135 research outputs found

    The interpretation of pictures and the documentary method

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    Der Autor stellt die dokumentarische Methode der Bildinterpretation vor und bezieht sich dabei auf die Wissenssoziologie von Karl Mannheim in Verbindung mit ausgewählten Methoden und Theorien der Kunstgeschichte und der Semiotik. Er begründet die Bildinterpretation als qualitative sozialwissenschaftliche Methode zunächst in theoretischer und methodologischer Hinsicht. Die dokumentarische Methode ist demnach in ganz besonderer Weise in der Lage, der Bildhaftigkeit (Ikonizität) von Medien gerecht zu werden und diese zugleich mit textbasierten Verfahren zu verbinden. Aus methodischer Sicht geht es vor allem um die Rekonstruktion jenes Habitus, der sich in Einzelbildern dokumentiert. Der Autor unterscheidet zwischen einer formulierenden Interpretation ("Was"), die eine Beschreibung von Vorder-, Mittel- und Hintergrund des Bildes auf der vor-ikonografischen Ebene umfasst, und einer reflektierenden Interpretation ("Wie"), die eine ikonologische Analyse der formalen Komposition des Bildes darstellt. Nach seiner These kann ein Bild zwar "im Augenblick" erfasst werden, aber für die Interpretation wird ein geeignetes Instrumentarium benötigt, das zum Beispiel aus der genauen Analyse des Bildaufbaus bestehen kann. Der Autor stellt im zweiten Teil seines Beitrags die dokumentarische Methode der Bildinterpretation in ihrer forschungspraktischen Vorgehensweise und ihren einzelnen Arbeitsschritten exemplarisch anhand von Werbe- und Familienfotos dar. (ICI

    Documentary method an group discussions :

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    Der Autor diskutiert im ersten Teil seines Beitrags die zentralen methodologischen und epistemologischen Fragestellungen der dokumentarischen Methode. Er knüpft dabei an die methodologische Tradition der Kultur- und Wissenssoziologie Karl Mannheims an und zeigt, dass die Auswertungen mit der dokumentarischen Methode zum Ziel haben, die soziale Welt aus der Perspektive der Handelnden zu betrachten. Dabei ist die Analyse des handlungspraktischen Erfahrungswissens ein zentraler Gegenstand der Rekonstruktionen. Eine wichtige Voraussetzung für den Nachvollzug der betrachteten sozialen Welt ist dabei die Offenheit des Feldzugangs. Diese gelingt nur, wenn die Erforschten die Möglichkeit haben, ihre eigenen Relevanzsysteme zu entfalten. Mit Hilfe der dokumentarischen Methode können Daten erhoben werden, die beispielsweise in Gruppendiskussionen möglichst wenig durch Impulse oder Fragen unterbrochen werden. In der Interaktion, die durch solche Diskussionen angeregt wird, kann somit ein unmittelbares Verstehen derjenigen Teilnehmenden, die zum selben Milieu, zur selben Generation oder zum selben Geschlecht gehören, beobachtet werden. Der Autor stellt im zweiten Teil seines Beitrags exemplarisch die Interpretation einer Gruppendiskussion vor, die im Rahmen eines qualitativ vergleichenden Forschungsprojekts zu Jugendlichen türkischer Herkunft der zweiten und dritten Generation in Deutschland durchgeführt wurde. (ICI

    The interpretation of pictures and the documentary method

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    'The considerable progress in qualitative methods is directly connected with developments in the field of text-interpretation. On the basis of a thorough reconstruction of their formal structures texts are treated as autonomous domains of self-referential systems. Such a methodological status has been denied to pictures in empirical research in the field of social sciences up until now. The documentary method, based on Karl Mannheim's Sociology of Knowledge, opens up methodical access to pictures. Methodologies from art history (Panofsky, Imdahl) can thus become relevant for empirical research in social sciences. Connections to semiotics (Barthes, Eco) and philosophy (Foucault) are worked out in their consequences for qualitative methods. Thus verbal contextual and preknowledge can be controlled methodically in the documentary interpretation of pictures. The reconstruction of formal structure of pictures becomes of central importance in analysis. All of this will be demonstrated by examples from research practice.' (author's abstract

    "Social Worlds" und "Natural Histories": zum Forschungsstil der Chicagoer Schule anhand zweier klassischer Studien

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    'Der hier vorgelegte Versuch einer Rekonstruktion des Forschungsstils der Chicagoer Schule ist zu unterscheiden von einer Rezeption ihrer theoretischen und methodologischen Schriften. Es geht hier vielmehr um eine Re-Analyse klassischer Studien im Hinblick auf deren Forschungspraxis und auf die darin implizierte, d.h. zumeist nicht oder nur ansatzweise explizit dargelegte, Methodik und Grundbegrifflichkeit. Diese Re-Analyse wird vor dem Hintergrund des aktuellen Standes qualitativer Methodologie am Beispielfall zweier Studien aus dem 'golden age' der Chicagoer Schule geleistet: 'The Gang' von Frederic M. Thrasher und 'The Taxi-Dance Hall' von Paul G. Cressey. Im Zentrum stehen die Grundbegriffe der 'social world', der 'natural history', sowie der 'Karriere' und des 'Lebenszyklus'. Die Analyseeinstellung oder analytische Mentalität der Chicagoer Schule wird vor allem unter den Aspekten einer prozessanalytischen Einstellung, einer methodischen Fremdheit und der 'nicht-moralischen' Haltung der Beobachter/ innen und Forscher/ innen beleuchtet. Beachtung findet auch die komparative Analyseeinstellung sowie das Problem der Marginalität der Beobachter/ innen im Sinne ihrer Positionierung zwischen den sozialen Welten. - Diese Grundbegrifflichkeiten und Elemente des Forschungsstils der Chicagoer Schule werden dann zum Teil ins Verhältnis gesetzt zu denjenigen der dokumentarischen Methode.' (Autorenreferat)'The reconstruction of the Chicago School style of research which is attempted here is quite different from the reception of the theoretical and methodological writings of that school. In this case it is a re-analysis of classical research studies with respect to their practice of research and to those methodical and categorical basics which are implied and not or only partly explicated. This re-analysis is done against the backdrop of current discussions on qualitative methods using the examples of two studies from the 'golden age' of the Chicago School: 'The Gang' by Frederic M Thrasher and 'The Taxi-Dance Hall' by Paul G. Cressey. At the center are the basic concepts of the 'social world', 'natural history', 'career', and 'life cycle'. The analytic stance or analytic mentality of the Chicago School is examined mainly within the aspects of process analysis, strangeness as a methodical device, and the 'non-moral' position of the observer and researcher. Notice is also given to the point of comparative analysis as well as the problem of the marginalization of the observers in the context of their positioning between different social worlds. These basic concepts and elements of the Chicago School style of research are compared in part to those of the documentary method.' (author's abstract)

    Episodale Schicksalsgemeinschaft und Jugendgewalt: Hooligan-Gruppen in intensiver Fallanalyse

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    "Die Episodenhaftigkeit von Jugendkriminalität, d.h. ihre enge Verknüpfung mit einer relativ klar abgrenzbaren Phase der Adoleszenzentwicklung, ist eine seit langem bekannte Einsicht, deren Hintergründe allerdings kaum geklärt sind. Auf der Basis von Gruppendiskussionen, biographischen Interviews und teilnehmender Beobachtung mit über 60 Cliquen und 'Banden' im Ost- und Westteil der Stadt Berlin rekonstruieren wir in einer noch laufenden Untersuchung Zusammenhänge zwischen Orientierungsproblemen in der Adoleszenzentwicklung bei Lehrlingen und kriminalisierungsfähigen bzw. gewaltbereitem Handeln. Erste Ergebnisse werden am Beispielfall von Hooligan-Gruppen vor dem Hintergrund einer vergleichenden und kontrastierenden Analyse mit Musikgruppen (Bands) dargestellt. In allen Gruppen vollzieht sich die Orientierungssuche in der Adoleszenzkrise nach dem Modus der probehaften Entfaltung gemeinsamer Stilelemente auf dem Wege des 'Machens', des situativen Aktionismus. Die Hooligans setzen hier sozusagen im (organisatorisch und kommunikativ) Voraussetzungslosen an: bei der selbst initiierten Verstrickung der Gruppe in den situativen Aktionismus der körperlichen Auseinandersetzung, des 'fight' mit seinen verlaufskurvenförmigen Handlungszwängen. Im hieraus resultierenden Aufeinander-Angewiesen-Sein konstituiert sich eine elementar ansetzende Kollektivität, eine Art 'episodaler Schicksalsgemeinschaft'. Dies tritt als funktionales Äquivalent an die Stelle einer Kollektivität wie sie durch gewachsene milieuspezifische Einbindungen oder durch reflexive Formen von Kommunikation und Stilentfaltung (Musikgruppen) hergestellt werden kann. Wir stützen uns hierbei auf intensive Fallanalysen mit Hilfe von neueren Verfahren der Textinterpretation. Auf diesem Wege konnten auch Einblicke in sozialisationsgeschichtliche Bedingungen gewonnen werden: Erfahrungen milieuspezifischer Desintegration werden erst dort zum Problem im Sinne gewaltbereiten und kriminalisierungsfähigen Handelns, wo sie in innerfamilialer Kommunikation und Perspektivenübernahme nicht bewältigt werden. Zur Verfestigung einer abweichenden Karriere und einer Bindung an Stereotype soziale Identität (z.B. 'rechtsradikal') kommt es aber erst im Zusammenhang mit z.T. drastischen Reaktionen und Etikettierungen seitens der (DDR-) Kontrollinstanzen auf jugendliche Provokationen." (Autorenreferat

    A multidimensionalidade do habitus e a construção de tipos praxiológica

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    Nas Ciências Sociais, no âmbito da interpretação das ações, encontram-se basicamente dois caminhos metodológicos. O primeiro se baseia na imputação de intenções subjetivas e na construção de motivos, sendo desenvolvido por Alfred Schütz, fundador da Fenomenologia Social, em conexão com a Sociologia Interpretativa de Max Weber. Trata-se, neste caso, de uma re-construção (construção de segundo grau), de uma interpretação e teorização feitas da mesma forma que as efetuamos no cotidiano, no senso comum, ou seja, de construção de motivos e de tipos (construção de primeiro grau). Diferentemente de uma re-construção desta construção de tipos do senso comum, o segundo caminho, aquele da construção de tipos praxiológica, transcende a teorização e a interpretação do senso comum e busca pelas estruturas da praxis dos atores no campo de pesquisa, por seus modus operandi, habitus ou estruturas de orientação. O foco da interpretação são as práticas incorporadas e o saber ateórico ou implícito que guia as ações. Aqui estabelecemos uma conexão com a Sociologia do Conhecimento de Karl Mannheim e seu método documentário, bem como com a teoria do habitus de Pierre Bourdieu. Com base no método documentário, desenvolvemos uma metodologia prática de pesquisa de interpretação e de construção de tipos. Esquivamo-nos, desta forma, da interpretação de caso único, enfatizando o trabalho com base na análise comparativa e extraindo o sistema de orientação (tipificação de sentido). Procuramos em que condições ou espaços de experiência (de formas específicas de acordo com o milieu, geração, gênero, etc), as orientações ou habitus tipificados são formados (tipificação sócio-genética). Trata-se finalmente de identificar a sobreposição de diferentes espaços de experiência, e, portanto, a multidimensionalidade das (géneses das) orientações e habitus (tipificação multidimensional). A tipificação sócio-genética contribui para a solução do problema da generalização na pesquisa social qualitativa.In the Social Sciences, under the interpretation of actions, there are basically two methodological paths. The first is based on the imputation of subjective intentions and motives, developed by Alfred Schütz, founder of Social Phenomenology, in connection with the Interpretative Sociology by Max Weber. It is, in this case, a re-construction (construction of second degree), an interpretation and theorization that are done in the same way we perform in everyday life, in the common sense, that, in short, is the construction of types and motives (construction of first degree). Unlike a re-construction of this praxeological typification of common sense, the second path, that of the praxeological construction of types, transcends theory and interpretation of common sense and searches for the praxis structures of the actors, for their modus operandi, habitus or structures of orientation. The foci of interpretation are the incorporated practices and the atheoretical or implicit knowledge that guides the actions. Here we establish a connection with Karl Mannheim’s Sociology of Knowledge, documentary method and Pierre Bourdieu’s theory of the habitus. Based on the documentary method, we developed a methodology of research and interpretation of the construction of types. We avoid, in this way, the interpretation of a single case, emphasizing the work based on comparative analysis and extracting the orientation system (‘sinngenetische’ typification) and then investigate how, or under what conditions or spaces of experience (in ways according to specific milieu, generation, gender, etc.), typified orientations or habitus are formed (socio-genetic typification). This paper also regards the identification of overlaps between the different spaces of experience and thus the multidimensional nature of (the genesis of) orientations and habitus (multidimensional typification). The socio-genetic typification helps to solve the problem of generalization in qualitative social research

    Die Milieuanalyse der Praxeologischen Wissenssoziologie

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    Das zunehmende Interesse an der Milieuforschung bzw. die Suche nach neuen theoretischen und methodischen Grundlagen für derartige Analysen verweisen zumindest teilweise auf das Verblassen einer Dominanz jenes Diskurses, welcher durch das Individualisierungstheorem geprägt ist und insbesondere in den 1990er Jahren noch im Zentrum der Sozialwissenschaften stand. Die Rede von der „Zerbrechlichkeit sozialer Lagen und Biographien“ (Beck 1996: 21), von der „Bastel-Existenz“ (Hitzler/Honer 1994), von „Patchwork-Identität“ (Keupp et al. 1999: 74) impliziert, wie bereits in den 1990er Jahren kritisiert wurde (Neckel 1993: 79; auch Bohnsack 1998: 77) eine „Verfallsrhetorik“, die – wie sich nun rückblickend zeigt – in ihrer Erklärungs- oder Prognosekraft recht begrenzt ist. Diese Argumentation ist von vornherein mit einer Art ‚Kurzschluss‘ behaftet, dahingehend, dass die Art und Weise, wie eine Erosion sozialer Lagen oder Milieus verarbeitet wird, als ein ausschließlich oder primär individueller oder subjektiver Prozess verstanden wurde. Dass gerade aus einem kollektiven, also gemeinsamen oder besser: strukturidentischen Erleben von Diskontinuitäten und Brüchen im Bereich sozialer Lagerungen und milieuspezifischer Bindungen neue Formen der Zugehörigkeit und Milieubildung entstehen können, wird auch dort letztlich nicht erkannt, wo von „posttraditionalen Gemeinschaften“ die Rede war oder ist

    On the meta-theoretical and methodological framework of documentary research on and in schools

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    Der Beitrag zu diesem Band versteht sich als Überblick über jene metatheoretischen Kategorien und methodologischen Prinzipien der Dokumentarischen Methode und Praxeologischen Wissenssoziologie, die aus der Perspektive des Autors als Rahmenkonzeption einer Dokumentarischen Schulforschung geeignet sind. Die Metatheorie der Praxeologischen Wissenssoziologie ist kein Hypothesengebäude. Ihre theoretischen Kategorien haben wesentlich die Funktion eines Tertium Comparationis, welches den Vergleich, also die komparative Analyse strukturiert und sich ebenso in dieser zu bewähren hat. Diese ist zugleich auch zentrales Prinzip der Dokumentarischen Methode. Theorie und Methode sind untrennbar miteinander verbunden. Leitdifferenz der Theorie ist das Spannungsverhältnis zwischen zwei unterschiedlichen Dimensionen des Wissens: dem eher expliziten (propositionalen) Wissen mit seiner Struktur von (normativen) Erwartungen und Imaginationen sowie theoretisierenden Reflexionen über die eigene Praxis versus einem eher impliziten (performativen) Wissen, welches als handlungsleitendes Wissen mit seinen praktischen Reflexionspotentialen in die Praxisvollzüge selbst eingelagert ist. Mit diesem Beitrag geht es dem Autor nicht zuletzt auch darum, Perspektiven dahingehend zu eröffnen, theoretische Kategorien und methodische Verfahren, die bisher an anderen Gegenstandsbereichen entwickelt und erprobt worden sind, nunmehr erkenntnisgenerierend für den Bereich der Schulforschung fruchtbar zu machen. (DIPF/Orig.)The present contribution to this volume provides an overview of the metatheoretical categories and methodological procedures that are used in both the Documentary Method and the praxeological sociology of knowledge and that are additionally relevant in creating a framework for understanding documentary research on and in schools. The meta-theory of the Praxeological Sociology of Knowledge is not a conglomeration of hypotheses; rather, its theoretical categories essentially function as a tertium comparationis that structures comparisons – or rather, comparative analysis. This comparative analysis is also the central principle of the Documentary Method, in which theory and method are inextricably linked. However, the guiding difference of the Documentary Method is the tension between two different dimensions of knowledge – that is, between more explicit (i.e., propositional) knowledge and its structure of (normative) expectations and imaginations as well as theoretical reflections on practice on the one hand and more implicit (i.e., performative) knowledge that is embedded in practical actions and the potential for practical reflection on the other hand. The present contribution is also concerned with opening new perspectives that render the theoretical categories and methodical procedures that have thus far been developed and tested in other subject areas fruitful for the field of documentary research on and in schools in order to generate new knowledge. (DIPF/Orig.

    Episodale Schicksalsgemeinschaft und die Genese von Jugendgewalt: zur Alltagspraxis und Sozialisationsgeschichte von Hooligans

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    'Der episodale Charakter von Jugendkriminalität und die Bedeutung der peer-group in diesem Zusammenhang sind zwar empirisch belegt, theoretisch aber kaum erklärt. Im Kontext einer empirischen Analyse der Adoleszenzentwicklung von Lehrlingen wird unter Bedingungen der Milieuerosion die Bedeutung von kollektiven Aktionismen bei der handlungspraktischen Suche nach milieuspezifischer Gemeinsamkeit bzw. 'habitueller Übereinstimmung' herausgearbeitet. Dies auf der Grundlage intensiver empirischer Fallanalysen von Hooligan-Gruppen, die mit Musikgruppen (Bands) und anderen Cliquen aus dem Ostteil der Stadt Berlin verglichen werden.' (Autorenreferat)'The episodic character of juvenile delinquency and the importance of the peer group in this context are empirically verified but remain theoretically poorly explained. In the framework of a detailled empirical analysis of the adolescent development of young workers under conditions of milieu-specific desintegration the importance of collective actionism has been worked out in its function for seeking new forms of community or 'habitual concordance'. This on base of an intensive empirical case analysis of groups of Hooligans, compared with rockbands and other groups from the eastern part of Berlin.' (author's abstract)
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