206 research outputs found

    Evaluation of an educational mentoring program for children in foster care

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    The new urban paradigm

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    This paper argues in favor of a new urban model that harnesses the power that cities have to curb global warming. Such a model tackles fundamental management challenges in the energy, building and transport sectors to promote the growth of diverse and compact cities. Such a model is essential for meeting complex challenges in cities, such as promoting a cohesive social life and a competitive economic base while simultaneously preserving agricultural and natural systems crucial to soil, energy, and material resources. With most of the population living in urban areas, the G20 should recognize the key role that cities play in addressing global challenges such as climate change. Improved measures taken by cities should be an indispensable solution. The G20 Development Working Group, Climate Sustainability Working Group, and Energy Transitions Working Group should incorporate an urban approach to discussions related to climate change.Fil: Lanfranchi, Gabriel. Centro de Implementación de Políticas Públicas para la Equidad y el Crecimiento; ArgentinaFil: Herrero, Ana Carolina. Centro de Implementación de Políticas Públicas para la Equidad y el Crecimiento; ArgentinaFil: Rueda Palenzuela, Salvador. Agencia Ecología Urbana Barcelona; EspañaFil: Camilloni, Ines Angela. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Ciudad Universitaria. Centro de Investigaciones del Mar y la Atmósfera. Universidad de Buenos Aires. Facultad de Ciencias Exactas y Naturales. Centro de Investigaciones del Mar y la Atmósfera; ArgentinaFil: Bauer, Steffen. German Development Institute; Alemani

    Maximalkraftentwicklung bei Männern und Frauen mittleren Alters durch Kraftausdauertraining in einem Zeitraum von 5 Monaten

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    Mit zunehmenden Alter nimmt die Muskelmasse und – kraft deutlich ab (zwischen dem 30. Lebensjahr und dem 70 LJ um ca. 30 %). Diese Abnahme ist aber nicht nur altersbedingt, sondern lässt sich auch auf unseren gesellschaftlichen Lebensstil und die Mindestbeanspru-chung an den Bewegungsapparat zurückführen. (GEIGER 2003) Daher ist es sehr wichtig, die richtigen und adäquaten Reize zu setzen, um somit den Altersprozess des aktiven und passi-ven Bewegungsapparates zu reduzieren. Es ist eine empirische Arbeit, wobei der Probanden-pool aus 39 Personen besteht. Davon sind 20 weibliche und 19 männliche Probanden. Die Hypothesen lauten wie folgt: Gibt es einen signifikanten Unterschied der Kraftentwicklung bei Männern und Frauen mittle-ren Alters (Jahrgang 1950 - 1960)? Gibt es signifikante Unterschiede bei den drei Testübungen bezogen auf das Geschlecht. Geschlechtsspezifische Unterschiede bezogen auf das Verhältnis der beiden Krafttestungen. Sowie ein Vergleich der ersten Maximalkrafttestung mit der zweiten bezogen auf das Ge-schlecht und auch auf die einzelnen Kraftgeräte. Auch wurde getestet, ob es einen signifikanten Unterschied in der Häufigkeit der Anwesen-heit gibt. Die Maximalkrafttestung wurde an drei Kraftgeräten (Leg press, Vertical traction und Chest press) und zu zwei unterschiedlichen Terminen durchgeführt. Die zweite Testung durfte nicht länger als fünf Monate her sein und die Personen mussten regelmäßig trainieren. Die Testper-sonen hatte eine kurze Aufwärmphase an einem Ausdauergerät und anschließend am Kraftge-rät selbst. Die Personen versuchten zehn Wiederholungen mit einem bestimmten Gewicht zu bewältigen. Wurden diese zehn Wiederholungen (ohne Bewegungsausweichung) durchge-führt, hatten sie eine eineinhalb minütige Pause und dann wurde das Gewicht angehoben, so-lange bis der ProbandInnen nicht mehr konnte. Die Untersuchungsergebnisse wurden anhand von SPSS 14.0 für Windows und Microsoft Excel ausgewertet. Bei der Anwesenheit der Probanden betrug der Wert p = 0,642 und war somit nicht signifikant. Der Durchschnittsjahrgang der männlichen Probanden beträgt 1956 ± 2,4 und bei den weiblichen 1956 ± 3,6 und ist nicht signifikant. Der prozentuelle Anstieg zwischen erster und zweiter Testung an der Leg press, Vertical traction und Chest press war bei den männlichen als auch weiblichen Personen signifikant. Die Ergebnisse bei der Leg press, auch ohne die Steigerungen, waren nicht signifikant (p = 0,099 und p = 0,290). Bei der Chest press waren die Ergebnisse nicht signifikant (p = 0,099). Jedoch bei der Vertical traction kam es zu einem signifanten Unterschied und zwar mit einem Wert von p = 0,014.With increasing age the muscle mass and force declines drastically (between the third age decade and seventh decade nearly 30 %). This decline is not alone from the aging, it also de-pends on the social life style and the training effect on the muscular system. Therefore it is very necessary to give the human skeletal system the right and functional adequate inputs to prevent the body for the deterioration. Also it is possible to be fit in the old age, if someone had done the optimal training. Is there a significant difference in the strength development between the middle aged genders (age-group 1950 - 1960)? Is there a significant difference in the test trials between the genders? Gender differences in the strength tests? Are there differences between the first and second strength test in the leg press, vertical trac-tion and chest press? Also were we looking, if there is a significant difference in the frequency of the presence? This study aimed in comparing the gender-specific training effects of muscle endurance train-ing. 20 middle-aged female and 19 middle-aged male subjects (age: 52.0 +/- 3.6 female and 52.0 +/- 2.4 male; body height: 166.4 +/- 5.5 (female) 176.2 +/- 4.7 (male); bodyweight: 67 +/- 7 (female) 85.2 +/- 6.3 (male); BMI: 24,2 ± 2,6 (female) 27.5 +/- 1.7 (male)) respectively performed a muscle endurance training 6.4 times/month (female) and 6.1 times/month (male) over a period of 5 month. 1 repetition maximum (1RM) of 3 exercises (leg press, vertical trac-tion, chest press) was tested before and following this intervention study. The tests were on different days. The second test was five month after the first one and the persons trained fre-quently. The persons started with a short warm up and then we began with the maximum strength test. The persons tried to make ten repetitions with a fix weight. If the people got ten repetitions (without change of key), they had a short break from nearly one minute and a half. Then they started again with a heavier weight until they could not go on. For the statistical results I used the SPSS 14.0 for Windows and Microsoft Excel. The percental increase between the first and second test in the leg press, vertical traction and chest press was significant. The results for the leg press was not significant (p = 0,099 and p = 0,290 without increase). The chest press was also not significant (p = 0,099). However the result for the vertical traction was significant (p = 0,014). Conclusion: Muscle endurance training of 5 months resulted in a sign increase in the 1RM in both gender without sex-differences in trainability

    Mobilität und Sicherheit im Alter (MoSi), ein neues Trainingsprogramm zur Verbesserung der Mobilität und Gangsicherheit bei Senioren

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    Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch)Einleitung: „Mobilität und Sicherheit im Alter (MoSi)©“ ist ein neues Interventionsprogramm speziell für gangunsichere Menschen im höheren Lebensalter, oder Personen welche bereits Stürze erlitten haben. Methode: An der Studie nahmen 165 selbständig lebende ältere Personen, über 65 Jahre teil.Die Studienteilnehmer wurden vor und nach der 5 wöchigen Intervention untersucht.Das Trainingsprogramm beinhaltete verschiedene Elemente des Kraft- und Gleichgewichttrainings, Stretching, Reaktions- und Koordinationsschulung. Außerdem erhielten die Teilnehmer Informationen wie sie Sturzgefahren erkennen und vermeiden, bzw. wie sie sich nach einem Sturz selbst helfen können. Darüber hinaus wurden sie für das selbstständige Üben zu Hause angeleitet. Das Trainingsprogramm fand ambulant statt und beinhaltete 10 Trainingseinheiten. Ergebnisse: Nach Einschätzung der Teilnehmer verbesserten sich: Gang bei 94 Personen (66%), Gangsicherheit bei 94 Personen (66%), Kraft bei 92 Personen (65%), Gleichgewicht bei 88 Personen (62%), Sicherheitsgefühl bei 87 Personen (61%), Leistungsfähigkeit bei 100 Personen (70%) und Wohlbefinden bei 90 Personen (63%). Auswertungen der „Berg Balance Skala“ und des Balancetest der „Tinetti Balance Skala“ zeigten signifikante (p<0,001) Verbesserungen. Beim „Timed Up and Go Test“ und der Gangprobe der „Tinetti Balance Skala“ ergaben sich nur bei sehr gangunsicheren Personen signifikante Verbesserungen (p<0,05). Beim „Repeated Chair Stands Test“ zeigten sich dagegen keine signifikanten Veränderungen. 137 (95%) der Teilnehmer wollten die Übungen zu Hause fortsetzen, 112 (79%) gerne auch unter therapeutischer Aufsicht. Diskussion: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das von uns entwickelte Interventionsprogramm die Mobilität und Gangsicherheit von älteren Personen subjektiv und objektiv verbesserte, wobei besonders gangunsichere Personen profitierten. Die Intervention hatte einen sehr guten Motivationseffekt, dies zeigte sich an der hohen Bereitschaft der Teilnehmer zuhause weiter zu üben. Weiterhin führte das Training dazu, dass die Teilnehmer auch andere Faktoren wie die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden als verbessert ansahen. Schlussfolgerung: Obwohl Endpunkte wie die Reduktion des Sturzrisikos noch nicht belegt sind, kann das von uns entwickelte Trainingsprogramm zur Verbesserung wichtiger Faktoren für einen sicheren Gang für selbstständig lebende ältere Menschen empfohlen werden. Es ist ambulant durchführbar und zeigt bereits nach wenigen Wochen eine signifikante Wirkung. Aufgrund seiner Kompaktheit ist das Training vor allem auch für ältere Personen geeignet, die langdauernde Programme, wie sie in verschiedenen Studien entwickelt wurden, scheuen

    Utjecaj promjene procesa taljenja u ljevaonici MIV d.d. na okoliš

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    U radu je prikazana usporedba prijašnjeg procesa taljenja sivog i nodularnog lijeva u starim kupolnim pećima i mrežno frekventnoj peći i novog procesa taljenja u srednjefrekventnoj indukcijskoj peći. Uspoređivan je utjecaj na onečišćenje okoliša. Rezultati su pokazali da je primjena nove srednjefrekventne indukcijske peći opravdana. Postignuta su velika smanjenja onečišćenja okoliša, ukupnog i specifičnog potroška energenata, te sirovina po jedinici proizvoda. Promjena procesa taljenja ispunjava obveze iz direktive o Postizanju integriranog sprečavanja i nadzora zagađenja (IPPC EU 98/61), prema kojima se tehnologija MIV-a mora prilagoditi važećim europskim normama

    Reliability analysis of time series force plate data of community dwelling older adults

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    Frequency-based analysis of body sway has been used to distinguish between healthy young, healthy elderly adults and elderly adults with Huntingtons disease. Our aim was to assess the reliability of spectral-based outcomes of the centre of pressure (CoP) kinematics in order to determine if these outcomes could be tested for their capability to distinguish between elderly fallers and non-fallers in a future study. We have studied balance for 30 community dwelling healthy older adults 60 years or older. Four test conditions were used. Three successive trials were performed for each condition. CoP kinematics were estimated with a force platform with three strain gauges set in a triangular position. The frequency content of these signals was estimated. Intrasession correlation coefficients (ICC's) were then calculated for all test conditions. The reliability of the selected parameters varied between low and high (ICC 0.652-0.939). The ICC's for the narrow stance tests were higher compared to tests with normal standing conditions (0.771-0.94) to (0.652-0.865). The highest value was obtained in the high frequency band (0.939). These measures should be viewed with caution when screening geriatric patients because their reliability cannot always be assumed

    Produção de mudas de alface e couve utilizando composto proveniente de resíduos agroindustriais.

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    Este trabalho teve por objetivo avaliar o uso de composto orgânico, obtido a partir de resíduos agroindustriais, na produção de mudas de alface e couve, comparando-o a um substrato comercial e a areia lavada (testemunha). As variáveis agronômicas de crescimento avaliadas foram: altura média de plantas, número de folhas, massa da matéria fresca e seca de plantas. Para todas as variáveis analisadas houve diferença significativa. O composto orgânico apresentou resultados melhores ou similares ao substrato comercial, indicando a possibilidade de sua utilização no cultivo de hortaliças

    Investigations of solid liquid interfaces in ultra-thin liquid films via single particle tracking of silica particles

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    Single particle tracking with a wide field microscope is used to study the solid liquid interface between the viscous liquid tetrakis(2 ethylhexoxy)-silane and a silicon dioxide surface. Silicon dioxide nanoparticles (5 nm diameter) marked with the fluorescent dye rhodamine 6G are used as probes. The distributions of diffusion coefficients, obtained by mean squared displacements, reveal heterogeneities with at least two underlying diffusion components. Measurements on films with varying film thicknesses show that the slower component is independent of the film thickness, while the faster one increases with the film thickness. Additionally, we could show that the diffusion behavior of the particles cannot be sufficiently described by only two diffusion coefficients

    Određivanje zaostalih naprezanja u rešetkastoj probi

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    Tijekom formiranja odljevka dolazi do pojave zaostalih naprezanja. Zaostala naprezanja uglavnom se pojavljuju zbog nejednakih volumenskih promjena i neistovremenih faznih i strukovnih promjena u različitim dijelovima odljevka. Ukoliko su naprezanja veća od vlačne čvrstoće, u proizvodnji ili uporabi, pojavit će se iskrivljenje ili pucanje odljevka. Da bi se izbjegle greške na odljevcima potrebno je znati kolika su zaostala naprezanja te da li ona prelaze dopuštena naprezanja. U radu su prikazana mjerenja zaostalih naprezanja u rešetkastoj probi pomoću uređaja DMD 20 i MTS 3000
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