5 research outputs found

    General N = 1 Supersymmetric Flux Vacua of (Massive) Type IIA String Theory

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    We derive conditions for the existence of four-dimensional \N=1 supersymmetric flux vacua of massive type IIA string theory with general supergravity fluxes turned on. For an SU(3) singlet Killing spinor, we show that such flux vacua exist only when the internal geometry is nearly-K\"ahler. The geometry is not warped, all the allowed fluxes are proportional to the mass parameter and the dilaton is fixed by a ratio of (quantized) fluxes. The four-dimensional cosmological constant, while negative, becomes small in the vacuum with the weak string coupling.Comment: 4 page

    Wie viel ist genug? Breitbandausbau in Deutschland

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    Der Weg in die Gigabitgesellschaft: Wie sollen Breitbandziele in Deutschland ĂŒber das Jahr 2018 hinaus konkret definiert, umgesetzt und finanziert werden? Dorothee BĂ€r, Bundesministerium fĂŒr Verkehr und digitale Infrastruktur, weist darauf hin, dass das BMVI gleich zu Beginn der aktuellen Legislaturperiode mit der Netzallianz Digitales Deutschland eine Plattform der innovations- und investitionsbereiten Unternehmen gegrĂŒndet hat. Peter Knauth, Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Energie, stellt die Maßnahmen des BMWi im Rahmen seiner umfassenden Digitalen Strategie 2025 vor, die von der UnterstĂŒtzung von Start-ups, einer innovations- und investitionsorientierten Optimierung des Ordnungsrahmens, der intelligenten Vernetzung zentraler Sektoren, einer neuen Datenpolitik und der UnterstĂŒtzung von KMU reichen. Wilhelm Eschweiler, Bundesnetzagentur, möchte den vielfĂ€ltigen Herausforderungen des Breitbandausbaus mit einem flexiblen Regulierungsansatz begegnen, der regionale MarktverhĂ€ltnisse berĂŒcksichtigt und Investitionsanreize erhĂ€lt. FĂŒr Wolfgang Kopf, Deutsche Telekom AG, muss die Verhinderung einer digitalen Spaltung zwischen stĂ€dtischen und lĂ€ndlichen RĂ€umen Vorrang haben vor Maximalbandbreiten fĂŒr einige wenige Prozent der Bevölkerung in den BallungsrĂ€umen und ausgewĂ€hlten Gebieten. Nach Ansicht von Valentina Daiber, TelefĂłnica Germany, benötigt Deutschland einen digitalen Quantensprung und eine mutige, ambitionierte Zielsetzung fĂŒr seine digitale Agenda 2030. Aus Sicht von Wilhelm Dresselhaus, Nokia Deutschland, wird es sich beim Netz fĂŒr die Gigabitgesellschaft um eine Mischung aus Festnetz- und Mobilfunktechnologien handeln, in dem Endkunden unterbrechungsfrei zwischen den verschiedenen Zugangstechnologien hin und her wechseln können. Auch fĂŒr Iris Henseler-Unger und Christian Wernick, WIK-Consult GmbH, Bad Honnef, sollte der Ausbau flĂ€chendeckender Gigabitnetze, möglichst bis 2025, im Mittelpunkt stehen. Sie empfehlen ein politisches Ziel zu definieren, das d

    General N = 1 Supersymmetric Fluxes in Massive Type IIA String Theory

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    We study conditions on general fluxes of massive Type IIA supergravity that lead to four-dimensional backgrounds with N = 1 supersymmetry. We derive these conditions in the case of SU(3)- as well as SU(2)-structures. SU(3)-structures imply that the internal space is constrained to be a nearly K\"ahler manifold with all the turned on fluxes, and the negative cosmological constant proportional to the mass parameter, and the dilaton fixed by the quantized ratio of the three-form and four-form fluxes. We further discuss the implications of such flux vacua with added intersecting D6-branes, leading to the chiral non-Abelian gauge sectors (without orientifold projections). Examples that break SU(3)-structures to SU(2)-ones allow for the internal space conformally flat (up to orbifold and orientifold projections), for which we give an explicit example. These results provide a starting point for further study of the four-dimensional (chiral) N = 1 supersymmetric solutions of massive Type IIA supergravity with D-branes and fluxes, compactified on orientifolds.Comment: 37 pages; changed the resulting gauge group on intersecting 6-branes, corrected the explicit example (with conformal flat internal space) as well as minor modifications and add a re

    Gender und queeres Leben

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    Die Sendung ist im Rahmen eines Hörfunk-Workshops im FINK Newsroom an der Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften (HAW) unter der Leitung von Ulrich HĂ€gele entstanden. 01 Pink Tax – auf Spurensuche in Hamburg Reporterin Anita Stall ist dem Gender Pricing, auch genannt Pink Tax, auf der Spur: Werden pinke Rasierer immer noch teurer verkauft als blaue? Wer weiß davon? Und ist es ĂŒberhaupt gesetzlich erlaubt, dass Frauen bei einem Frauenhaarschnitt mehr zahlen als MĂ€nner? Hier gibt’s Antworten. 02 Was tun bei Geschlechterdiskriminierung? Ein Exkurs ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Recht ist trocken und komplex, so denken die meisten. Das stimmt. Andererseits ist es wichtig, im Paragraphendschungel durchzublicken, wenn es um die eigenen Rechte geht. Queere Menschen sind besonders von Diskriminierung betroffen. Rechtlich sind sie deshalb besonders geschĂŒtzt. Joana Kimmich hat sich in ihrem Bachelorstudiengang Sozialökonomie schon mit Gesetzen herumgeschlagen. FĂŒr euch hat sie nochmal einen Blick ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geworfen. Sie gibt euch eine kleine EinfĂŒhrung darin, welche Rechte ihr als betroffene Person habt und wie ihr euch gegen Diskriminierung rechtlich wehren könnt. 03 Queermed - Diskriminierung von LGBTQIA im Gesundheitswesen Queermed ist eine Website, auf der online Praxen aufgelistet sind, mit denen queere Menschen gute Erfahrungen gemacht haben. Sara Grzybek hat Queermed gegrĂŒndet und leitet die Initiative. Wir sprechen heute mit Sara ĂŒber die Funktionen von Queermed, Diskriminierungsarten und was eine gute Praxis ausmacht. 04 Queerbaiting in der Musik Was haben Harry Styles, Madonna, Billie Eilish und Ariana Grande gemeinsam? Ihnen wurde Queerbaiting vorgeworfen. Der Begriff "Queerbaiting" meint einen Marketingtrick, mit dem ein queeres Publikum zum Konsum einer Medienform (wie Musik, BĂŒcher, Filme) gelockt werden soll, indem LGBTQ+-Beziehungen und Anziehung angedeutet, aber nie explizit gezeigt werden. Wir besprechen in einem Kolleg*innengesprĂ€ch den Begriff als auch die Auswirkungen von Queerbaiting in der Musikindustrie. 05 Gendern und warum Sprache politisch ist Kaum ein Thema löst seit Jahren so verlĂ€sslich polarisierende Diskurse aus, wie das Gendern. Seitdem die Debatte um das Gendern 2015 in den Fokus der breiten Öffentlichkeit gerat, ist einiges passiert. Binnen „I“, Doppelpunkt, Sternchen: Was ist richtig, was ist falsch? Und was bringt es ĂŒberhaupt zu gendern? Antworten auf diese Fragen erfahrt ihr in Paulines Beitrag „Gendern: Warum Sprache politisch ist“. 06 Gender Pay Gap Wie groß ist die LĂŒcke zwischen dem Einkommen von Frauen und MĂ€nnern, die den gleichen Job haben? Ist den Betroffenen ihre Diskriminierung bewusst? Was können wir tun, um den Gender Pay Gap zu schließen
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