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Transcript levels of ten caste-related genes in adult diploid males of Melipona quadrifasciata (Hymenoptera, Apidae) - A comparison with haploid males, queens and workers
In Hymenoptera, homozygosity at the sex locus results in the production of diploid males. In social species, these pose a double burden by having low fitness and drawing resources normally spent for increasing the work force of a colony. Yet, diploid males are of academic interest as they can elucidate effects of ploidy (normal males are haploid, whereas the female castes, the queens and workers, are diploid) on morphology and life history. Herein we investigated expression levels of ten caste-related genes in the stingless bee Melipona quadrifasciata, comparing newly emerged and 5-day-old diploid males with haploid males, queens and workers. In diploid males, transcript levels for dunce and paramyosin were increased during the first five days of adult life, while those for diacylglycerol kinase and the transcriptional co-repressor groucho diminished. Two general trends were apparent, (i) gene expression patterns in diploid males were overall more similar to haploid ones and workers than to queens, and (ii) in queens and workers, more genes were up-regulated after emergence until day five, whereas in diploid and especially so in haploid males more genes were down-regulated. This difference between the sexes may be related to longevity, which is much longer in females than in males
Problemlösen im Sachunterricht der Grundschule
Auch wenn die Förderung des Problemlösens seit den 70er Jahren zu den Zielen des Sachunterrichts gehört, existieren diesbezüglich kaum empirische Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund wurde eine Studie durchgeführt, die der Frage nachgeht, inwiefern sich das Ausmaß an Selbststeuerung im Unterricht auf die Förderung des Problemlösens auswirkt. Für die Untersuchung wurde ein Zwei-Gruppen-Plan mit Vor- und Nacherhebung gewählt. Als Stichprobe dienten zwei Klassen im 3. Schuljahr. Ausgehend von einer Unterrichtsreihe zum technischen Lernen wurde das Maß an Selbststeuerung beim Problemlösen variiert. In Vor- und Nacherhebungen wurde das Problemlöseverhalten der SchülerInnen per Video dokumentiert. Die Auswertung erfolgte durch kategoriengestützte Analysen der Videoaufzeichnungen. Dabei wurden ergebnis- und prozessorientierte Kriterien berücksichtigt. Die Ergebnisse deuten an, dass ein größeres Maß an Selbststeuerung möglicherweise mit einer größeren Flexibilität beim Problemlösen einher geht
Experiences with the construction of road embankments by EPS-hartfoam materials
Mit einer Dichte von 0,2 kN pro m3 wiegt expandiertes Polystyrol (EPS) nur etwa 1/100 von herkömmlichen Schüttmaterialien. Deshalb werden EPS-Hartschaumstoffe besonders vorteilhaft als ultraleichter Dammbaustoff beim Bau von Straßendämmen auf wenig tragfähigem Untergrund verwendet. Nach einer vorausgegangenen Vorbelastung oder einer Teilauskofferung können mit diesem Leichtbaustoff Dämme hergestellt werden, die den wenig tragfähigen Untergrund nicht zusätzlich belasten oder sogar entlasten. Entsprechend vermindert werden die Langzeitsetzungen organischer und/oder toniger Böden. Auch ist die Höhe solcher Dämme nicht durch die unzureichende Anfangsstandsicherheit des wenig tragfähigen Untergrundes begrenzt. Die ersten baupraktischen Anwendungen der EPS-Bauweise in Deutschland erfolgten ab 1995 im Zuge der BAB A 31 bei Emden. Dabei konnten unter anderem Erfahrungen hinsichtlich der Verlegetechnik der EPS-Blöcke gewonnen werden. Die Messungen seit 2,5 Jahren geben einen detaillierten Einblick in den zeitlichen Verformungsablauf im Untergrund, am EPS-Kern der Dämme und an den Schichten oberhalb des EPS-Hartschaumstoffes. Entsprechende Vergleichsmessungen an Streckenabschnitten ohne EPS erlauben die Beurteilung der Wirkung der Untergrundentlastung durch den EPS-Einbau. Weitere Anwendungen der EPS-Bauweise werden anhand von Ausführungsbeispielen vorgestellt. Die Bedeutung des Zusammenhanges zwischen der geringen Tragfähigkeit des Untergrundes und der aufgebrachten Dammlast wird an den Schutzwällen der Schnellbahnstrecke Hannover-Berlin bei Rathenow besonders deutlich. Das Beispiel der Stützwand an der Saargasstraße Ludwigshafen zeigt, dass die Belastungsverminderung auch in horizontaler Richtung ausgenutzt werden kann. Ein U-Bahn-Tunnel in Düsseldorf war für zusätzliche Dammlasten nicht ausreichend tragfähig. Auch in diesem Beispiel wurde der Damm praktisch gewichtslos aus EPS-Hartschaumstoff hergestellt
The invertebrate myosin filament: subfilament arrangement of the solid filaments of insect flight muscles.
Transverse sections (approximately 140 nm thick) of solid myosin filaments of the flight muscles of the fleshfly, Phormia terrae-novae, the honey bee, Apis mellifica, and the waterbug, Lethocerus uhleri, were photographed in a JEM model 200A electron microscope at 200 kV. The images were digitized and computer processed by rotational filtering. In each of these filaments it was found that the symmetry of the core and the wall was not the same. The power spectra of the images showed sixfold symmetry for the wall and threefold symmetry for the core of the filaments. The images of the filaments in each muscle were superimposed according to the sixfold center of the wall. These averaged images for all three muscles showed six pairs of subunits in the wall similar to those found in the wall of tubular filaments. From serial sections of the fleshfly filaments, we conclude that the subunits in the wall of the filaments represent subfilaments essentially parallel to the long axis of the filament. In each muscle there are additional subunits in the core, closely related to the subunits in the wall. Evaluation of serial sections through fleshfly filaments suggests that the relationship of the three subunits observed in the core to those in the wall varies along the length of the filaments. In waterbug filaments there are three dense and three less dense subunits for a total of six all closely related to the wall. Bee filaments have three subunits related to the wall and three subunits located eccentrically in the core of the filaments. The presence of core subunits can be related to the paramyosin content of the filaments
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