91 research outputs found
Aktionsfeld Open Access
Description of various fields of action for executive boards and managers of research institutions to implement Open Access in their organizations
"Data Librarianship" – Rollen, Aufgaben, Kompetenzen
Die fortschreitende Digitalisierung der Wissenschaft führt zu einem rasant ansteigenden Aufkommen an digitalen Forschungsdaten. Wissenschaftspolitisch gewinnt die Forderung nach einem verantwortungsvollen Umgang mit diesen Daten an Bedeutung. Im Rahmen von E-Science und Cyberinfrastructure werden Konzepte des Managements von Forschungsdaten diskutiert und angewendet. Die vielfältigen und häufig disziplinspezifischen Herausforderungen beim Umgang mit wissenschaftlichen Daten fordern eine engere Kooperation zwischen Wissenschaft und infrastrukturellen Serviceeinrichtungen. Bibliotheken bietet sich die Chance, die Entwicklung organisatorischer und technischer Lösungen des Forschungsdatenmanagements aktiv zu gestalten und eine tragende Rolle in diesem Feld zu übernehmen. Hierzu werden von Bibliothekaren zunehmend kommunikative und Schnittstellen-Kompetenzen gefordert.
FID GEO: Digital transformation and Open Access in Germany's geoscience research community
Poster presented at EGU General Assembly 2017
Abstract: http://meetingorganizer.copernicus.org/EGU2017/EGU2017-17673.pdf
The ‘Specialized Information Service for Solid Earth Sciences’ (FID GEO) supports Germany’s geoscience research community in 1) electronic publishing of i) institutional and “grey” literature not released in publishing houses and ii) pre- and postprints of research articles 2) digitising geoscience literature and maps and 3) addressing the publication of research data associated with peer-reviewed research articles (data supplements). Established in 2016, FID GEO is funded by the German Research Foundation (DFG) and is run by the Göttingen State and University Library (SUB Göttingen) and the GFZ German Research Centre for Geosciences
"Data Librarianship" - Rollen, Aufgaben, Kompetenzen
"Die fortschreitende Digitalisierung der Wissenschaft führt zu einem rasant ansteigenden Aufkommen an digitalen Forschungsdaten. Wissenschaftspolitisch gewinnt die Forderung nach einem verantwortungsvollen Umgang mit diesen Daten an Bedeutung. Im Rahmen von E-Science und Cyberinfrastructure werden Konzepte des Managements von Forschungsdaten diskutiert und angewendet. Die vielfältigen und häufig disziplinspezifischen Herausforderungen beim Umgang mit wissenschaftlichen Daten fordern eine engere Kooperation zwischen Wissenschaft und infrastrukturellen Serviceeinrichtungen. Bibliotheken bietet sich die Chance, die Entwicklung organisatorischer und technischer Lösungen des Forschungsdatenmanagements aktiv zu gestalten und eine tragende Rolle in diesem Feld zu übernehmen. Hierzu werden von Bibliothekaren zunehmend
kommunikative und Schnittstellen-Kompetenzen gefordert." [Autorenreferat
Das Discoverysystem ALBERT ein Baustein auf dem Weg zur Realisierung eines ‚Library as a Service-Konzepts‘
Einflussparameter und Grenzen der Gleichtaktauslöschung im gegenphasigen Inverterbetrieb
Aufgrund der zunehmenden Elektrifizierung verschiedener Komponenten, wie beispielsweise der Lenkung im Automobilbereich, muss in der Entwicklung ein wesentlich größerer Aufwand betrieben werden, um einen störungsfreien, EMV-gerechten Betrieb gewährleisten zu können. Insbesondere bei taktender Leistungselektronik ist mit erheblichen breitbandigen Störemissionen zu rechnen. Im klassischen EMV-Ansatz werden Emissionen mithilfe passiver Filter auf ein Grenzwert konformes Maß reduziert. Als mögliche Alternative wird in [1] eine neue Methode vorgestellt, bei der in mehrphasigen, redundant aufgebauten Invertern mithilfe einer geeigneten Ansteuerung der MOSFETs und einem optimierten, symmetrischen Schaltungsdesign eine Gleichtaktauslöschung ohne passive Filter und damit ohne zusätzlichen Bauteilaufwand erreicht werden kann. Eine Reduzierung der Gleichtaktstörungen von bis zu 40 dB bis in den Frequenzbereich der Mittelwelle ist damit möglich. In diesem Beitrag werden darauf aufbauend die kritischen Einflussparameter bewertet und die Grenzen der Methode aufgezeigt. Anhand einer Sensitivitätsbetrachtung wird evaluiert, welche Parameter durch geeignete Verfahren kompensiert werden können und welche beim Hardwarelayout des Inverters zwingend zu beachten sind. Zu nennen sind hier beispielsweise die Designanforderungen bzgl. des symmetrischen Aufbaus
Stand und Perspektive des globalen Verzeichnisses von Forschungsdaten-Repositorien re3data.org
Kompensation von Asymmetrien im Aufbau beim gegenphasigen Inverterbetrieb zur Gleichtaktauslöschung
Um die elektromagnetische Verträglichkeit in der Automobilindustrie gewährleisten zu können, ist
besonders bei leistungselektronischen Komponenten ein teurer und voluminöser Filter notwendig.
In neuen Ansätzen mit aktiven Filtern sollen diese Nachteile kompensiert werden. Zur Gruppe der
aktiven Filter zählen auch Verfahren zum gegenphasigen Inverterbetrieb, bei welchem durch
synchrones Schalten von zwei geeigneten Halbleitern in einem sechsphasigen
Wechselrichteraufbau das Gleichtaktspektrum durch destruktive Superposition reduziert werden
kann. In einem prototypischen Aufbau können Dämpfungen von bis zu 40 dB bis in den
Frequenzbereich der Mittelwelle (500 kHz – 2 MHz) erreicht werden [1]. In diesem Beitrag wird
dargestellt, inwiefern Asymmetrien eines sechsphasigen Wechselrichters kompensiert werden
können, welche unausweichlich zu einer Verschlechterung der Auslöschung führen [2].
Untersucht werden zeitliche Asymmetrien, also eine asynchrone Ansteuerung der Halbleiter oder
ein ungleiches Schaltverhalten der Halbleiter selbst, aber auch bauteilabhängige und geometrisch
bedingte Asymmetrien von Komponenten oder Streugrößen können zu zeitlichen Asymmetrien
führen
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