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La biblioteca del Estado de Sajonia y la biblioteca de la Universidad de Dresde y su colección especializada de arte contemporáneo, fotografía y diseño industrial y gráfico
La Biblioteca del Estado de Sajonia tuvo como origen la biblioteca de los príncipes electores de este territorio histórico, quienes siempre manifestaron un gran interés por el arte. La bibliografía sobre arte ha tenido desde sus comienzos un protagonismo especial. La colección ha ido enriqueciéndose con el paso del tiempo, especialmente a partir de que se le reconociera la condición de biblioteca especializada en 1966 y la de biblioteca central de arte y música de la República Democrática de Alemania en 1983. Dada la carencia de divisas extranjeras que padeció esta república, hubo que acudir compensatoriamente al intercambio de publicaciones. Los dieciocho volúmenes de la "Bibliografía de Bellas Artes", editada por la biblioteca, ofrecieron un buen material para el mismo
Ostdeutsche Wirtschaft stagniert im Jahr 2013
Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Ostdeutsch-land dürfte im Jahr 2013 stagnieren, während sie in Gesamtdeutschland wohl um 0,7% zulegt. Die Zu-wachsraten liegen nun seit dem Jahr 2010 unter denen im Westen Deutschlands. Das liegt vor allem daran, dass die wichtigen Absatzmärkte der ostdeutschen Wirt-schaft nicht in schnell wachsenden Schwellenländern, sondern in Europa liegen und die europäische Wirt-schaft in der Krise steckt. Zudem ist in Ostdeutschland die Produktion von Vorleistungsgütern von größerer Bedeutung als in Westdeutschland, und deren Nach-frage entwickelte sich seit dem vergangenen Jahr schwach, nicht zuletzt weil Läger europaweit abgebaut werden. Allerdings wird die Konjunktur in Deutschland, und damit auch im Osten des Landes, im Verlauf des Jahres 2013 deutlich Fahrt aufnehmen. Die Flutkatastrophe an der Elbe und ihren Zuflüssen Anfang Juni hat zwar erhebliche Sachschäden, aber nur begrenzte Produktionsausfälle mit sich gebracht. Instandsetzungsmaßnahmen dürften der Bauwirtschaft für die zweite Jahreshälfte 2013 einige Impulse geben. Konvergenz des gesamtwirtschaftlichen Outputs zwischen West- und Ostdeutschland findet zurzeit auch pro Kopf nicht mehr statt. Dass Ostdeutschland von der Rezession im Euroraum stärker getroffen ist als Gesamtdeutschland, ist wohl nicht der einzige Grund. Auch die ungünstigere Bevölkerungsentwicklung bremst die Güternachfrage. Dabei werden die langfristigen demographischen Effekte schon jetzt von privaten und öffentlichen Haushalten antizipiert. So zwingt eine un-günstigere Bevölkerungsprognose ostdeutsche Länder zu schärferen Konsolidierungskursen als westdeutsche, weil sie die für die Zukunft zu erwartenden Einnahmen schmälert. Über die Frage der langfristigen Konver-genz entscheiden aber weniger Faktoren der Nachfrage als die Entwicklung der Angebotsbedingungen. Diese werden ebenfalls durch eine schrumpfende und al-ternde Bevölkerung verschlechtert. Allerdings hat sich die Wanderungsbilanz Ostdeutschlands vor allem durch den Zuzug aus dem Ausland zuletzt deutlich verbessert. Das Arbeitsangebot in den städtischen Ballungsräumen Ostdeutschlands sollte durch stärkere Integration um-liegender Arbeitsmärkte gestärkt werden
Ostdeutsche Wirtschaft stagniert im Jahr 2013 - Kurzfassung
Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Ostdeutschland dürfte im Jahr 2013 stagnieren, während sie in Gesamtdeutschland wohl um 0,7% zulegt. Die Zuwachsraten liegen nun seit dem Jahr 2010 unter denen im Westen Deutschlands. Das liegt vor allem daran, dass die wichtigen Absatzmärkte der ostdeutschen Wirtschaft nicht in schnell wachsenden Schwellenländern, sondern in Europa liegen und die europäische Wirtschaft in der Krise steckt. Zudem ist in Ostdeutschland die Produktion von Vorleistungsgütern von größerer Bedeutung als in Westdeutschland, und deren Nachfrage entwickelte sich seit dem vergangenen Jahr schwach, nicht zuletzt weil Läger europaweit abgebaut werden. Allerdings wird die Konjunktur in Deutschland, und damit auch im Osten des Landes, im Verlauf des Jahres 2013 deutlich Fahrt aufnehmen
Blunted apoptosis of erythrocytes in mice deficient in the heterotrimeric G-protein subunit Gαi2
Putative functions of the heterotrimeric G-protein subunit Gαi2-dependent
signaling include ion channel regulation, cell differentiation, proliferation
and apoptosis. Erythrocytes may, similar to apoptosis of nucleated cells,
undergo eryptosis, characterized by cell shrinkage and cell membrane
scrambling with phosphatidylserine (PS) exposure. Eryptosis may be triggered
by increased cytosolic Ca2+ activity and ceramide. In the present study, we
show that Gαi2 is expressed in both murine and human erythrocytes and further
examined the survival of erythrocytes drawn from Gαi2-deficient mice (Gαi2−/−)
and corresponding wild-type mice (Gαi2+/+). Our data show that plasma
erythropoietin levels, erythrocyte maturation markers, erythrocyte counts,
hematocrit and hemoglobin concentration were similar in Gαi2−/− and Gαi2+/+
mice but the mean corpuscular volume was significantly larger in Gαi2−/− mice.
Spontaneous PS exposure of circulating Gαi2−/− erythrocytes was significantly
lower than that of circulating Gαi2+/+ erythrocytes. PS exposure was
significantly lower in Gαi2−/− than in Gαi2+/+ erythrocytes following ex vivo
exposure to hyperosmotic shock, bacterial sphingomyelinase or C6 ceramide.
Erythrocyte Gαi2 deficiency further attenuated hyperosmotic shock-induced
increase of cytosolic Ca2+ activity and cell shrinkage. Moreover, Gαi2−/−
erythrocytes were more resistant to osmosensitive hemolysis as compared to
Gαi2+/+ erythrocytes. In conclusion, Gαi2 deficiency in erythrocytes confers
partial protection against suicidal cell death
Clinical Assessment of Potential Drug Interactions of Faldaprevir, a Hepatitis C Virus Protease Inhibitor, With Darunavir/Ritonavir, Efavirenz, and Tenofovir
Faldaprevir is a potent hepatitis C virus NS3/4A protease inhibitor. The findings from 3 phase 1 studies reported here suggest that faldaprevir can be safely coadministered with commonly used antiretroviral
Introduction to A History of the Case Study: Sexology, Psychoanalysis, Literature
[Extract] A History of the Case Study represents a critical intervention into contemporary debate concerning the construction of knowledge which – after Michel Foucault’s elaborations on modern discourses of power – considers the medical case study in particular as an expression of new forms of disciplinary authority. This volume scrutinises the changing status of the human case study, that is, the medical, legal or literary case study that places an individual at its centre. With close reference to the dawning of ‘sexual modernity’ during the nineteenth and twentieth centuries, and to ideas about sexual identity in the period immediately before and..
Fortschritte beim Aufbau Ost: Forschungsbericht wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland
Trotz der unbestreitbaren Fortschritte beim Aufbau Ost ist die wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland unbefriedigend. Nicht nur, dass das gesamtwirtschaftliche Wachstum seit einigen Jahren hinter dem in Westdeutschland zurückbleibt und die Unterbeschäftigung auf hohem Niveau verharrt, gravierender noch ist, dass die Gefahr besteht, dass Mutlosigkeit und Resignation an Gewicht gewinnen. Die Erfolge, die seit Anfang der neunziger Jahre zu verzeichnen sind, treten dabei in den Hintergrund - Erfolge bei der Erneuerung der Infrastruktur, dem Aufbau einer wettbewerbsfähigen Unternehmensbasis sowie - und nicht zuletzt - bei der Verbesserung der materiellen Lebensverhältnisse der Menschen. Das Bundesministerium der Finanzen hat vor diesem Hintergrund fünf wirtschaftswissenschaftliche Forschungsinstitute beauftragt, in jährlichen „Fortschrittsberichten" ausgewählte Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung in den neuen Bundesländern zu begutachten. Diese fünf Institute - das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) - haben soeben ihren ersten gemeinsamen Bericht fertiggestellt. 1 Ausgewählte Ergebnisse werden im Folgenden präsentiert. Den Bericht durchzieht - gleichsam als roter Faden - die Erkenntnis, dass die Lage in Ostdeutschland keineswegs so hoffnungslos ist, wie es in der Öffentlichkeit vielfach dargestellt wird. Hoffnung macht vor allem, dass die Industrie einen robusten Wachstumspfad eingeschlagen hat. Hoffnung macht auch, dass zunehmend mehr Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im weltweiten Wettbewerb mithalten können und auf den internationalen Märkten expandieren. Das bedeutet zugleich, dass die Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft immer mehr vom allgemeinen Wirtschaftsverlauf bestimmt wird. In dem Maße, in dem die Anpassungskrise in der Bauwirtschaft überwunden werden kann, ist bei einer Verbesserung des konjunkturellen Umfelds auch wieder mit höheren gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten zu rechnen. Gleichwohl ist nicht zu verkennen, dass die wirtschaftlichen Probleme der neuen Bundesländer alles andere als gering sind. Denn es zeigen sich strukturelle Defizite, die, wie alle regionalökonomischen Erfahrungen lehren, nur langfristig gelöst werden können. Dabei sollte der Blick mehr als bisher auf die einzelnen Regionen der neuen Bundesländer gerichtet werden, denn Ostdeutschland ist auch in wirtschaftlicher Hinsicht kein einheitliches Ganzes. Weil es Zeit braucht, die noch bestehenden Strukturprobleme zu lösen, verbietet es sich, den Menschen übertriebene Hoffnungen zu machen. Das würde nur weitere Enttäuschungen nach sich ziehen. Ohne Zweifel bedarf es weiterer wirtschaftpolitischer Anstrengungen für den „Aufbau Ost". Nach Ansicht der Institute kommt es weiterhin vor allem darauf an, durch Investitionen die Standortbedingungen in Ostdeutschland zu verbessern; die Kompensation von Standortdefiziten durch Subventionen sollte hingegen zurückgeführt werden. Mehr Bedeutung als bisher sollte überdies Investitionen in das Humankapital eingeräumt werden - das gebietet die gegenwärtige und erst recht die absehbare demographische Entwicklung
Sexualwissenschaften auf Reisen: Zur antikolonialen Mimikry in Magnus Hirschfelds Die Weltreise eines Sexualforschers (1933)
A History of the Case Study
This volume tells the story of the case study genre at a time when it became the genre par excellence for discussing human sexuality across the humanities and the life sciences. A History of the Case Study takes the reader on a transcontinental journey from the imperial world of fin-de-siècle Central Europe to the interwar metropolises of Weimar Germany, and to the United States of America in the post-war years.
Foregrounding the figures of case study pioneers, and highlighting their radical engagements with the genre, the work scrutinises the case writing practices of Sigmund Freud and his predecessor sexologist Richard von Krafft-Ebing; writers such as Leopold von Sacher-Masoch and Weimar intellectuals such as Erich Wulffen. There result new insights into the continuing legacy of such writers, and into the agency increasingly claimed by the readerships that emerged with the development of modernity—from readers who self-identified as masochists, to conmen and female criminals
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