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    Foerdern und Fordern Jugendliche in Modellprojekten der Jugendsozialarbeit; Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung und dem Monitoring des Modellprogramms 'Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit 1998 2001'

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    'Das Prinzip des Foerderns und Forderns ist zu einer zentralen Kategorie der aktuellen arbeitsmarktpolitischen Diskussion geworden. Es wird haeufig verengt auf die Frage, ob - und gegebenenfalls wie -Jugendliche mit Sanktionen konfrontiert werden sollen, wenn sie die Teilnahme an Qualifizierungs- und Beschaeftigungsangeboten verweigern. Die Ergebnisse des Modellprogramms 'Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit' zeigen demgegenueber, dass die Foerderung von Jugendlichen dann erfolgreich ist, wenn die 'Forderung' nicht in der Andrehung von Sanktionen sondern in Herausforderungen mit Ernstcharakter liegt.' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Peter Fricke: Vorwort; Frank Braun: Foerdern und fordern: Wege zu einer verbesserten Foerderung von Jugendlichen in Projekten der Arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit; Hans Brandtner, Paloma Miersch: Ziele und Rahmenbedingungen des Modellprogramms - Ergebnisse aus dem Monitoring; Maria Schreiber-Kittl, Haike Schroepfer: Schulverweigerern Zugaenge zu systematischem Lernen eroeffnen - das Handlungsfeld 'Integration in Schule und Berufsschule'; Tilly Lex: Foerderung benachteiligter Jugendlicher realitaetsnah gestalten - das Handlungsfeld 'Jugendhilfebetrieb'; Thomas Gericke: Betriebe als Ausbildungsorte fuer benachteiligte Jugendliche wiedergewinnen - das Handlungsfeld 'Lernort Betrieb'. Reportagen: Keine Angst vor Schule -das Projekt 'Maedchen machen Schule' in Solingen; Jugendkultur in einer europaeischen Kulturstadt - die Agentur AREA 2001: ein Jugendhilfebetrieb in Weimar; Das Projekt Chancen im Handwerk in Hamburg-HarburgAvailable from http://www.dji.de/awjsa/foerdford/broschfuf.htm / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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