17 research outputs found
A Taxonomy of Explainable Bayesian Networks
Artificial Intelligence (AI), and in particular, the explainability thereof,
has gained phenomenal attention over the last few years. Whilst we usually do
not question the decision-making process of these systems in situations where
only the outcome is of interest, we do however pay close attention when these
systems are applied in areas where the decisions directly influence the lives
of humans. It is especially noisy and uncertain observations close to the
decision boundary which results in predictions which cannot necessarily be
explained that may foster mistrust among end-users. This drew attention to AI
methods for which the outcomes can be explained. Bayesian networks are
probabilistic graphical models that can be used as a tool to manage
uncertainty. The probabilistic framework of a Bayesian network allows for
explainability in the model, reasoning and evidence. The use of these methods
is mostly ad hoc and not as well organised as explainability methods in the
wider AI research field. As such, we introduce a taxonomy of explainability in
Bayesian networks. We extend the existing categorisation of explainability in
the model, reasoning or evidence to include explanation of decisions. The
explanations obtained from the explainability methods are illustrated by means
of a simple medical diagnostic scenario. The taxonomy introduced in this paper
has the potential not only to encourage end-users to efficiently communicate
outcomes obtained, but also support their understanding of how and, more
importantly, why certain predictions were made
Design, implementation and evaluation of a participatory strategy development - a regional case study in the problem field of renewable electricity generation
Transforming the current rather centralized electricity generating system into a climate neutral system based on renewable energy is an important approach to reduce greenhouse gas emissions and thus mitigate climate change. Stakeholders have each of them their own perception of the best strategies to achieve such a transformation. All perspectives are equally legitimate and needed for developing a specific transformation strategy suited for the region in focus...
PARTIZIPATIVE MUSEUMSARBEIT IM FHXB FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG MUSEUM IN BERLIN
Im vorliegenden Aufsatz werden am Beispiel des
FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums in Berlin Chancen
und Risiken partizipativer Museumsarbeit diskutiert. Welche
Konsequenzen hat es, wenn Museumsdirektoren und -kuratoren
ganz oder teilweise Entscheidungskompetenzen
an die Zielgruppen abtreten, die sie erreichen möchten?
Wird ihre Expertise entwertet, wenn über Inhalte
und Gestaltung von Ausstellungen – zumindest teilweise
– das Publikum entscheidet? Oder kann das Museum
als (in der Regel) öffentlich finanzierte Einrichtung im
Wege von Partizipation und Inklusion mehr Akzeptanz und
Legitimation bekommen? Diese Fragen werden diskutiert
unter Heranziehung eines Strategie-Modells, das die kalifornische
Museumspraktikerin und -theoretikerin Nina Simon entwickelt
hat. Sie identifiziert vier verschiedene Ausrichtungen
partizipativer Museumsarbeit, die sich im Grad der Abgabe
von Entscheidungskompetenz und Deutungshoheit unterscheiden,
aber jeweils für sich Sinn machen. In der
Ausstellungstätigkeit des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums
wurden in den vergangenen Jahren diese Modelle praktisch
erprobt – allerdings im „try and error“-Verfahren. Wichtig ist,
dass sich die Museumsverantwortlichen im Vorhinein darüber
verständigen, welche Ziele sie mit Partizipation verbinden und
wie sie den Beteiligungsprozess gestalten wollen
PARTIZIPATIVE MUSEUMSARBEIT IM FHXB FRIEDRICHSHAINKREUZBERG MUSEUM IN BERLIN
Im vorliegenden Aufsatz werden am Beispiel des
FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums in Berlin Chancen
und Risiken partizipativer Museumsarbeit diskutiert. Welche
Konsequenzen hat es, wenn Museumsdirektoren und -kuratoren
ganz oder teilweise Entscheidungskompetenzen
an die Zielgruppen abtreten, die sie erreichen möchten?
Wird ihre Expertise entwertet, wenn über Inhalte
und Gestaltung von Ausstellungen – zumindest teilweise
– das Publikum entscheidet? Oder kann das Museum
als (in der Regel) öffentlich finanzierte Einrichtung im
Wege von Partizipation und Inklusion mehr Akzeptanz und
Legitimation bekommen? Diese Fragen werden diskutiert
unter Heranziehung eines Strategie-Modells, das die kalifornische
Museumspraktikerin und -theoretikerin Nina Simon entwickelt
hat. Sie identifiziert vier verschiedene Ausrichtungen
partizipativer Museumsarbeit, die sich im Grad der Abgabe
von Entscheidungskompetenz und Deutungshoheit unterscheiden,
aber jeweils für sich Sinn machen. In der
Ausstellungstätigkeit des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums
wurden in den vergangenen Jahren diese Modelle praktisch
erprobt – allerdings im „try and error“-Verfahren. Wichtig ist,
dass sich die Museumsverantwortlichen im Vorhinein darüber
verständigen, welche Ziele sie mit Partizipation verbinden und
wie sie den Beteiligungsprozess gestalten wollen
Die ersten Kreuzberger
Roeckner K. Die ersten Kreuzberger. In: Düspohl M, ed. Kleine Kreuzberggeschichte. Berlin: Berlin Story Verlag; 2009: 11-17