305 research outputs found

    Rescue of myeloid lineage-committed preprogenitor cells from cytomegalovirus-infected bone marrow stroma

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    The effect of murine cytomegalovirus on myelopoiesis was studied in long-term bone marrow culture to find an in vitro correlate for the lethal virus interference with bone marrow reconstitution (W. Mutter, M. J. Reddehase, F. W. Busch, H.-J. Bühring, and U. H. Koszinowski, J. Exp. Med. 167:1645-1658, 1988). The in vitro generation of granulocyte-monocyte progenitors (CFU-GM) discontinued after infection of the stromal cell layer, whereas the proliferation and differentiation of CFU-GM to granulocyte-monocyte colonies remained unaffected. A protocol was established to probe the functional integrity of earlier hematopoietic cells. Pre-CFU-GM (the progenitors of the CFU-GM) could be recovered from an infected bone marrow donor culture by transfer onto an inductive recipient stromal cell layer. Thus, at least in vitro, infection of bone marrow stroma appears to be the only cause of the defect in myelopoiesis

    Failure in generating hemopoietic stem cells is the primary cause of death from cytomegalovirus disease in the immunocompromised host

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    We have shown in a murine model system for cytomegalovirus (CMV) disease in the immunocompromised host that CMV infection interferes with the earliest detectable step in hemopoiesis, the generation of the stem cell CFU-S-I, and thereby prevents the autoreconstitution of bone marrow after sublethal irradiation. The antihemopoietic effect could not be ascribed to a direct infection of stem cells. The failure in hemopoiesis was prevented by adoptive transfer of antiviral CD8+ T lymphocytes and could be overcome by syngeneic bone marrow transplantation. CD8+ T lymphocytes and bone marrow cells both mediated survival, although only CD8+ T lymphocytes were able to limit virus multiplication in host tissues. We concluded that not the cytopathic effect of virus replication in host tissues, but the failure in hemopoiesis, is the primary cause of death in murine CMV disease

    Etablierung einer neuen Blinkreflexvariante durch Stimulation des Ramus auricularis nervi vagi und Blinkreflex-Untersuchungen bei Patienten mit idiopathischem Parkinsonsyndrom

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    Die vorliegende Studie beschreibt eine neuartige Methode der Auslösung eines Blinkreflexes (BR), welcher ein unwillkürliches Zusammenkneifen der Augenringmuskulatur darstellt, wie sie nach elektrophysiologischer Reizung des somatosensiblen Anteils des Vaguskernkomplexes am äußeren Gehörgang am Ramus auricularis nervi vagi (RANV) und anderen Stimulationsorten auftritt. Durch den Vergleich dieser neuen Methode mit ähnlichen, bereits etablierten Methoden wurde diese validiert. Etablierte Methoden sind dabei die Stimulation des Nervus (N.) trigeminus (NT) über dem Auge oder des N. medianus (NM) am Handgelenk. Darüber hinaus wurde geklärt, ob diese Methode geeignet ist, bei Patienten mit idiopathischem Parkinsonsyndrom (IPS) Veränderungen im Bereich des Hirnstammes abzubilden, wie sie bereits durch histopathologische Untersuchungen gezeigt werden konnten und diskutiert, in wie weit ausbleibende Veränderungen Rückschlüsse auf anatomische Besonderheiten in den Reflexbahnen der einzelnen Blinkreflexe zulassen und ob derartige Blinkreflexuntersuchungen in Zukunft einen Stellenwert in der Diagnostik von Hirnstammläsionen haben könnten. Das Studienprotokoll inklusive geeigneter Testparameter wurden für den neuen Blinkreflex an einem Kollektiv aus 9 Studenten erprobt, der gesamte Studienablauf unter Hinzunahme der etablierten Blinkreflexe an weiteren 11 Studenten erneut getestet. Nach Abschluss dessen wurden für die Hauptversuchsreihe über die Klinik und Poliklinik für Neurologie 30 Patienten mit IPS rekrutiert, der Schweregrad der motorischen Symptome wurde dabei erhoben (Unified Parkinsons Disease Rating Scale Part III, UPDRS-3). Als Vergleichsgruppe wurden 30 altersentsprechende Kontrollprobanden angeworben, welche nicht an IPS erkrankt waren. Allen Teilnehmern wurde zudem ein Fragebogen bezüglich der subjektiven Schlafqualität (REM-Schlafverhaltens-Fragebogen, RSBDQ) ausgehändigt und ein Demenzscreening wurde durchgeführt (Montreal Cognitive Assessment, MoCA). Neben Area-Under-Curve (AUC) und Latenzwerten nach Stimulation wurde zudem erfasst, wie oft ein Blinkreflex auslösbar war. Stimuliert wurde pro Nerv jeweils fünfmal mit einem zufälligem Inter-Stimulus-Intervall von mindestens 20 Sekunden, nachdem für jede Stimulationsart und -seite eine sensible Reizschwelle manuell bestimmt wurde. Der neuartige RANV-BR konnte in dieser Studie in beiden Vergleichsgruppen wesentlich zuverlässiger als der NM-, aber etwas weniger zuverlässig als der NT-BR ausgelöst werden. Nach statistischen Vergleichen konnte in den Latenz- und AUC-Werten zwischen den IPS Patienten und Kontrollprobanden in keinem der BR-Varianten ein signifikanter Unterschied ermittelt werden. Dies galt auch, durch multiple Regressionsanalyse bestätigt, nach Anpassung an die Ergebnisse des RBDSQ Fragebogens und des MoCA. Darüber hinaus fand sich auch keinen Zusammenhang zwischen Latenzen bzw. AUC und dem Alter, der Krankheitsdauer, UPDRS-3-Score oder dem RBDSQ Ergebnis innerhalb der Gruppe der IPS Patienten. Diese Ergebnisse zeigen, dass der RANV-BR eine zuverlässige Methode zum Auslösen eines BR ist. Er ist nicht geeignet, um Pathologien entsprechend der anatomisch angenommenen Läsionsorte im Hirnstammbereich bei motorisch mäßig schwer betroffenen IPS Patienten nachzuweisen. Auch die etablierten BR-Varianten des NT und NM konnten keine Unterschiede aufdecken. Dies könnte beim RANV-BR an der unterschiedlichen sensiblen Versorgung des äußeren Gehörgangs liegen, welche aufgrund der embryonalen Entwicklung verschiedene Hirnnerven involviert. Eine weitere Begründung liegt daran, dass die Läsionsorte zwar in anatomischer Nähe zu bekannten Reflexbahnen liegen, aber diese nicht involvieren, da von einer Entwicklung des IPS entlang synaptischer Bahnen ausgegangen wird. Somit wären die Blinkreflexbahnen nicht unmittelbar betroffen. In weiterführenden Studien muss geklärt werden, ob schwerer betroffenen Patienten in Phasen ohne Medikation (sog. OFF-Phase) Anomalien der BR zeigen. Ein nicht untersuchter Aspekt stellte die Habituation an wiederkehrende BR dar, welche bei IPS verändert sein könnte. Hinweise auf eine gewisse Lateralität des N. vagus geben Studien, welche unterschiedliche Volumina des sonographisch dargestellten Nervens zeigten, zudem ein reduziertes Volumen bei Patienten mit IPS. Dieser Aspekt könnte in weiterführenden Studien ebenfalls in Zusammenhang mit BR evaluiert werden. Zudem muss erforscht werden, ob BR-Untersuchungen geeignete Tools darstellen, um zwischen IPS und atypischen Parkinsonsyndromen zu unterscheiden

    "Tolerization" of human T-helper cell clones by chronic exposure to alloantigen

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    Induction of clonal anergy in T-helper (Th) cells may have a role in regulating immune responses. A model system for studying Th cell tolerization at the clonal level in vitro could be useful for investigating the mechanisms involved. Accordingly, alloreactive helper cells were maintained in culture with interleukin 2 (IL 2) by intermittent stimulation with specific antigen. Regardless of the frequency of antigen stimulation, clones of age less than ca. 35 population doublings (PD) were found to undergo antigen-specific autocrine clonal expansion in the absence of exogenous IL 2. Such young clones (designated as phase I) could therefore not be "tolerized" by frequent exposure to antigen. In contrast, most clones of age greater than ca. 35 PD could be tolerized by frequent exposure to antigen (designated as phase II clones). Their autocrine proliferation was then blocked, although they still recognized antigen specifically as shown by their retained ability to secrete interferon-gamma (IFN-gamma) and granulocyte-macrophage colony stimulating factor (GM-CSF). The mechanism of response failure involved both an inability to upregulate IL 2 receptors in the absence of exogenous IL 2, as well as an inability to secrete IL 2. These defects were not overcome by stimulation with mitogens or calcium ionophore and phorbol esther in place of alloantigen. T-cell receptor, alpha, beta, and gamma-chain gene rearrangements remained identical in phase I and phase II clones. Tolerization of phase II clones could be avoided by increasing the period between antigen exposures. Despite this, whether or not phase II cells were capable of autocrine proliferation, they were found to have acquired the novel function of inducing suppressive activity in fresh lymphocytes. Suppressor-induction was blocked by the broadly reactive MHC class II-specific monoclonal antibody (moAb) TU39, but not by moAb preferentially reacting only with HLA-DR, DQ, or DP. Sequential immunoprecipitation on T-cell clones showed the presence of a putative non-DR, DQ, DP, TU39+ molecule on phase II clones. However, this molecule was also found on phase I clones. The nature of the TU39-blockable suppressor-inducing determinant present on phase II but not on (most) phase I clones thus remains to be clarified. In addition to suppressor-induction activity, phase II clones also acquired lytic potential as measured in a lectin approximation system. Cytotoxic (CTX) potential was also not influenced by the frequency of antigenic stimulation and could be viewed as a constitutive modulation of clonal functio

    Deregulierungspotentiale in der Bundesrepublik.

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    Deregulierung; Einzelhandelspolitik; Finanzmarkt; Bankenpolitik; Telekommunikation; Energiepolitik; Verkehrspolitik; Deutschland;

    Kiri Karl Morgensternile

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    http://tartu.ester.ee/record=b1783567~S1*es

    Ueber die Glaubwürdigkeit des alten Testaments : an die Gebildeten unter seinen verächtern

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    https://www.ester.ee/record=b4542556*es
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