57 research outputs found

    Soil Erosion Analysis in a Small Forested Catchment Supported by ArcGIS Model Builder

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    To implement the analysis of soil erosion with the USLE in a GIS environment, a new workflow has been developed with the ArcGIS Model Builder. The aim of this four-part framework is to accelerate data processing and to ensure comparability of soil erosion risk maps. The first submodel generates the stream network with connected catchments, computes slope conditions and the LS factor in USLE based on the DEM. The second submodel integrates stream lines, roads, catchment boundaries, land cover, land use, and soil maps. This combined dataset is the basis for the preparation of other USLE-factors. The third submodel estimates soil loss, and creates zonal statistics of soil erosion. The fourth submodel classifies soil loss into categories enabling the comparison of modelled and observed soil erosion. The framework was applied in a small forested catchment in Hungary. Although there is significant deviation between the erosion of different land covers, the predicted specific soil loss does not increase above the tolerance limit in any area unit. The predicted surface soil erosion in forest subcompartments mostly depends on the slope conditions.TÁMOP 4.2.1/B-09/KONV-2010–0006TÁMOP 4.2.2. B–10/1–2010–0018EU/European Social Fun

    Gute Nachrichten fĂŒr den Boden (?) – Erkenntnisse aus 17 Jahren Bodenerosionsdauerbeobachtung in Niedersachsen

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    In 17 Jahren wurden im Rahmen der BodenerosionsÂŹdauerÂŹbeoÂŹbachtung in Nieder-sachsen mittels SchadÂŹkarÂŹtierungen umfang-reiche Daten zur HĂ€ufigkeit und IntensitĂ€t von Bodenerosion durch Wasser auf 465 ha bewirtÂŹschaftete FlĂ€che gesammelt. Die lĂ€ng-jĂ€hrigen Abtragsraten auf den BeoÂŹbachÂŹtungs-flĂ€chen sind wesentlich geringer als es Modellierungen, z. B. mit der ABAG, erwarten lassen. Dieses Ergebnis kann auf die Domi-nanz belegbar bodenschonender Bewirt-schafÂŹtung durch die Landwirte zurĂŒckgefĂŒhrt werden. Neben den generell niedrigen AbtragsÂŹwerten wurden erhöhte bis hohe BodenabtrĂ€ge in Bereichen mit konver-gierendem Abfluss des OberflĂ€chenÂŹwassers detektiert. Zudem beleÂŹgen die Daten einen Zusammenhang zwischen bodenÂŹbear-beitungsÂŹintensiven Ackerkulturen (insbeson-deÂŹre KarÂŹtoffel) und erhöhten BodenÂŹabtrĂ€gen

    Nationaler „Bodenatlas Deutschland“

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    Der „Bodenatlas Deutschland“ der Bundesanstalt fĂŒr Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) macht Informationen ĂŒber unsere Böden mit thematischen Karten in anschaulicher Form zugĂ€nglich. Durch eine Zusammenfassung und Auswertung der gegenwĂ€rtigen wissenschaftlichen Kenntnisse werden die landestypischen Böden in ihrer Verbreitung und ihren Eigenschaften beschrieben. Unterschiedliche Darstellungen und Bewertungen von Bodeneigenschaften, Bodenfunktionen, Empfindlichkeiten und GefĂ€hrdungen verdeutlichen, wofĂŒr wir die Böden brauchen und warum wir sie erhalten mĂŒssen. Jedes Kapitel enthĂ€lt Kartentafeln mit ausfĂŒhrlichen ErlĂ€ute-rungen zum Thema. Grundlage fĂŒr die thematischen Karten sind die Profil- und FlĂ€chendaten der BodenĂŒbersichtskarte 1:1 Mio. von Deutschland sowie die Auswertungsmethoden der Methoden-bank des Fachinformationssystems Bodenkunde der BGR (FISBo BGR). Der Atlas liefert ein differenziertes Bild der bodenkundlichen Gegebenheiten fĂŒr die Bundesrepublik Deutschland. Er ist ein zentrales Grundlagenwerk fĂŒr Fachin-formationen aus dem Bereich Boden und bietet eine Orientierung ĂŒber den Zustand und die Entwicklung der Res-source Boden

    ErosionsgefĂ€hrdungskarten fĂŒr Deutschland - Auf dem Weg zur aktuellen GefĂ€hrdungsanalyse

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    Die kleinmaßstĂ€bigen BGR-Karten zu den Themen Wasser- und Winderosion zeigen einen regionalen Überblick ĂŒber eine potentielle/natĂŒrliche GefĂ€hrdung der Böden gegenĂŒber BodenabtrĂ€gen. Sie basieren auf bodenkundlichen, reliefbedingten und klimatischen Faktoren, die die Abtragsprozesse beeinflussen und sind methodisch an die DIN 19706 (2005) bzw. DIN 19708 (2013) angelehnt. Die Karten dienen als Standard fĂŒr die Politikberatung in Deutschland und zur Information der allgemeinen Öffentlichkeit, zum Beispiel im Bodenatlas Deutschland (Kruse et al. 2015). Die Weiterentwicklung dieser Potentialkarten ist ein wichtiges Ziel, um die Politikberatung in Deutschland zu verbessern. Ein Schritt dabei ist die ÜberprĂŒfung, ob neue methodische AnsĂ€tze wie etwa das Modell Erosion 3D auf den kleinen MaßstĂ€ben genutzt werden können. Eine erste Verbesserung der Karten kann durch die Integration von neuen Landnutzungs- und Bewirtschaftungsdaten erfolgen, um aktuelle Erosionsrisiken darzustellen zu können

    Einsatz der WIKI-Technologie fĂŒr die Methodendokumentation Boden im FISBo BGR

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    Das MethodenWIKI Bodenkunde der Bundesanstalt fĂŒr Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) wurde als Werk-zeug fĂŒr die Methodendokumentation der Methodenbank des Fachinformati-onssystem Bodenkunde der BGR (FIS-Bo BGR) entwickelt. Die im FISBo BGR eingesetzten bodenkundlichen Auswer-tungsmethoden beruhen auf der „Me-thodendokumentation Bodenkunde - Auswertungsmethoden zur Beurteilung der Empfindlichkeit und Belastbarkeit von Böden“ der Ad-hoc-AG Boden. Aus dieser Gesamtsammlung bodenkundlicher Auswertungsmethoden ist eine Teilmenge in Hinblick auf die Aufgabenstellung der BGR-Bodenkunde ausge-wĂ€hlt worden. Die entsprechenden Methoden wurden programmiertechnisch umgesetzt und fĂŒr eine Anwendung auf den Datenbestand im FISBo BGR angepasst. Über eine Fachanwendung (WebSoilService WSS) im FISBo BGR werden diese Methoden fĂŒr Auswertungen BGR-intern bereitgestellt. FĂŒr die eine umfassende, aktuelle und transparente Methodendokumentation (Wissensmanagement) war ein einfa-ches, aber dynamisches System notwendig. Vor diesem Hintergrund entstand das Konzept ein „MethodenWIKI“ als Datenbank im Sinne eines „Wiki-Wissensmanagement“ aufzubauen. In diesem System sollen die bodenkundlichen Methoden fĂŒr das FISBo BGR dokumentiert, verwaltet und besser zugĂ€nglich gemacht werden. Der Prototyp steht jetzt fĂŒr BGR-interne Anwendungen zur VerfĂŒgung und soll zukĂŒnftig auch öffentlich verfĂŒgbar sein

    SchutzwĂŒrdige Böden in Niedersachsen – Die neue landesweite Gebietskulisse

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    Der Schutz des Bodens insbesondere der Schutz seiner Funktionen ist gesetzlich festgeschrieben. Alle unversiegelten Böden erfĂŒllen Funktionen und sind demnach gemĂ€ĂŸ BBodSchG schĂŒtzenswert. In Pla-nungs- und Bauvorhaben ist dieser Ansatz nicht zielfĂŒhrend, da hier BautĂ€tigkeiten nur allgemein negativ bewertet werden, ohne die BodendiversitĂ€t zu berĂŒcksichtigen. Um eine Grundlage fĂŒr die Planung zu schaffen wurde daher eine Kulisse mit den beson-ders schutzwĂŒrdigen Böden erarbeitet. Da-bei werden die natĂŒrlichen Bodenfunktio-nen und die Funktion als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte gemĂ€ĂŸ § 2 Abs. 2 Nr. 1 und 2 BBodSchG als besonders wichtig eingestuft. Die Kulisse fĂŒr Niedersachsen umfasst: ‱ Böden mit hoher Lebensraumfunk-tion ‱ Böden mit besonderen Standortbe-dingungen ‱ Böden mit besonders ausgeprĂ€gter Archivfunktion: o Böden mit hoher naturgeschicht-licher Bedeutung o Böden mit hoher kulturgeschicht-licher Bedeutung ‱ seltene Böden ‱ reprĂ€sentative Böden Im Rahmen von Planungs- und Zulas-sungsverfahren der Raumordnung und Bauleitplanung sollen die rĂ€umlich ausge-wiesenen besonders schutzwĂŒrdigen Bö-den regelmĂ€ĂŸig im AbwĂ€gungsprozess be-rĂŒcksichtigt werden

    A comprehensive microarray-based DNA methylation study of 367 hematological neoplasms

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    Background: Alterations in the DNA methylation pattern are a hallmark of leukemias and lymphomas. However, most epigenetic studies in hematologic neoplasms (HNs) have focused either on the analysis of few candidate genes or many genes and few HN entities, and comprehensive studies are required. Methodology/Principal Findings: Here, we report for the first time a microarray-based DNA methylation study of 767 genes in 367 HNs diagnosed with 16 of the most representative B-cell (n = 203), T-cell (n = 30), and myeloid (n = 134) neoplasias, as well as 37 samples from different cell types of the hematopoietic system. Using appropriate controls of B-, T-, or myeloid cellular origin, we identified a total of 220 genes hypermethylated in at least one HN entity. In general, promoter hypermethylation was more frequent in lymphoid malignancies than in myeloid malignancies, being germinal center mature B-cell lymphomas as well as B and T precursor lymphoid neoplasias those entities with highest frequency of gene-associated DNA hypermethylation. We also observed a significant correlation between the number of hypermethylated and hypomethylated genes in several mature B-cell neoplasias, but not in precursor B- and T-cell leukemias. Most of the genes becoming hypermethylated contained promoters with high CpG content, and a significant fraction of them are targets of the polycomb repressor complex. Interestingly, T-cell prolymphocytic leukemias show low levels of DNA hypermethylation and a comparatively large number of hypomethylated genes, many of them showing an increased gene expression. Conclusions/Significance: We have characterized the DNA methylation profile of a wide range of different HNs entities. As well as identifying genes showing aberrant DNA methylation in certain HN subtypes, we also detected six genes—DBC1, DIO3, FZD9, HS3ST2, MOS, and MYOD1—that were significantly hypermethylated in B-cell, T-cell, and myeloid malignancies. These might therefore play an important role in the development of different HNs

    Die neue Kartieranleitung zur Erfassung aktueller Wassererosionsformen

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    Das DVWK-Merkblatt 239 „Bodenerosion durch Wasser – Kartieranleitung zur Erfassung aktueller Erosionsformen“ bietet seit 1996 den Standard fĂŒr die Erosionskartierung fĂŒr angewandte und wissenschaftliche Fragestellungen. Diese Kartieranleitung ermöglicht die EinschĂ€tzung von Erosionsursachen, -auswirkungen und -schĂ€den und wird in der Wasserwirtschaft, dem Bodenschutz und in der Landwirtschaft angewendet. Allerdings haben sich Erfordernisse und Nutzungsmöglichkeiten inzwischen verĂ€ndert. So mĂŒssen beispielsweise fĂŒr die digitale Umsetzung der Symbole und Parameter in der Datenverarbeitung eindeutige SchlĂŒssel gefunden werden. Neue technische Werkzeuge bei der Aufnahme der GelĂ€ndeparameter - wie der Einsatz von Koptern und Airborne Laser Scanning (ALS) - sind zu berĂŒcksichtigen. DarĂŒber hinaus gelten inzwischen neue rechtliche Regelungen, welche die Bedeutung der Erosionskartierung hervorheben. Eine Arbeitsgruppe der Deutschen Vereinigung fĂŒr Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall und des Bundesverbands Boden befasst sich mit der Aktualisierung der Kartieranleitung und stellt den Entwurf der Neufassung vor

    Clusters in Simple Fluids

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    This article concerns the correspondence between thermodynamics and the morphology of simple fluids in terms of clusters. Definitions of clusters providing a geometric interpretation of the liquid-gas phase transition are reviewed with an eye to establishing their physical relevance. The author emphasizes their main features and basic hypotheses, and shows how these definitions lead to a recent approach based on self-bound clusters. Although theoretical, this tutorial review is also addressed to readers interested in experimental aspects of clustering in simple fluids.Comment: 48 pages, 12 figures included, to be published in Physics Report
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