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    MatrixunabhÀngige Elementbestimmung in Polymeren mittels Massenspektrometrie mit Induktiv Gekoppeltem Plasma nach Laserablation

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    Die Analyse von organischen Polymeren mittels Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma nach Laserablation unterliegt starken Matrixeffekten. Mögliche Korrekturmodelle sollten basierend auf der tatsĂ€chlich ablatierten Elementmasse sowie der SignalintensitĂ€t des Kohlenstoffisotops C-13 (13C-Korrektur) entworfen werden. Damit die 13C-Korrektur erfolgreich verlaufen kann, ist ein direkter Zusammenhang zwischen ablatiertem Kohlenstoff und gemessenem 13C-ICP-MS Signal erforderlich. Dies wurde ĂŒberprĂŒft, indem unter Anwendung der konfokalen Mikroskopie das Ablationskratervolumen bestimmt und der ablatierte Kohlenstoff berechnet wurde. Dieser Zusammenhang konnte sowohl fĂŒr undotierte, wie auch fĂŒr elementdotierte Polymere und die Verwendung verschiedener Ablationsgase (Helium, Argon und Sauerstoff) ermittelt werden. Eigens hergestellte polymere elementdotierte Standardmaterialien wurden hinsichtlich der Matrixeffekte charakterisiert. Als grĂ¶ĂŸter Einflussfaktor stellte sich die unterschiedliche Ablationsrate bei der Ablation verschiedener Polymere heraus. Unter Anwendung der tatsĂ€chlich ablatierten Elementmasse sowie unter Anwendung der 13C-Korrektur konnte die MatrixabhĂ€ngigkeit deutlich verringert werden

    MatrixunabhÀngige Elementbestimmung in Polymeren mittels Massenspektrometrie mit Induktiv Gekoppeltem Plasma nach Laserablation

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    Die Analyse von organischen Polymeren mittels Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma nach Laserablation unterliegt starken Matrixeffekten. Mögliche Korrekturmodelle sollten basierend auf der tatsĂ€chlich ablatierten Elementmasse sowie der SignalintensitĂ€t des Kohlenstoffisotops C-13 (13C-Korrektur) entworfen werden. Damit die 13C-Korrektur erfolgreich verlaufen kann, ist ein direkter Zusammenhang zwischen ablatiertem Kohlenstoff und gemessenem 13C-ICP-MS Signal erforderlich. Dies wurde ĂŒberprĂŒft, indem unter Anwendung der konfokalen Mikroskopie das Ablationskratervolumen bestimmt und der ablatierte Kohlenstoff berechnet wurde. Dieser Zusammenhang konnte sowohl fĂŒr undotierte, wie auch fĂŒr elementdotierte Polymere und die Verwendung verschiedener Ablationsgase (Helium, Argon und Sauerstoff) ermittelt werden. Eigens hergestellte polymere elementdotierte Standardmaterialien wurden hinsichtlich der Matrixeffekte charakterisiert. Als grĂ¶ĂŸter Einflussfaktor stellte sich die unterschiedliche Ablationsrate bei der Ablation verschiedener Polymere heraus. Unter Anwendung der tatsĂ€chlich ablatierten Elementmasse sowie unter Anwendung der 13C-Korrektur konnte die MatrixabhĂ€ngigkeit deutlich verringert werden

    MatrixunabhÀngige Elementbestimmung in Polymeren mittels Massenspektrometrie mit Induktiv Gekoppeltem Plasma nach Laserablation

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    Die Analyse von organischen Polymeren mittels Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma nach Laserablation unterliegt starken Matrixeffekten. Mögliche Korrekturmodelle sollten basierend auf der tatsĂ€chlich ablatierten Elementmasse sowie der SignalintensitĂ€t des Kohlenstoffisotops C-13 (13C-Korrektur) entworfen werden. Damit die 13C-Korrektur erfolgreich verlaufen kann, ist ein direkter Zusammenhang zwischen ablatiertem Kohlenstoff und gemessenem 13C-ICP-MS Signal erforderlich. Dies wurde ĂŒberprĂŒft, indem unter Anwendung der konfokalen Mikroskopie das Ablationskratervolumen bestimmt und der ablatierte Kohlenstoff berechnet wurde. Dieser Zusammenhang konnte sowohl fĂŒr undotierte, wie auch fĂŒr elementdotierte Polymere und die Verwendung verschiedener Ablationsgase (Helium, Argon und Sauerstoff) ermittelt werden. Eigens hergestellte polymere elementdotierte Standardmaterialien wurden hinsichtlich der Matrixeffekte charakterisiert. Als grĂ¶ĂŸter Einflussfaktor stellte sich die unterschiedliche Ablationsrate bei der Ablation verschiedener Polymere heraus. Unter Anwendung der tatsĂ€chlich ablatierten Elementmasse sowie unter Anwendung der 13C-Korrektur konnte die MatrixabhĂ€ngigkeit deutlich verringert werden

    A [beta]-Amylase in Potato Tubers Is Induced by Storage at Low Temperature.

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    A new starch-degrading enzyme activity is induced by storage of potato (Solanum tuberosum L.) tubers at low temperatures (L. Hill, R. Reimholz, R. Schroder, T.H. Nielsen, M. Stitt [1996] Plant Cell Environ 14: 1223-1237). The cold-induced activity was separated from other amylolytic activities in zymograms based on iodine staining of polyacrylamide gels containing amylopectin. A similar band of activity was detected at normal growth temperatures in leaves, stems, and growing tubers but was present only at low activity in warm-stored tubers. The cold-induced enzyme was separated by ion-exchange chromatography from other amylolytic activities. It has a broad neutral pH optimum. Characterization of its hydrolytic activity with different substrates showed that the cold-induced activity is a [beta]-amylase present at low activity in tubers stored at 20[deg]C and induced progressively when temperatures are decreased to 5 and 3[deg]C. The first clear induction of [beta]-amylase activity was observed within 3 d of storage at 3[deg]C, and the activity increased 4- to 5-fold within 10 d. The possible involvement of the cold-induced [beta]-amylase in sugar accumulation during cold storage is discussed

    A [beta]-Amylase in Potato Tubers Is Induced by Storage at Low Temperature

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