23 research outputs found

    Ergebnisse und Erkenntnisse aus Pilotschulungen eines Train-the-Trainer-Programms zum Thema Forschungsdatenmanagement

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    Im Rahmen des Projekts FDMentor wurde ein Train-the-Trainer-Programm zum Thema Forschungsdatenmanagement erstellt. Ziel war es, eine nachnutzbare Vorlage zu entwickeln. Zur Halbzeit der zweijährigen Projektphase wurde das erste Konzept, in Form von fünf durchgeführten Workshops, getestet und Feedback von den Teilnehmenden eingeholt. Dabei wurde erfragt, wie die Teilnehmenden den Workshop erlebten und was sie für ihre Trainings hilfreich fanden. Drei bis fünf Monate später wurde die Nachnutzung der erlernten Inhalte und der Materialien erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass dieses interaktive Training vielfältige positive Effekte für Lernende und Lehrende mit sich bringt, welche auf andere Trainings und Workshops übertragen werden können.As part of the FDMentor project, a train-the-trainer programme for research data management has been developed. The aim was to create a directly reusable template. After half of the project duration, the first draft was tested in form of five workshops. In order to find out how the participants experienced the workshop and what they found helpful for their trainings feedback was obtained. Three to five months later, the reuse of the contents and materials was surveyed. The results show that this interactive training has many positive effects for learners and teachers, which may be transferred to other trainings and workshops

    Training research data management – a train-the-trainer programme for competence transfer

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    Forschungsdatenmanagement bedarf in den kommenden Jahren einer Vielzahl an qualifiziertem Personal, um Aufgaben in Instituten, Forschungsprojekten und im Rahmen der zu schaffenden Nationalen Forschungsdateninfrastruktur zu erfüllen. Im Hinblick auf fehlende Aus- und Fortbildungswege zum entsprechenden Kompetenzerwerb erscheint ein Fachkräftemangel kaum vermeidbar. Um Forschende und Infrastrukturpersonal schnell und umfassend für die Wissensvermittlung zu qualifizieren, wurde im Rahmen des Projekts FDMentor ein Train-the-Trainer Programm entwickelt.In the coming years research data management will require a large number of qualified staff to perform tasks in institutes, research projects and within the future national research data infrastructure. In terms of the lack of education and training paths to acquire the corresponding skills a shortage of skilled workers appears virtually unavoidable. A train-the-trainer programme was successfully developed as part of the FDMentor project to quickly and comprehensively qualify researchers and infrastructure personnel for knowledge transfer.Dans les années à venir, la gestion des données de recherche nécessitera un grand nombre de personnes qualifiées pour effectuer des fonctions dans les instituts, dans les projets de recherche et dans le cadre de l’infrastructure nationale de données de recherche qui sera à créer. Compte tenu de l’absence de parcours de formation et de perfectionnement pour l’acquisition des compétences correspondantes, une pénurie de travailleurs qualifiés apparaît pratiquement inévitable. Dans le cadre du projet FDMentor, un programme de formation des formateurs a été développé avec succès afin de qualifier rapidement et complètement les chercheurs et le personnel des infrastructures pour le transfer des connaissances

    Train-the-Trainer Konzept zum Thema Forschungsdatenmanagement

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    Im Rahmen des BMBF-Projekts FDMentor wurde ein deutschsprachiges Train-the-Trainer Programm zum Thema Forschungsdatenmanagament (FDM) erstellt und in einer Reihe von Workshops pilotiert. Die Anmerkungen und Hinweise der Teilnehmenden der beiden Pilotphasen sowie das Feedback der FDM-Community wurden im letzten Jahr sukzessive eingearbeitet. Die nun vorliegende zweite Version des Train-the-Trainer-Konzepts bietet ein überarbeitetes Skript mit den Inhalten der Lehreinheiten, detaillierte Lehrdrehbücher, Arbeitsmaterialien, Vortragsfolien sowie zahlreiche Arbeitsblätter und Vorlagen, die das Lehren unterstützen sollen. Die behandelten Themen umfassen sowohl die Aspekte des Forschungsdatenmanagements, wie beispielsweise Datenmanagementpläne und die Publikation von Forschungsdaten, als auch didaktische Einheiten zu Lernkonzepten, Workshopgestaltung und eine Reihe von didaktischen Methoden

    Lösungen und Leitfäden für das institutionelle Forschungsdatenmanagement

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    Hochschulen und deren Zentraleinrichtungen beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Forschungsdatenmanagement (FDM), um ihre Forschenden adäquat zu unterstützen. Nicht zuletzt aufgrund neuer Verlags- und Förderanforderungen wünschen sich Forschende Beratung und Orientierung, wie sie mit ihren Forschungsdaten umgehen sollen. Damit Hochschulen schnell und nachhaltig Lösungen zum institutionellen FDM etablieren können, haben fünf Berliner und Brandenburger Universitäten im gemeinsamen Verbundvorhaben FDMentor mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entsprechende Leitfäden und Werkzeuge erarbeitet. Die innerhalb von zwei Jahren (2017–2019) entstandenen Ergebnisse in den Bereichen Strategieentwicklung, Forschungsdaten-Policy, rechtliche Aspekte und Kompetenzausbau finden über das Verbundprojekt hinaus ihre Anwendung.Peer Reviewe

    Training components of face cognition

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    Gesichterkognition ist eine wichtige Fähigkeit für soziale Interaktionen. Obwohl große interindividuelle Unterschiede in der Gesichterkognition festgestellt wurden, gibt es bisher wenige Bestrebungen, diese Fertigkeit zu trainieren. In den vorliegenden Studien habe ich Trainingsverfahren für das Gesichtergedächtnis und die Geschwindigkeit der Gesichterkognition entwickelt und untersucht, welche auf dem Modell von Wilhelm et al. (2010) beruhen. In Studie 1 wurden Trainingseffekte bei gesunden Probanden mittleren Alters behavioral untersucht. Das Training des Gesichtergedächtnisses zeigte einen Trend zur Leistungsverbesserung in der trainierten Aufgabe. Das Training der Geschwindigkeit der Gesichterkognition verkürzte signifikant die Reaktionszeiten in allen Geschwindigkeitsaufgaben der Gesichterkognition, der Objektkognition sowie der mentalen Geschwindigkeit. Daher wird angenommen, dass das Geschwindigkeitstraining eine allgemeine Fähigkeit, komplexe visuelle Stimuli zu verarbeiten, beeinflusst hat. In Studie 2 wurden nach einem Re-Training die psychophysiologischen Grundlagen der trainingsbedingten Veränderungen untersucht. Das Geschwindigkeitstraining verkürzte zwar die Reaktionszeiten im Verlauf des Re-Trainings, jedoch unterschieden sich die beiden Trainingsgruppen nicht im folgenden Posttest. Die Auswertung der ereigniskorrelierten Potentiale wies auf eine Reduktion der strukturellen Repräsentationen aus dem Langzeitgedächtnis zur Erkennung von Individuen (N250r) durch das Geschwindigkeitstraining und auf eine Verstärkung der semantischen Verarbeitung von bekannten Gesichtern (N400) durch das Gedächtnistraining hin. Die vorliegende Arbeit zeigt die Plastizität der Verarbeitungsgeschwindigkeit für komplexe visuelle Stimuli auf.Face cognition is a crucial skill for social interaction. Large individual differences in face cognition have been shown for healthy adults, suggesting that there might be a need for improvement, yet training of this ability has seldom been attempted. In the present studies, I developed and tested training procedures for face memory and for speed of face cognition, based on the model developed by Wilhelm et al. (2010). In Study 1, training effects were studied with healthy middle-aged participants at the behavioural level. Both training procedures enhanced performance over the course of the training. For facial speed, this improvement was significant as were the faster reaction times on all tasks for facial speed, for object speed, and for general processing speed. Thus, training of facial speed influenced a more general ability to process complex visual stimuli more quickly. Study 2 was conducted to investigate the psychophysiological underpinnings of training effects after a re-training. The facial speed training enhanced performance over the course of the re-training. In the post-test conducted directly after the re-training, the two groups did not differ in reaction times. Results within event-related components suggested that the facial speed training reduced the contributions of structural representations from long-term memory to identity recognition (N250r) and that face memory training enhanced the semantic processing of familiar faces (N400). This dissertation demonstrates the plasticity of the speed of processing complex visual stimuli. The versatility of the results and the limitations of the studies are discussed along with suggestions for future research

    Formation de la gestion des données de recherche – un programme de formation des formateurs pour le transfert des connaissances

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    Forschungsdatenmanagement bedarf in den kommenden Jahren einer Vielzahl an qualifiziertem Personal, um Aufgaben in Instituten, Forschungsprojekten und im Rahmen der zu schaffenden Nationalen Forschungsdateninfrastruktur zu erfüllen. Im Hinblick auf fehlende Aus- und Fortbildungswege zum entsprechenden Kompetenzerwerb erscheint ein Fachkräftemangel kaum vermeidbar. Um Forschende und Infrastrukturpersonal schnell und umfassend für die Wissensvermittlung zu qualifizieren, wurde im Rahmen des Projekts FDMentor ein Train-the-Trainer Programm entwickelt.In the coming years research data management will require a large number of qualified staff to perform tasks in institutes, research projects and within the future national research data infrastructure. In terms of the lack of education and training paths to acquire the corresponding skills a shortage of skilled workers appears virtually unavoidable. A train-the-trainer programme was successfully developed as part of the FDMentor project to quickly and comprehensively qualify researchers and infrastructure personnel for knowledge transfer.Dans les années à venir, la gestion des données de recherche nécessitera un grand nombre de personnes qualifiées pour effectuer des fonctions dans les instituts, dans les projets de recherche et dans le cadre de l’infrastructure nationale de données de recherche qui sera à créer. Compte tenu de l’absence de parcours de formation et de perfectionnement pour l’acquisition des compétences correspondantes, une pénurie de travailleurs qualifiés apparaît pratiquement inévitable. Dans le cadre du projet FDMentor, un programme de formation des formateurs a été développé avec succès afin de qualifier rapidement et complètement les chercheurs et le personnel des infrastructures pour le transfer des connaissances.Peer Reviewe

    Train-the-Trainer Konzept zum Thema Forschungsdatenmanagement

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    Im Rahmen des BMBF-Projekts FDMentor wurde ein deutschsprachiges Train-the-Trainer Programm zum Thema Forschungsdatenmanagament (FDM) erstellt und in einer Reihe von Workshops pilotiert. Die Anmerkungen und Hinweise der Teilnehmenden der beiden Pilotphasen sowie das Feedback der FDM-Community wurden im letzten Jahr sukzessive eingearbeitet. Die nun vorliegende zweite Version des Train-the-Trainer-Konzepts bietet ein überarbeitetes Skript mit den Inhalten der Lehreinheiten, detaillierte Lehrdrehbücher, Arbeitsmaterialien, Vortragsfolien sowie zahlreiche Arbeitsblätter und Vorlagen, die das Lehren unterstützen sollen. Die behandelten Themen umfassen sowohl die Aspekte des Forschungsdatenmanagements, wie beispielsweise Datenmanagementpläne und die Publikation von Forschungsdaten, als auch didaktische Einheiten zu Lernkonzepten, Workshopgestaltung und eine Reihe von didaktischen Methoden

    Multiplikator*innen einbeziehen – ein Train-the-Trainer-Programm zum Thema Forschungsdatenmanagement

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    Angesichts der knappen Personalressourcen der Infrastruktureinrichtungen versucht das im BMBF-Projekt FDMentor entwickelte Train-the-Trainer Programm zum Thema Forschungsdatenmanagement neben dem hauptamtlich mit dem Thema Forschungsdatenbetrauten Personal weitere Personenkreise in die Schulungsaktivitäten einzubeziehen. Dies können einerseits weitere Beschäftigte von Infrastruktureinrichtungen der Universitäten z. B. Fachreferentinnen und Fachreferenten aus den Bibliotheken sein. Anderseits werden auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler angesprochen, die in ihren Arbeitsbereichen oder im Rahmen der Lehre die erworbenen Kenntnisse als Multiplikator*innen weitergeben möchten. Das interaktiv ausgelegte Multiplikatorenprogramm vermittelt Grundlagenkenntnisse in den wichtigsten Themenbereichen des Forschungsdatenmanagements mit Methoden, die von den Teilnehmenden direkt auf eigene Schulungsveranstaltungen übertragen werden können. Ergänzt wird dies durch didaktische Elemente und organisatorisches Know-how zur Durchführung von Schulungen. Das Konzept und die umfangreichen Begleitmaterialien wurden zur freien Nachnutzung veröffentlich

    Can Training Enhance Face Cognition Abilities in Middle-Aged Adults?

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    <div><p>Face cognition is a crucial skill for social interaction and shows large individual differences in healthy adults, suggesting a possibility for improvement in some. We developed and tested specific training procedures for the accuracy of face memory and the speed of face cognition. Two groups each of 20 healthy middle-aged trainees practiced for 29 daily sessions of 15 minutes duration with different computerized home-based training procedures. In addition, 20 matched and 59 non-matched controls were included. Face cognition speed training enhanced performance during the training and transferred to the latent factor level as measured in a pre-post comparison. Persistence of the training effect was evidenced at the manifest level after three months. However, the training procedure influenced the speed of processing object stimuli to the same extent as face stimuli and therefore seems to have affected a more general ability of processing complex visual stimuli and not only faces. No effects of training on the accuracy of face memory were found. This study demonstrates that face-specific abilities may be hard to improve but also shows the plasticity of the speed of processing complex visual stimuli – for the first time in middle-aged, normal adults.</p></div

    Trainees' performance over the courses of training for face memory (Panel A) and for facial speed (Panel B).

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    <p>Trainees' performance over the courses of training for face memory (Panel A) and for facial speed (Panel B).</p
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