51 research outputs found

    Therapeutic application of T regulatory cells in composite tissue allotransplantation

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    Signal One and Two Blockade Are Both Critical for Non-Myeloablative Murine HSCT across a Major Histocompatibility Complex Barrier

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    Non-myeloablative allogeneic haematopoietic stem cell transplantation (HSCT) is rarely achievable clinically, except where donor cells have selective advantages. Murine non-myeloablative conditioning regimens have limited clinical success, partly through use of clinically unachievable cell doses or strain combinations permitting allograft acceptance using immunosuppression alone. We found that reducing busulfan conditioning in murine syngeneic HSCT, increases bone marrow (BM):blood SDF-1 ratio and total donor cells homing to BM, but reduces the proportion of donor cells engrafting. Despite this, syngeneic engraftment is achievable with non-myeloablative busulfan (25 mg/kg) and higher cell doses induce increased chimerism. Therefore we investigated regimens promoting initial donor cell engraftment in the major histocompatibility complex barrier mismatched CBA to C57BL/6 allo-transplant model. This requires full myeloablation and immunosuppression with non-depleting anti-CD4/CD8 blocking antibodies to achieve engraftment of low cell doses, and rejects with reduced intensity conditioning (≤75 mg/kg busulfan). We compared increased antibody treatment, G-CSF, niche disruption and high cell dose, using reduced intensity busulfan and CD4/8 blockade in this model. Most treatments increased initial donor engraftment, but only addition of co-stimulatory blockade permitted long-term engraftment with reduced intensity or non-myeloablative conditioning, suggesting that signal 1 and 2 T-cell blockade is more important than early BM niche engraftment for transplant success

    Punktescore zur Beurteilung der Stimmtauglichkeit bei zukünftigen Stimmberuflern

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    eine Standortbestimmung

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    Die funktionelle Schluckrehabilitation von Patienten nach chirurgischer und / oder strahlentherapeutischer Behandlung von Kopf-Hals-Malignomen ist in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Aufgabengebiet von Phoniatrie und Logopädie geworden, zumal der in den onkologischen Therapiekonzepten angestrebte Organerhalt nicht gleichermaßen einen Funktionserhalt bedeutet. Nach differenzierter Diagnostik der Schluckstörung / Aspiration mittels Videoendoskopie und Röntgen-Videocinematographie erfolgt in Kenntnis des individuellen Störungsprofils die funktionelle Schlucktherapie. Diese beinhaltet Elemente kausaler, kompensatorischer und adaptierender Therapieverfahren. Etwa 75% der behandelten Patienten können sich nach der Schlucktherapie suffizient und aspirationsfrei oral ernähren. Eigene Untersuchungen von Patienten nach Kopf-Hals-Malignomen ergaben als statistisch signifikante prognostische Faktoren der funktionellen Schluckrehabilitation das Primärtumor-Stadium, den Aspirationsgrad und einen möglichst frühen Therapiebeginn. Der Einsatz der transnasalen flexiblen Videoendoskopie als visuelles Biofeedback erwies sich als hilfreich, um die Dauer der logopädischen Therapie und non- oralen Ernährung zu verkürzen. Auch die Art des chirurgischen Verfahrens beeinflusst den Verlauf der funktionellen Schluckrehabilitation: bei Vergleich von Patienten nach konventioneller transzervikaler oder laserchirurgischer transoraler Hypopharynx- und Larynxteilrsektion zeigte sich nach laserchirurgischer Teilresektion ein besserer funktioneller Outcome

    Punktescore zur Beurteilung der Stimmtauglichkeit bei zukünftigen Stimmberuflern

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    Single-stage laryngotracheal reconstruction without prolonged postoperative stenting

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    Impairment of quality of life in patients with unilateral recurrent laryngeal nerve paralysis after thoracic surgery

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    Rekurrensparesen führen zu Störungen der Stimm-, Schluck- und Atemfunktion und zur Verschlechterung des Allgemeinbefindens. Ziel der prospektiven interdisziplinären Studie war es, mit Hilfe standardisierter Fragebögen die Lebensqualität von thoraxchirurgischen Patienten mit unilateraler Rekurrensparese im Vergleich zu Patienten ohne Rekurrensschädigung zu beurteilen.Zwischen Mai 2002 und Juni 2003 wurden konsekutiv 379 Patienten vor und nach einem thoraxchirurgischen Eingriff einer laryngoskopischen Untersuchung unterzogen. Aus der Patientengruppe mit einer permanenten Rekurrensparese (n=14) konnten zu einem späteren Zeitpunkt 9 Patienten im Vergleich zu einer entsprechend gematchten Patientengruppe ohne Rekurrensparese (n=10) hinsichtlich der Stimm- und Lebensqualität unter Verwendung standardisierter Fragebögen EORTC QLQ-C30, H&N35, OES18, LC13 und des Stimmstörungsindex nach Nawka beurteilt werden. Patienten mit Paresen gaben in den EORTC Quality-of-Life-Modulen häufiger Probleme beim Sprechen und Abhusten sowie im Stimmstörungsindex eine größere Beeinträchtigung der Stimmfunktion an. Fortschritte in der medizinischen Behandlung, v.a. maligner Erkrankungen, rücken zunehmend funktionelle Aspekte, wie die Lebensqualität, in den Vordergrund. Da permanente Rekurrensparesen, nachweislich zu einer Verschlechterung der Lebensqualität führen, ist eine interdisziplinäre chirurgische- otolaryngologische Zusammenarbeit zur frühzeitigen Diagnostik und Einleitung entsprechender Therapiemaßnahmen zu empfehlen

    Stimmfeldmessungen im Vergleich unterschiedlicher kommerzieller Softwareprogramme

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    Hintergrund: Stimmfeldmessungen werden seit Jahren in Forschung und Klinik zur Beurteilung von Stimmleistung und Stimmkonstitution sowie zur Diagnostik von Stimmstörungen verwendet. In der Vergangenheit wurde bereits auf die Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen physiologischen und musikalischen Stimmfeldmessungen hingewiesen. Darüber hinaus wurden mögliche Einflussfaktoren auf die Genauigkeit von Stimmfeldmessungen, z.B. Tagesverfassungen von Probanden und Untersuchern, untersucht. Mit der zunehmenden Popularität dieser Untersuchungsmethode wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Softwareprogramme entwickelt und kommerziell angeboten.Material und Methoden: Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Validität und Reliabilität von Stimmfeldmessungen bei Verwendung verschiedener kommerzieller Softwareprogramme zu untersuchen. Dreißig Probanden (n=15 Stimmgesunde und n=15 Stimmpatienten) wurden gleichzeitig Sing- und Sprechstimmfeldmessungen mit den Programmen DiVAS, lingWAVES und VidiVoice unterzogen.Ergebnisse: Grundfrequenz (F0) und Schalldruckpegel (SPL) von leiser, indifferenter und mittellauter Sprechstimme zeigten weitgehende Übereinstimmung. Unterschiede zwischen den Programmen wurden bei F0 und SPL der Rufstimme gemessen. Die SPL-Messungen für leises und lautes Singen zeigten diffuse Messwerte. Zusätzlich zeigten sich beim Vergleich der Geschlechter Unterschiede zwischen den Programmen.Diskussion: Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die dringende Notwendigkeit, Standards für Hard- und Softwarevoraussetzungen für Stimmfeldmessungen im Sinne der Qualitätssicherung in der Medizin zu entwickeln und zu etablieren. Ohne Standardisierung von Messprogrammen sind Vergleiche von Messwerten bei Verwendung unterschiedlicher Geräte und Softwareprogramme nicht möglich

    Videoendoscopic evaluation of oropharyngeal swallowing disorders with the Viennese swallowing diagnostic protocol

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    Die flexible Videoendoskopie des pharyngealen Schluckaktes ist - neben der Röntgen-Videokinematographie - die dynamische Untersuchungsmethode der Wahl zur Diagnostik oropharyngealer Schluckstörungen. Sie ermöglicht eine Visualisierung des oberen Aerodigestivtraktes im Hinblick auf Morphologie und Funktion. Eine retrospektive Aufarbeitung von 277 konsekutiven videoendoskopischen Schluckversuchen aus unserem Patientengut mit über 5000 Videoendoskopien zeigt den großen diagnostischen Stellenwert der Endoskopie: nur auf Grundlage einer klinischen Beurteilung allein - ohne Endoskopie - würden 13% der Aspirationen nicht erkannt werden. Zur eingehenden Befunderhebung in der klinischen Praxis ist ein strukturiertes, standardisiertes und zugleich praktikables Vorgehen erforderlich. Diese Anforderungen führten zur Entwicklung eines Schluckdiagnostikbogens. Dieser beinhaltet neben anamnestischen Angaben folgende Parameter, die mit ja/nein bzw. normal/pathologisch Antworten erfasst werden: Motilität von Lippen, Zunge, Velum und Stimmlippen, Mechanismen des Larynxverschlusses und Hustenreflex; Drooling, Bolusbildung, Leaking, Schluckreflex, nasale Regurgitation, laryngeale Penetration und Aspiration (Konsistenz: flüssig, breiig, fest; Art: prä-, intra-, postdeglutitiv; silent, non-silent), Retentionen, willkürliches Abräuspern und pharyngeale Regurgitation. Durch die gute Praktikabilität und übersichtliche Dokumentation der umfassenden Befunderhebung hat sich der Schluckdiagnostikbogen in der klinischen Routine bewährt und ist zu einem wichtigen Hilfsmittel im Rahmen der Schluckdiagnostik geworden
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