197 research outputs found

    Promising Circuit Structures for Modular Neural Networks

    Get PDF
    Předkládaná práce se zabývá návrhem nové obvodové struktury pro implementace dopředných neuronových sítí. Navržená struktura využívá nekonvenční uspořádání sběrnic pro propojení dílčích bloků. Přínos navržené struktury spočívá v optimalizaci vytížení výpočetních bloků a zvýšení efektivity přenosu dat mezi nimi. Navržená struktura je flexibilní a vhodná pro implementace širokého spektra topologií dopředných neuronových sítí.The thesis deals with design of novel circuit structure suitable for hardware implementations of feedforward neural networks. The structure utilizes innovative data bus structure. The main contribution of the structure is in optimization of the utilization of implemented computing units. Proposed architecture is flexible and suitable for implementations of variety of feedforward neural network structures.

    Non-deverbal event nouns verbalization: the case of the stative nouns

    Get PDF
    El presente artículo estudia la transferencia de propiedades argumentales y aspectuales de nombres eventivos de estado a verbos, del tipo pacificar, silenciar, envidiar, codiciar, etc. En concordancia con Resnik (2010), reconocemos cuatro tipos de nombres eventivos no derivados –estados, actividades, realizaciones y logros– que constituyen, en el ámbito nominal, la contrapartida de los tipos aspectuales del dominio verbal (Vendler, 1967; Dowty, 1979; Morimoto, 1998; De Miguel, 1999; entre otros). Al igual que Resnik (2010), consideramos que un grupo de nombres de estado da lugar a verbos que pertenecen a la clase de las realizaciones, no obstante, identificamos otra serie de unidades no causativos que mantiene el tipo aspectual estativo de la base nominal. Nuestra hipótesis de partida sostiene que el reconocimiento de dos clases aspectuales de verbos denominales se produce como consecuencia de la valencia argumental del nombre utilizado como base del proceso derivativo. El trabajo se enmarca en el modelo de la Gramática Generativa, en particular, en la perspectiva de la Morfología Distribuida.In this paper, we study the argumental and aspectual properties inheritance from states events nouns to verbs. Consistent with Resnik (2010), we recognize four types of events nouns, states, activities, accomplishments and achievements. These types are, in the nominal level, the counterpart to the verbal domain aspectual types (Vendler, 1967; Dowty, 1979; Morimoto, 1998; De Miguel, 1999). Specifically, we analyze the verbs what derivate from statives nouns, like pacificar, silenciar, envidiar, codiciar, etc. Our hypothesis holds that state nouns can lead to two types of verbs derived, i. e., causative verbs are interpreted as accomplishments and causative verbs, that do not keep the aspectual type of the base. This asymmetry between the members of the class occurs as a result of the valence of argument nouns of the process used as a base derivative. We describe and analyze this phenomenon from the perspective of Generative Grammar, especially within the Distributed Morphology framework.Fil: Bohrn, Andrea Laura. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina. Universidad de Buenos Aires. Facultad de Filosofía y Letras. Instituto de Filología y Literatura Hispánica "Dr.A.Alonso"; Argentin

    Contributions to the development of novel nanotechnological sensor chips for the detection of meat deterioration in special consideration of optimising the sensitivity with regard to chemical modification

    Get PDF
    Herkömmliche Nachweisverfahren für die Bestimmung und die Identifikation von mikrobiologischem Lebensmittelverderb sind zeitaufwändig, da sie auf üblichen Kultivierungstechniken beruhen oder die Veränderung von Umwelteinflüsse wie etwa die Temperatur oder den pH-Wert detektieren. Diese Parameter spiegeln jedoch nicht die reale Qualität des getesteten Fleisches wieder. Ziele dieser Arbeit waren Beiträge zur Entwicklung eines neuartigen nanotechnologischen Sensorchips zur Detektion von Fleischverderb unter besonderer Berücksichtigung von Sensitivitätsoptimierungen im Hinblick auf chemische Modifizierung der sensitiven Polymerschicht und Sensor Layout. Dieser biomimetrische Sensor nützt die Effekte der anormalen Absorption aus und kann den/die Konsumenten/Konsumentinnen im Supermarkt in Echtzeit den Frischegrad anzeigen. Weitreichende Verbesserungsansätze wurden auf der Ebene mehrerer Parameter, u.a. der Polymerkonzentration, der Vernetzerkonzentration und der Dicke der metallischen Beschichtung, dargebracht. Auch das Setup an sich wurde bei diesen Untersuchungen modifiziert. Ein Ergebnis dieser Entwicklung war ein neuartiger 2-Schicht-Biosensor, der keiner dritten metallischen Schicht bedarf und dennoch mit einem eindeutigen Farbumschlag den Zeitpunkt des Verderbs anzeigt. Dieser Sensor ist somit im Hinblick auf den Herstellungsprozess, die Fertigungskosten sowie gesundheitliche Aspekte dem ursprünglichen 3-Schicht-Setup klar überlegen.Standard methods for the detection and identification of microbiological spoilage of food are time-consuming as they use conventional culturing techniques or monitor environmental conditions like the increase of temperature or pH. These parameters do not reflect the real quality of the meat to be tested. Aim of this study was to make contributions to the development of a novel nanotechnological sensor chip for the detection of meat deterioration, in special consideration of optimising the sensitivity with regard to chemical modification of the sensitive polymer and the sensor layout. This biomimetic sensor utilises the effect of anormolous absorption and is able to show the consumer in the grocery store the rate of deterioration in real time. Numerous developmental approaches for several parameters, e.g. polymer concentration, linker concentration and thickness of the metallic layer, were examined. Even the sensor setup itself was modified within these studies. The result of this development was a novel 2-layer-biosensor with no need of a third metallic layer, which indicates the point of decay with a clearly visible colour shift. This sensor is superior to the original 3-layer-setup with regard of production process, costs as well as health aspects

    Die "Amtliche Nachrichtenstelle" in Liquidation

    Get PDF
    Die Arbeit mit dem Titel „Die „Amtliche Nachrichtenstelle“ in Liquidation“ setzt sich mit der Auslöschung der „Amtlichen Nachrichtenstelle“ (ANA) im Jahr 1938 auseinander. Kurz nach dem „Anschluss“ wurde die ANA vom "Deutschen Nachrichtenbüro" (DNB) übernommen und somit ausgelöscht. Für einige Mitarbeiter, vor allem für jüdische und politisch nicht konforme, bedeutete dies das Ende der Karriere. Manche wiederum profitierten von der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Mit der bereits vorhandenen Literatur und Archivrecherchen wurde einerseits der Prozess der Liquidierung erforscht und andererseits wurden die Biographien der 95 betroffenen Mitarbeiter verfasst, um im Anschluss eine kollektiv-biographische Analyse zu erstellen. Die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit waren einerseits die Erkenntnis, dass der „Anschluss“ eine enorme Veränderung für den Agenturjournalismus bedeutete und andererseits, dass die Machtergreifung der Nationalsozialisten gravierende Folgen für manche der ANA-Mitarbeiter hatte. So wurden beispielsweise drei Mitarbeiter entlassen, weil sie Anhänger des jüdischen Glaubens waren. Darüber hinaus wurden auch Personen entlassen, weil sie politisch nicht mit den Vorstellungen der Nationalsozialisten übereinstimmten. Ingesamt haben vier ANA-Mitarbeiter den Zweiten Weltkrieg nachgewiesenermaßen nicht überlebt. Eine Person wurde wegen ihrer jüdischen Herkunft in der Nähe von Minsk ermordet und bei den übrigen konnte die Todesursache nicht eruiert werden. Neben der personellen Änderung gab es auch eine Umgestaltung der Strukturen. Der ANA-Leiter wurde im März 1938 abgesetzt und durch eine politisch konforme Person ersetzt. Die verbleibenden Mitarbeiter waren noch mehr als ihre Kollegen bei den Zeitungen verpflichtet, ihre Arbeit in den Dienst des Regimes zu stellen. Der Druckversion der Arbeit wird eine CD mit der Codieranleitung sowie dem Summenblatt beigelegt

    Terminaciones del Italiano y del Ídish en el Lunfardo

    Get PDF

    Das Geschlechterbild in der politischen Anzeigenwerbung der SPÖ von 1998 bis 2010

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Gender-Stereotypen in politischen Anzeigenwerbungen. Viel zu selten wird untersucht welche Geschlechterrollen durch politische Reklamen vermittelt werden. Während der Anteil der Frauen in der Politik ständig steigt und die SPÖ in Ihren Reformprogrammen die Chancengleichheit der Frauen als wesentliches Ziel aufgenommen hat, zeigen die Reklamen traditionelle Wertebilder. Die zentrale Forschungsfrage ist: Welche geschlechtsspezifischen Stereotype für weiblich und männlich sind in der politischen Anzeigenwerbung zu finden und durch welche Mittel werden diese konstruiert? Die Hauptthese dieser Arbeit lautet: Politische Werbung verwendet vornehmlich traditionelle Geschlechterstereotype. Diese sind – zumindest im untersuchten Zeitraum – kaum einer Veränderung unterworfen. Zur Untersuchung dieser These werden 15 Reklamen der SPÖ Niederösterreich und Wien aus den Jahren 1998 bis 2010 einer genauen semiotischen Bildanalyse unterzogen. Als Hilfestellung zur Methode wurde ein umfassender Codekatalog, der sich an einer Studie von Jäckel, Terra und Eck anlehnt, konzipiert. Jedes Bild wird zuerst genau beschrieben und nachfolgend analysiert. Um die Analysen der Bilder zu hinterfragen wurden die Bilder 8 Personen unterschiedlichen Alters und Geschlechts in einer Ergänzungsstudie befragt. Jede Reklame wird überprüft ob die transportieren Geschlechterrollen traditionell oder modern sind und ob die durch den Text gewünschte Geschlechterstellung auch durch die Bilder unterstützt wird. Im Ergebnis zeigt sich, dass politische Anzeigenwerbung den Status Quo widerspiegelt, obwohl häufig eine Modernisierung der Geschlechterrollen im Text propagiert wird. Im untersuchten Zeitraum hat sich in der Darstellung im Bezug auf Gender Stereotypen nichts geändert wodurch sich die Hauptthese bestätigt
    corecore