334 research outputs found

    Enforcement of International Commercial Contracts by Arbitration: Recent Developments

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    Acompañamiento a la estrategia organizativa comunitaria de la Unión de Campesinos Organizados de la cuenca de San Dionisio (U.C.O.S.D) en las comunidades El Zapote y San Cayetano durante el II Semestre año 2015

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    El presente Seminario tiene como tema Acompañamiento a la estrategia organizativa comunitaria de la Unión de Campesinos Organizados de la cuenca de San Dionisio (U.C.O.S.D) en las comunidades El Zapote y San Cayetano durante el II Semestre año 2015. El objetivo principal es dar respuestas a la problemática por la que está atravesando la organización, la cual es falta de organización y confianza entre los socios; esto se realizará a través de una estrategia organizativa comunitaria. En la investigación hacemos uso de la metodología investigación acción participativa (IAP) esta implica la presencia e interrelación del investigador con el sujeto a investigar, en la que se recurren a técnicas de diálogo como asambleas comunitarias. Entre los objetivos principales que muestran resultados en esta investigación las podemos dividir en tres fases: la primera fue la facilitación de la formación de los equipos de trabajo comunitarios., posteriormente la segunda fase consistió en un análisis de la situación financiera de las comunidades y como tercera fase fue la construcción de herramientas de gestión asociativa comunitaria. Como principales resultados fue que se logró formar los equipos por comunidades y estos se reunieron para dialogar sobre la importancia de un proyecto propuesto por la organización y por una empresa (AGROEXPORT). También se conformaron opiniones sobre la situación financiera que existe por comunidad y se crearon sugerencias de cómo se puede mejorar en cada comunidad dicha situación, de esta forma se reflejó la importancia vital de la reorganización en estas comunidades por medio de la UCOSD, además de la importancia de crear un hábito de planificar tanto familiar como productivamente. Palabras Claves: Acompañamiento Comunitario, Gestión Asociativa, Confianza, Organización, Planificació

    Charaktereigenschaften, soziale Unterstützung und Beschwerdedruck von Müttern neurodermitiskranker Kinder - eine empirische Untersuchung

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    Das Ziel dieser Erhebung war es, die Mütter neurodermitiskranker Kinder anhand standardisierter Fragebögen hinsichtlich der sozialen Beziehungen, des Beschwerdedrucks, der sozialen Unterstützung und der Charaktereigenschaften zu untersuchen. Ausgangspunkt war die Diskussion über die Schuld der Mutter an der Krankheitsentwicklung des Kindes, wie sie seit Jahrzehnten beschrieben wird. Die Untersuchung war von explorativem Charakter. Als Erhebungsinstrumente wurden der Gießen-Test, der Fragebogen zu sozialen Unterstützung, der Sense of Coherence Questionaire, der Marburger Haut-Fragebogen und der Gießener Beschwerdebogen verwendet. Die Erhebungen wurden 1994 in der Städtischen Kinderklinik Gelsenkirchen durchgeführt, in der Mütter mit ihren neurodermitiskranken Kindern für jeweils zwei Wochen zur stationären Therapie aufgenommen werden. Dreizehn der untersuchten Mütter waren selbst neurodermitiskrank. Es wurden zunächst drei Gruppen gebildet: Kranke Mütter mit neurodermitiskranken Kindern (n= 13), gesunde Mütter kranker Kinder (n= 36) und eine kinderlose neurodermitiskranke Vergleichsgruppe (n= 14). In einer zweiten Untersuchung 2001 wurde noch eine gesunde Vergleichsgruppe aus gesunden Müttern mit gesunden Kindern (n= 20) befragt. Bei der Auswertung zeigte sich, dass sich die Mütter in Bezug auf Charaktereigenschaften, der Umgangsweise mit der Krankheit Neurodermitis oder dem Kohärenzgefühl von den Vergleichsgruppen nicht wesentlich unterschieden. Neurotische Charakterzüge ließen sich bei den Müttern neurodermitiskranker Kinder nicht nachweisen. Es fiel hingegen auf, dass insbesondere die kranken Mütter sich durch ihr soziales Netzwerk am geringsten emotional und praktisch unterstützt fühlten. Die gesunden Mütter neurodermitiskranker Kinder wiesen ähnliche Ergebnisse auf. Aufgrund der Ergebnisse dieser Arbeit kann man nicht von einer Schuld der Mutter an der Erkrankung des Kindes ausgehen. Mütter neurodermitiskranker Kinder erfahren durch die Erkrankung des Kindes eine schwere Belastung, bei der sie glauben, keine Hilfe zu bekommen. Das Gefühl der Mütter unzureichende soziale Unterstützung zu erhalten, sollte in der Therapie der Neurodermitis berücksichtigt werden. Es sollten unbedingt beide Elternteile in die Behandlung des Kindes einbezogen werden, um auch den Vater an der Krankheitsbewältigung des Kindes teilhaben zu lassen und um Möglichkeiten zu finden, die Mutter zu unterstützen

    Parent-Child Interaction Therapy: Theory and Research to Practice

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    This chapter will focus on the theory behind and research on Parent-Child Interaction Therapy (PCIT), a treatment developed for young children with disruptive behavior problems. We will describe and provide details about PCIT, which is based on both attachment and social learning models, and incorporates an innovative approach to treatment in which therapists coach caregivers “live” via a wireless headset while each caregiver interacts with their child. In addition, we will review research that has examined PCIT with a variety of diverse populations (e.g., children with developmental delay, physical abuse histories, anxiety and depression, and children from underrepresented racial and ethnic minority families), settings (e.g., clinic, home, school) and formats (e.g., individual, group, intensive). Finally, we will present a case study of PCIT with a child younger than 2 years to demonstrate the effectiveness of PCIT and highlight some common challenges and pitfalls that clinicians may face in clinical practice

    Charaktereigenschaften, soziale Unterstützung und Beschwerdedruck von Müttern neurodermitiskranker Kinder - eine empirische Untersuchung

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    Das Ziel dieser Erhebung war es, die Mütter neurodermitiskranker Kinder anhand standardisierter Fragebögen hinsichtlich der sozialen Beziehungen, des Beschwerdedrucks, der sozialen Unterstützung und der Charaktereigenschaften zu untersuchen. Ausgangspunkt war die Diskussion über die Schuld der Mutter an der Krankheitsentwicklung des Kindes, wie sie seit Jahrzehnten beschrieben wird. Die Untersuchung war von explorativem Charakter. Als Erhebungsinstrumente wurden der Gießen-Test, der Fragebogen zu sozialen Unterstützung, der Sense of Coherence Questionaire, der Marburger Haut-Fragebogen und der Gießener Beschwerdebogen verwendet. Die Erhebungen wurden 1994 in der Städtischen Kinderklinik Gelsenkirchen durchgeführt, in der Mütter mit ihren neurodermitiskranken Kindern für jeweils zwei Wochen zur stationären Therapie aufgenommen werden. Dreizehn der untersuchten Mütter waren selbst neurodermitiskrank. Es wurden zunächst drei Gruppen gebildet: Kranke Mütter mit neurodermitiskranken Kindern (n= 13), gesunde Mütter kranker Kinder (n= 36) und eine kinderlose neurodermitiskranke Vergleichsgruppe (n= 14). In einer zweiten Untersuchung 2001 wurde noch eine gesunde Vergleichsgruppe aus gesunden Müttern mit gesunden Kindern (n= 20) befragt. Bei der Auswertung zeigte sich, dass sich die Mütter in Bezug auf Charaktereigenschaften, der Umgangsweise mit der Krankheit Neurodermitis oder dem Kohärenzgefühl von den Vergleichsgruppen nicht wesentlich unterschieden. Neurotische Charakterzüge ließen sich bei den Müttern neurodermitiskranker Kinder nicht nachweisen. Es fiel hingegen auf, dass insbesondere die kranken Mütter sich durch ihr soziales Netzwerk am geringsten emotional und praktisch unterstützt fühlten. Die gesunden Mütter neurodermitiskranker Kinder wiesen ähnliche Ergebnisse auf. Aufgrund der Ergebnisse dieser Arbeit kann man nicht von einer Schuld der Mutter an der Erkrankung des Kindes ausgehen. Mütter neurodermitiskranker Kinder erfahren durch die Erkrankung des Kindes eine schwere Belastung, bei der sie glauben, keine Hilfe zu bekommen. Das Gefühl der Mütter unzureichende soziale Unterstützung zu erhalten, sollte in der Therapie der Neurodermitis berücksichtigt werden. Es sollten unbedingt beide Elternteile in die Behandlung des Kindes einbezogen werden, um auch den Vater an der Krankheitsbewältigung des Kindes teilhaben zu lassen und um Möglichkeiten zu finden, die Mutter zu unterstützen

    Changes in Parental Prosody Mediate Effect of Parent-Training Intervention on Infant Language Production

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    Objective: Parent-training interventions to reduce behavior problems in young children typically coach parents on the content of their speech, but rarely assess parents' prosody during parent-child interactions. Infant-directed speech helps shape the parent-infant relationship and promote language development, which predicts adaptive behavioral outcomes in children. The current study examined (a) the effect of a parent-training intervention on parents' vocal cues in interactions with their infant and (b) whether parental prosody mediated the impact of the intervention on infant language production. Method: Sixty families with 12- to 15-month-old infants (47% female; 95% of Hispanic/Latino ethnicity) participated in the Infant Behavior Program (IBP), a brief home-based adaptation of Parent-Child Interaction Therapy, or received standard pediatric care. Speech analysis was performed on mothers' (n = 40) utterances during infant-led play pre- and postintervention. Infants' number of utterances spoken during play was assessed at pre- and postintervention, and at 3- and 6-month follow-ups. Results: Mothers who received the IBP spoke with greater pitch range and slower tempo postintervention, when controlling for baseline prosody. Change in these vocal cues, which are typical of infant-directed speech, mediated the effect of the intervention on infants' word production after 6 months. Conclusions: Interventions targeting the content of parents' speech during parent-infant interactions may lead to changes in parental prosody, which may be beneficial for infants' language development. Impaired linguistic abilities in infancy are strongly associated with behavior problems in later childhood; thus, these findings highlight a potential mechanism for intervention efficacy in promoting positive socioemotional and behavioral outcomes. What is the public health significance of this article? Interventions targeting parent behaviors in the context of the parent-infant relationship may promote the use of infant-directed speech prosody. Parents' use of these vocal cues may be beneficial for infants' language development, which has been associated with adaptive socioemotional and behavioral outcomes in later childhood

    Infección del Tracto Urinario como factor asociado a parto pretérmino.

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    El objetivo de la presente investigación fue determinar si el parto pre término está asociado a la infección del tracto urinario en el La Caleta Hospital - Chimbote. El estudio no experimental, de casos y controles evaluó una muestra: 342 historias de pacientes con parto pre término (casos) y 342 historias de pacientes sin parto pre término (controles). Para la recolección de datos se realizó la revisión de historias clínicas, se aplicó la aprueba Chi cuadrado, asumiendo valores de p<0,05 para la significancia estadística y se calculó el OR, con su respectivo intervalo de confianza al 95%. Los resultados mostraron que en las pacientes con parto pre término, el 48.5% presentó infección urinaria y el 51.5% no presento infección. En las gestantes que culminaron su embarazo sin parto pre término, el 30.4% presentó infección urinaria y el 69.6% no presento infección. En la evaluación de la infección urinaria en gestantes, se distingue un mayor riesgo de infección en gestantes con parto pre término (p<0.001). La fuerza de asociación OR, indica que las gestantes con infección urinaria tienen 2.2 veces más riesgo de parto prematuro

    Relación entre la motivación y el desempeño laboral de los colaboradores del centro de atención al ciudadano de la Municipalidad Provincial de Cajamarca, 2019

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    RESUMEN La presente investigación estudia la relación entre la Motivación y el Desempeño Laboral de los colaboradores del centro de atención al ciudadano de la Municipalidad Provincial de Cajamarca, 2019. El objetivo principal es determinar la relación entre la motivación y el desempeño laboral de los colaboradores del centro de atención al ciudadano de la Municipalidad Provincial de Cajamarca, 2019. La investigación es No experimental, transversal – Correlacional, considerando una muestra por conveniencia; los instrumentos fueron hojas censales; datos que fueron procesados en Microsoft Excel y SPSS v20. Los resultados evidencian que existe una relación directa, positiva – media entre la Motivación y el Desempeño Laboral de los colaboradores del Centro de Atención al Ciudadano de la Municipalidad Provincial de Cajamarca, 2019. Ya que, el coeficiente de correlación de Rho de Spearman O.695 y una significancia bilateral de 0.000 menor a 0.05 ó 5%. Se concluyó que la Motivación influye significativamente en el Desempeño Laboral de los colaboradores del Centro de Atención al Ciudadano de la Municipalidad Provincial de Cajamarca, 2019. PALABRAS CLAVES: Motivación, desempeño laboral, relación.ABSTRACT The present research studies the relationship between Motivation and Labor Performance of the collaborators of the center of attention to the citizen of the Provincial Municipality of Cajamarca, 2019. The main objective is to determine the relationship between motivation and work performance of the employees of the citizen care center of the Provincial Municipality of Cajamarca, 2019. The research is non-experimental, transversal - correlational, considering a sample for convenience; the instruments were census sheets; the data were processed in Microsoft Excel and SPSS v20. The results show that there is a direct, positive-medium relationship between Motivation and Labor Performance of the center of attention to the citizen of the Provincial Municipality of Cajamarca, 2019. Since, the correlation coefficient of Rho of Spearman O.695 and a bilateral significance of 0.000 less than 0.05 ó 5%. It was concluded that Motivation significantly influences in the Labor Performance of the collaborators of the center of attention to the citizen of the Provincial Municipality of Cajamarca, 2019. KEYWORDS: Motivation, work performance, relationship

    Diseño del Canal de Riego en el Anexo Huancas, Distrito de Tayabamba – Provincia de Pataz – Región la Libertad

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    El desarrollo del presente proyecto de tesis, consta de diferentes conocimientos adquiridos para la elaboración adecuada del diseño del canal de riego, el objetivo principal es realizar el “DISEÑO DEL CANAL DE RIEGO EN EL ANEXO HUANCAS, DISTRITO DE TAYABAMBA – PROVINCIA DE PATAZ – REGIÓN LA LIBERTAD”, y determinar que el proyecto cumpla con todos los parámetros que establece el Autoridad Nacional del Agua (ANA), teniendo en cuenta calidad y costos del proyecto. Para lograr el objetivo se tuvo que realizar el estudio topográfico lo cual determino forma del nivel de terreno, estudio de mecánica de suelos, para determinar el tipo de suelo, el estudio hidrológico se realizó con la finalidad de obtener el caudal de diseño de la bocatoma, para lograr calcular el caudal de diseño del canal de riego. El proyecto comprende el diseño de bocatoma, línea conducción del canal y obras de arte, el canal tiene una longitud de 3+059 kilómetros El canal de riego se diseñó con un caudal de diseño de 0.05 m3/s y bajo los parámetros establecidos por (ANA) contando con pendientes adecuadas y radios mayores del mínimo. Así mismo se elaboró el Estudio de impacto Ambiental, y luego se procedió a realizar metrados, aporte unitario de materiales y el análisis de costos unitarios, con la finalidad de obtener el presupuesto del proyecto

    Evaluación del autocurado del concreto aplicando polietilenglicol frente a un concreto con curado convencional en la ciudad de Chiclayo

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    Ante el deficiente curado del concreto que ofrecen las prácticas convencionales, surge la propuesta de eliminar este proceso a través de la aplicación del autocurado del concreto empleando como agente de autocurado al aditivo Polietilenglicol 4000 en dosificaciones de 0.5%, 1%, 1,5% y 1.75% del peso del cemento siendo esta la variable independiente del estudio, por otro lado, las variables dependientes analizadas fueron el asentamiento, exudación, contenido de aire, temperatura, tiempo de fraguado, peso unitario, resistencia a la compresión, permeabilidad, resistencia a la flexión y fisuración, también se complementó el estudio con una evaluación económica; todos los resultados obtenidos de las mezclas con Polietilenglicol 4000 se compararon con los resultados obtenidos de un concreto curado sumergido en agua. Se concluyó que las mejores dosificaciones con Polietilenglicol 4000 fueron las que tenían 1% y 1.5% del peso del cemento, no obstante, estas dosificaciones solo alcanzaron el 81.5% y 80.9 % de la resistencia a la compresión de diseño a los 28 días (210 kgf/cm^2) respectivamente
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