39 research outputs found

    Vater werden ist nicht schwer...

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    Bleibt alles anders? Wie junge Männer und Frauen sich ihre berufliche Zukunft nach der Familiengründung vorstellen

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    Wie stellen sich 30jährige Schweizerinnen und Schweizer ihre berufliche Zukunft vor und welche Bedeutung kommt dabei einer eigenen Familie zu? Ein Basler Forschungsteam zeigt im Rahmen eines Nationalfonds-Projektes, dass die Familienvorstellungen bei beiden Geschlechtern sehr bedeutsam für die berufliche Zukunft sind, wenn auch in unterschiedlicher Weise. Obwohl den meisten Frauen ihr Beruf viel bedeutet, ist ihnen häufig unklar, wie ihre Berufslaufbahn weitergehen wird, wenn sie Mutter sind. Junge Männer wünschen sich, als Väter mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen zu können. Dazu würden sie gerne ihr Pensum reduzieren (80%), sind aber unsicher, wie stark sie das von Arbeitgebenden fordern können. Je nach Berufsbranche gestalten sich die Bedingungen, Berufs- und Familienpläne zu vereinbaren, unterschiedlich. Wie stellen sich 30jährige Schweizerinnen und Schweizer ihre berufliche Zukunft vor und welche Bedeutung kommtdabei einer eigenen Familie zu? Ein Basler Forschungsteam zeigt im Rahmen eines Nationalfonds-Projektes, dass dieFamilienvorstellungen bei beiden Geschlechtern sehr bedeutsam für die berufliche Zukunft sind, wenn auch inunterschiedlicher Weise. Obwohl den meisten Frauen ihr Beruf viel bedeutet, ist ihnen häufig unklar, wie ihreBerufslaufbahn weitergehen wird, wenn sie Mutter sind. Junge Männer wünschen sich, als Väter mehr Zeit mit ihrenKindern verbringen zu können. Dazu würden sie gerne ihr Pensum reduzieren (80%), sind aber unsicher, wie stark siedas von Arbeitgebenden fordern können. Je nach Berufsbranche gestalten sich die Bedingungen, Berufs- undFamilienpläne zu vereinbaren, unterschiedlich

    "Wenn Vater, dann will ich Teilzeit arbeiten": Die Verknüpfung von Berufs- und Familienvorstellungen bei 30-jährigen Männern aus der deutschsprachigen Schweiz

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    Viele Männer äußern heutzutage den Wunsch nach aktivem Engagement in der Familie. Die von uns befragten Männer assoziieren gute Vaterschaft in erster Linie mit der Zeit, die ein Vater mit seinem Kind verbringen kann. Diese Vorstellung von Vaterschaft steht jedoch im Widerspruch zu den Anforderungen einer Vollzeitbeschäftigung sowie den damit verbundenen beruflichen Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. Folglich müssen sich Männer heute mit dem Problem auseinandersetzen, ob und wie sie ihre Erwerbsarbeit reduzieren können, um diese Vorstellung von Vaterschaft zu erfüllen. Im vorliegenden Beitrag gehen wir der Frage nach, wie die Spannungen zwischen Berufs- und Familienvorstellungen aussehen, mit welchen Schwierigkeiten sich die von uns befragten Männer konfrontiert sehen und welche Lösungen sie finden. Unsere Analyse basiert auf Interviews mit 30-jährigen Männern aus der deutschsprachigen Schweiz, die in geschlechtlich unterschiedlich konnotierten Berufsfeldern arbeiten. Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, dass das Erwerbspensum im Zusammenhang mit Elternschaft zunehmend auch bei Männern zur Disposition steht und die Diskussion um Teilzeitarbeit nach Berufsbranchen differenziert werden muss.Many men today express the desire to be actively involved in their families. Our interviewees define good fatherhood primarily as the time a father can spend with his child. However, this desire conflicts with the demands of full-time employment and expected career paths. In order to fulfill their expectations of good fatherhood, we find that in one way or another they all have to deal with the question of whether and how to reduce their working hours when they have children. In this article we ask how this tension between men’s career and family plans plays out and analyze the solutions men find (or do not find) for themselves. Our analysis is based on qualitative interviews with 30-year-old men in the German-speaking part of Switzerland who work in gender-typical, -neutral and -atypical professions. Overall, our findings show that full-time employment is no longer a given for men hoping to become fathers. Furthermore, we argue that the discussion about part-time employment needs to differentiate between professions

    Analyse und Bewertung der Uferstabilität im Bereich der Tideelbe anhand rheologischer Untersuchungen

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    Anhand rheologischer Untersuchungen soll die Uferstabilität an der Tideelbe quantifiziert werden. Die durchgeführten Amplitudentests (AST) zeigen eine Zunahme der mikrostrukturellen Stabilität mit abnehmendem Matrixpotential durch Meniskenkräfte. Dieser stabilisierende Effekt durch Menisken ist in feinkörnigeren/tonigeren Substraten größer als in sandigem Material. Im Gegensatz dazu steigt die Erodierbarkeit bei Wassersättigung mit zunehmendem Tongehalt. Die Bodenmikrostruktur wird neben dem Wassergehalt zusätzlich von Textur und Gehalt an organischer Substanz beeinflusst

    Wie beeinflussen Vorstellungen von Familie und Beruf die Berufsverläufe von jungen Männern* und Frauen*?

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    Selbst junge Erwachsene, die noch keine Kinder haben, sind durch traditionelle Familienbilder geprägt, wie eine vom Schweizerischen Nationalfonds unterstütze Studie zeigt. Gleichzeitig haben sie moderne Ansichten von Gleichberechtigung, beruflichem Engagement und Kinderbetreuung. Das bringt nicht nur die jungen Frauen, sondern auch die jungen Männer bereits früh in eine Zwickmühle

    Single cell sequencing reveals endothelial plasticity with transient mesenchymal activation after myocardial infarction.

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    Endothelial cells play a critical role in the adaptation of tissues to injury. Tissue ischemia induced by infarction leads to profound changes in endothelial cell functions and can induce transition to a mesenchymal state. Here we explore the kinetics and individual cellular responses of endothelial cells after myocardial infarction by using single cell RNA sequencing. This study demonstrates a time dependent switch in endothelial cell proliferation and inflammation associated with transient changes in metabolic gene signatures. Trajectory analysis reveals that the majority of endothelial cells 3 to 7 days after myocardial infarction acquire a transient state, characterized by mesenchymal gene expression, which returns to baseline 14 days after injury. Lineage tracing, using the Cdh5-CreERT2;mT/mG mice followed by single cell RNA sequencing, confirms the transient mesenchymal transition and reveals additional hypoxic and inflammatory signatures of endothelial cells during early and late states after injury. These data suggest that endothelial cells undergo a transient mes-enchymal activation concomitant with a metabolic adaptation within the first days after myocardial infarction but do not acquire a long-term mesenchymal fate. This mesenchymal activation may facilitate endothelial cell migration and clonal expansion to regenerate the vascular network

    Vater sein: Fast genauso gut wie Mütter oder anders?

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