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    Selection Criteria for Pressurized Intraperitoneal Aerosol Chemotherapy (PIPAC) Treatment in Patients with Peritoneal Metastases.

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    The standard treatment protocol for PIPAC consists of three procedures. Completion of treatment has been shown to be prognostic of improved survival. The aim of this study was to identify predictors for completion of treatment. Retrospective multicentric cohort study of patients with peritoneal metastases undergoing PIPAC in three PIPAC expert centers. Per protocol (PP) treatment was defined as patients receiving ≥3 PIPACs and was compared to patients receiving <3. Overall, 183 patients had 517 PIPACs. The main reasons for stopping PIPAC were disease progression in 50% patients, bowel obstruction in 15%, patient's refusal to pursue in 10%, conversion to cytoreductive surgery in 7%, and medical reasons in 8%. Overall, 95 patients (52%) had PP treatment. The PP median OS was 17 vs. 7 months, p = 0.001. PP patients had r ascites (410 ± 100 mL vs. 960 ± 188 mL, p = 0.001), no prior history of bowel obstruction (12% vs. 24%, p = 0.028), and more bimodal treatment (39% vs. 13%, p < 0.001). After multiple regression, bimodal treatment was found as an independent predictive factor for completing PP (OR = 4.202, 95%CI [1.813, 10.630], p < 0.001), along with prior bowel obstruction (OR = 0.389, 95%CI [0.153, 0.920], p = 0.037). The absence of ascites and prior bowel obstruction can help to select patients suitable for PIPAC. Best results seem to be achieved when PIPAC is combined with systemic chemotherapy

    Trypanosoma brucei gambiense group 1 is distinguished by a unique amino acid substitution in the HpHb receptor implicated in human serum resistance

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    Trypanosoma brucei rhodesiense (Tbr) and T. b. gambiense (Tbg), causative agents of Human African Trypanosomiasis (sleeping sickness) in Africa, have evolved alternative mechanisms of resisting the activity of trypanosome lytic factors (TLFs), components of innate immunity in human serum that protect against infection by other African trypanosomes. In Tbr, lytic activity is suppressed by the Tbr-specific serum-resistance associated (SRA) protein. The mechanism in Tbg is less well understood but has been hypothesized to involve altered activity and expression of haptoglobin haemoglobin receptor (HpHbR). HpHbR has been shown to facilitate internalization of TLF-1 in T.b. brucei (Tbb), a member of the T. brucei species complex that is susceptible to human serum. By evaluating the genetic variability of HpHbR in a comprehensive geographical and taxonomic context, we show that a single substitution that replaces leucine with serine at position 210 is conserved in the most widespread form of Tbg (Tbg group 1) and not found in related taxa, which are either human serum susceptible (Tbb) or known to resist lysis via an alternative mechanism (Tbr and Tbg group 2). We hypothesize that this single substitution contributes to reduced uptake of TLF and thus may play a key role in conferring serum resistance to Tbg group 1. In contrast, similarity in HpHbR sequence among isolates of Tbg group 2 and Tbb/Tbr provides further evidence that human serum resistance in Tbg group 2 is likely independent of HpHbR functio

    Biodiversität im Kulturland – vom Nebenprodukt zum Marktvorteil

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    Zusammenfassung Die in der Schweiz getroffenen Maßnahmen gegen den Rückgang der Biodiversität im Kulturland zeigen wenig Erfolg. Die Gründe dürften einerseits in der gängigen Subventionspolitik, andererseits beim ökologischen Wissen der Landwirte liegen. Das 2008 gestartete Projekt „Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur“ will an diesen beiden Punkten ansetzten. Vorerst wurde ein Punktesystem entwickelt, mit dem die Leistungen der Betriebe für die Biodiversität ermittelt werden können. Der Zusammenhang Punkte – Biodiversität wird geprüft. In Zukunft werden 30 Betriebe intensiv mit dem Ziel beraten, dass mehr Maßnahmen zu Gunsten der Biodiversität umgesetzt werden. Für die Beratung werden Leitartenkarten entwickelt, denn es hat sich gezeigt, dass Landwirte besser auf konkrete Arten ansprechen als auf theoretische Konzepte. Die Auswirkungen der Beratung werden geprüft, sowohl auf der Ebene Biodiversität als auch auf der sozio-ökonomischen Ebene. Bereits zu Beginn des Projektes hat die IP-SUISSE (Verein der integriert produzierenden Landwirte) das Punktesystem in ihre Richtlinien aufgenommen und mit einer Mindestpunktezahl versehen. Die Migros (Vermarkter) übernimmt einen großen Teil dieser Produkte und zahlt den Landwirten einen Bonus aus. Sie gibt die Produkte unter dem Label TerraSuisse den Konsumierenden weiter. So wird die Biodiversität zu einem Marktfaktor

    Gesellschaftliche Leistungen der biologischen Landwirtschaft

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    Zusammenfassuung: In diesem Bericht werden die wissenschaftlichen Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zu den gesellschaftlichen Leistungen des Biolandbaus zusammengefasst. Als Referenzen werden dabei sowohl die konventionelle wie auch die integrierte Landwirtschaft herangezogen. Es ist den Autoren bewusst, dass alle Landwirtschaftsmethoden in der Schweiz und im Ausland eine grosse Streubreite aufweisen, da der Einfluss der regionalen sozioökonomischen Rahmenbedingungen, der Standortfaktoren, der Betriebsleiter und der unterschiedlichen staatlichen und privaten Regulierungen gross ist. Trotzdem ergeben sich für die verschiedenen Landwirtschaftsmethoden klare Unterschiede, die bei den agrarpolitischen Massnahmen berücksichtigt werden müssen. Bezüglich der positiven Externalitäten weist der Biolandbau klare Mehrleistungen in der Biodiversität auf. Dies sowohl auf der Ebene der Genetik, der Arten und besonders auch der Habitate. Deutlich sind die Mehrleistungen des Biolandbaus auch im Bereich des Humusaufbaus, was eine höhere CO2-Sequestrierung zur Folge hat. Obwohl eine dauerhafte Honorierung der Vermeidung negativer Externalitäten im bisherigen Konzept der Weiterentwicklung des Direktzahlungssystems (WDZ) nicht vorgesehen ist, sind hier die Vorteile der biologischen Landwirtschaft beträchtlich. Dies betrifft die Nährstoff- und Pflanzenschutzmittelverluste in Grund- und Oberflächengewässer sowie in andere Umweltkompartimente, der Verbrauch von nicht erneuerbarer Energie, die Emissionen von Klimagasen und die Belastungen mit Tiermedikamenten. Die nationalen und internationalen Studien zeigen auf, dass der Biolandbau sich besonders durch Systemwirkungen auszeichnet: erhöhte Biodiversität, verbesserter Schutz des Bodens, wirksame Vermeidung von Umweltbelastungen, effiziente Nutzung von natürlichen Ressourcen, geringer Verbrauch nicht erneuerbarer Energie und verbessertes Tierwohl. Dies sind die Effekte von komplexen Response-Massnahmen der Betriebsleiter auf einfach zu kontrollierende Einschränkungen und Verbote. Dadurch entstehen nicht zu unterschätzende Zusatzleistungen und Synergien bei der Erreichung der vom Bund definierten Ziele. Um den Mehrleistungen des Biolandbaus gerecht zu werden, schlagen die Autoren zwei neue Massnahmen vor: 1) Biodiversitätsbeitrag für Acker, Sonderkulturen und intensive Wiesen und 2) CO2-Sequestrationsbeiträge. Damit sind aber die gesellschaftlich wichtigen Mehrleistungen des Biolandbaus noch nicht abgegolten. Bei der Vermeidung negativer Externalitäten werden höhere umweltschutzrelevante Effekte erzielt. Diese können i) durch die Einführung eines negativen Anreizsystems nach dem Polluter-Pays-Principle (z.B. Stickstoffsteuer, CO2 - Abgabe), ii) durch ein höheres Einstiegsniveau bei den Cross-Compliance-Massnahmen für alle Betriebe (ÖLNplus) oder iii) durch einen finanziellen Ausgleich für die Mehrleistungen des Biolandbaus abgegolten werden. Die „Förderung des Biolandbaus“ als systemorientierte Massnahme macht auch nach dem Grundsatz des effizienten Einsatzes von Steuermitteln Sinn und stellt eine kosteneffektive Massnahme dar. Einerseits können damit die deutlich höheren positiven Externalitäten abgegolten werden, andererseits wird die stärkere Vermeidung von negativen Externalitäten genügend berücksichtigt

    Population genetic structure of Schistosoma haematobium and Schistosoma haematobium x Schistosoma bovis hybrids among school-aged children in Côte d'Ivoire

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    While population genetics of Schistosoma haematobium have been investigated in West Africa, only scant data are available from Cote d'Ivoire. The purpose of this study was to analyze both genetic variability and genetic structure among S. haematobium populations and to quantify the frequency of S. haematobium x S. bovis hybrids in school-aged children in different parts of Cote d'Ivoire. Urine samples were subjected to a filtration method and examined microscopically for Schistosoma eggs in four sites in the western and southern parts of Cote d'Ivoire. A total of 2692 miracidia were collected individually and stored on Whatman((R)) FTA cards. Of these, 2561 miracidia were successfully genotyped for species and hybrid identification using rapid diagnostic multiplex mitochondrial cox1 PCR and PCR Restriction Fragment Length Polymorphism (PCR-RFLP) analysis of the nuclear ITS2 region. From 2164 miracidia, 1966 (90.9%) were successfully genotyped using at least 10 nuclear microsatellite loci to investigate genetic diversity and population structure. Significant differences were found between sites in all genetic diversity indices and genotypic differentiation was observed between the site in the West and the three sites in the East. Analysis at the infrapopulation level revealed clustering of parasite genotypes within individual children, particularly in Duekoue (West) and Sikensi (East). Of the six possible cox1-ITS2 genetic profiles obtained from miracidia, S. bovis cox1 x S. haematobium ITS2 (42.0%) was the most commonly observed in the populations. We identified only 15 miracidia (0.7%) with an S. bovis cox1 x S. bovis ITS2 genotype. Our study provides new insights into the population genetics of S. haematobium and S. haematobium x S. bovis hybrids in humans in Cote d'Ivoire and we advocate for researching hybrid schistosomes in animals such as rodents and cattle in Cote d'Ivoire

    "It's making contacts" : notions of social capital and implications for widening access to medical education

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    Acknowledgements Our thanks to the Medical Schools Council (MSC) of the UK for funding Study A; REACH Scotland for funding Study B; and Queen Mary University of London, and to the medical school applicants and students who gave their time to be interviewed. Our thanks also to Dr Sean Zhou and Dr Sally Curtis, and Manjul Medhi, for their help with data collection for studies A and B respectively. Our thanks also to Dr Lara Varpio, Uniformed Services University of the USA, for her advice and guidance on collating data sets and her comments on the draft manuscript.Peer reviewedPublisher PD
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