall : Der Einsatz funktioneller Elektrostimulation wÀhrend des Trainings am zyklischen Beinbewegungstrainer (FES-LCE) in der stationÀren Rehabilitation nach zerebralem ischÀmischem Infarkt

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    Ziel: Ein Schlaganfall fĂŒhrt in den meisten FĂ€llen zu erheblichen motorischen EinschrĂ€nkungen. Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz von Bein-BewegungstherapiegerĂ€ten (LCE) bei gleichzeitiger funktioneller Elektrostimulation (FES) in der klinischen Rehabilitation von Schlaganfallpatienten zu evaluieren. Studiendesign: Insgesamt n=31 Patienten mit ischĂ€mischem Mediainfarkt wurden randomisiert der Kontrollgruppe (n=13; 65,31 +- 12,33 Jahre; 3,71 +- 9,41 Monate Post-Stroke) und der Interventionsgruppe (n=18; 66,50 +- 10,82 Jahre; 2,20 +- 5,46 Monate Post-Stroke) zugeteilt. WĂ€hrend des 4-wöchigen Interventionszeitraumes trainierten alle Studienteilnehmer an 5 Tagen die Woche fĂŒr jeweils 15 Minuten an einem MO-TOmedÂź-BewegungstherapiegerĂ€t mit individueller Bremsbelastung (Borg-Skala Stufe 13). Bei den Teilnehmern der Interventionsgruppe erfolgte hierbei an beiden Bei-nen die winkelgradabhĂ€ngige Stimulation des M. quadriceps femoris, der Mm. ischiocrurales, des M. gastrocnemius und des M. tibialis anterior mittels des 8-Kanal-StimulationsgerĂ€tes MOTIONSTIM 8 (25 Hz, 500 us, 20-50 mA). Zu 4 Messzeitpunkten (Aufnahme t0, nach 2 Wochen t1, Interventionsende nach 4 Wochen t2, Fol-low-Up 6 Monate nach Interventionsende t3) wurden insgesamt 11 Diagnoseparameter erhoben. HauptzielgrĂ¶ĂŸe war die motorische Verbesserung der Studienteilnehmer (u.a. durch maximale Beinkraft, durchschnittliche Leistung, maximale Gehstrecke und Gehstil). Außerdem wurden die FĂ€higkeit zur Selbsthilfe (Barthel-Index) und die AusĂŒbung der AlltagsaktivitĂ€ten (Rivermead-MobilitĂ€tsindex) sowie der psychische Gesundheitszustand (Beck Depression Inventar) und die subjektive gesundheitsbezogene LebensqualitĂ€t (SF-36) erfasst. Ergebnisse: Über den Interventionszeitraum zeigt die FES-LCE Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe statistisch signifikant höhere Verbesserungen bei den Parametern Maximalkraft im betroffenen Bein (ANOVA, p=.005; Eta2=.164), durchschnittliche Leistung (ANOVA, p=.022; Eta2=.123) und Barthel-Index (ANOVA, p=.012; Eta2=.197). Die Teilnehmer der Kontrollgruppe waren nach Interventionsende zu t2 bei der BewĂ€ltigung der maximalen Gehstrecke (44,31 +- 64,46 Meter) zum Großteil immer noch auf eine Hilfsperson angewiesen (Wilcoxon, p=.01; d=0,71). Die Teilnehmer der FES-LCE Gruppe konnten nach Interventionsende die maximale Gehstrecke von 57,67 +- 49,87 Metern selbstĂ€ndig ohne fremde Hilfe zurĂŒcklegen (Wilcoxon, p<.00; d=1,54). Schlussfolgerung: Die Auswertung der Ergebnisse zeigt fĂŒr den Großteil aller Parameter bei mittlerer bis großer EffektstĂ€rke einen deutlichen Therapievorteil der FES-LCE Gruppe gegenĂŒber der Kontrollgruppe. Die Parameter maximale Beinkraft betroffenes Bein, durchschnittliche Leistung und Barthel-Index ergeben einen signifikanten rehabilitativen Mehrwert der FES-LCE Therapie gegenĂŒber dem isolierten Training am Bewegungstrainer. Die Therapieform liefert einen wichtigen Beitrag zur Optimierung des Rehabilitations-Outcomes und wird fĂŒr den Einsatz in der stationĂ€ren Rehabilitation von Schlaganfallpatienten empfohlen

    Jurek Becker: Aller Welt Freund. Roman

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    Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1982. 185 p

    Ian Wallace, ed.: The Writer and Society in the GDR

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    Beverley: Hutton Press, 1984. 160 p., $6.40
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