116 research outputs found

    Defining digital space through a visual language

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    Thesis (S.M.)--Massachusetts Institute of Technology, Dept. of Architecture, 2000.This electronic version was submitted by the student author. The certified thesis is available in the Institute Archives and Special Collections.Includes bibliographical references (p. 110-111).Current approaches toward digital spaces mainly mimic the physical space that surrounds us. While this approach is valid in a wide range of applications and research, the goal of this thesis is to propose an alternative approach towards digital space based on principles of vision and memory to provide a theoretical framework for the development of a model for accessing and monitoring information. The core idea is to incorporate the principle of dynamic reaction of the space model to the point of attention of the user through methodically scaling the level of detail. The intention behind the creation of such a model is to enhance the communication between the information and the user as well as to allow multiple users to collectively influence and expand the space they view. This involves the definition of a visual language, definition of the space model and multi-user relations. Techniques proposed in this thesis are gaze tracking to map the point of attention and the programming of visual interfaces that respond dynamically to user input.by Axel Kilian.S.M

    Design exploration through bidirectional modeling of constraints

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    Thesis (Ph. D.)--Massachusetts Institute of Technology, Dept. of Architecture, 2006.This electronic version was submitted by the student author. The certified thesis is available in the Institute Archives and Special Collections.Includes bibliographical references (p. 315-324).Today digital models for design exploration are not used to their full potential. The research efforts in the past decades have placed geometric design representations firmly at the center of digital design environments. In this thesis it is argued that models for design exploration that bridge different representation aid in the discovery of novel designs. Replacing commonly used analytical, uni-directional models for linking representations, with bidirectional ones, further supports design exploration. The key benefit of bidirectional models is the ability to swap the role of driver and driven in the exploration. The thesis developed around a set of design experiments that tested the integration of bidirectional computational models in domain specific designs. From the experiments three main exploration types emerged. They are: branching explorations for establishing constraints for an undefined design problem; illustrated in the design of a concept car. Circular explorations for the refinement of constraint relationships; illustrated in the design of a chair. Parallel explorations for exercising well-understood constraints; illustrated in a form finding model in architecture. A key contribution of the thesis is the novel use of constraint diagrams developed to construct design explorers for the experiments. The diagrams show the importance of translations between design representations in establishing design drivers from the set of constraints. The incomplete mapping of design features across different representations requires the redescription of the design for each translation.(cont.) This redescription is a key aspect of exploration and supports design innovation. Finally, this thesis argues that the development of design specific design explorers favors a shift in software design away from monolithic, integrated software environments and towards open software platforms that support user development.by Axel Kilian.Ph.D

    Regionalfenster

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    Von November 2011 bis Januar 2012 erarbeiteten die Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN (MGH) und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) das Gutachten „Entwicklung von Kriterien für ein bundesweites Regionalsiegel“. Die daraus folgende Diskussion hatte zum Ergebnis, dass der Ansatz eines „Regionalfensters“ vielversprechend ist. Das Regionalfenster ist ein Informationsfeld, das die Verbraucher über Herkunft und Verarbeitungsort eines Lebensmittels informiert: Das Regionalfenster beinhaltet ausschließlich Aussagen zur Herkunft der eingesetzten landwirtschaftlichen Zutaten, dem Ort der Verarbeitung und optional zu den Vorstufen der Landwirtschaft (wie z.B. Futtermittel oder Saatgut). Aussagen zur Art der Erzeugung (z.B. fair, nachhaltig, ökologisch, ohne Gentechnik, tiergerecht) sind im Regionalfenster nicht zugelassen. Die Region muss für den Rohwarenbezug eindeutig und nachprüfbar benannt werden (z.B. Landkreis, Bundesland oder Angabe eines Radius in Kilometern) und kleiner als die Bundesrepublik Deutschland sein; sie kann jedoch Staats- oder Ländergrenzen überschreiten (z.B. Getreide aus der Eifel oder 100 Kilometer um Aachen). Die erste Hauptzutat und wertgebende Bestandteile müssen zu 100 Prozent aus dieser definierten Region stammen. Beträgt die erste Hauptzutat weniger als 50 Prozent des Produktendgewichtes, so müssen auch die weiteren Hauptzutaten, in ihrer Gänze, jeweils zu 100 Prozent aus der definierten Region stammen, damit der Gewichtsanteil der regionalen Zutaten über 51 Prozent des Endproduktes liegt. Von Juli 2012 bis August 2013 wurde in drei Teilprojekten das Konzept für das Regionalfenster weiter ausgearbeitet und die Akzeptanz geprüft: 1. Projekt Nr.: 2812NA053 „Regionalfenster - Erprobung und Evaluierung“ Bearbeitung: FiBL Deutschland e.V., Autoren: Dr. Robert Hermanowski, Axel Wirz, Boris Liebl 2. Projekt Nr.: 2812NA057 „Regionalfenster - Prüf- und Sicherungssystem“ Bearbeitung: FiBL Projekte GmbH, Autoren: Peter Klingmann, Rolf Mäder 3. Projekt Nr.: 2812NA058 „Regionalfenster - Evaluierung der Verbraucherakzeptanz“ Bearbeitung: Universität Kassel, Autoren: Claudia Busch, Denise Gider, Prof. Dr. Ulrich Hamm, Dr. Meike Janssen, David Kilian, Antje Korn Das Teilprojekt „Erprobung“ hatte zum Ziel, den bundesweiten Testmarkt für den Kommunikationsansatz „Regionalfenster“ aufzubauen und umzusetzen. Es wurden Testregionen in fünf Bundesländern ausgewählt. Der Testmarkt umfasste 20 Testgeschäfte, in denen 200 unterschiedliche Produkte angeboten wurden. Damit verschiedene Situationen der Kennzeichnung mit dem Regionalfenster getestet werden konnten, waren sowohl verpackte wie unverpackte Ware, Monoprodukte wie auch zusammengesetzte Produkte in den Testmärkten erhältlich. Sowohl der klassische Lebensmitteleinzelhandel (LEH) mit großer Verkaufsfläche als auch kleinere Fachgeschäfte wurden als Vertriebsschienen berücksichtigt. Die Verkaufsstätten wurden so ausgewählt, dass sie unterschiedliche Zielgruppen von Verbrauchern abdecken. Sowohl städtischen als auch ländlichen Regionen waren vertreten. In den Test wurden Produkte und Produktgruppen mit bereits existierender regionaler Auslobung aufgenommen. Zu Beginn der Testphase fand eine zweitägige Einführungs- und Informationsaktion in jedem der teilnehmenden Märkte statt. In Kooperation mit den regionalen LandFrauen-Verbänden stellten LandFrauen das Regionalfenster vor und boten Produkte zur Verkostung an. Die Laufzeit des Tests unter realen Verkaufsbedingungen war auf drei Monate angelegt. In dieser Zeit erfolgte auch die Evaluierung in Form von Markttests und Verbraucherbefragungen (siehe Teilprojekt „Evaluierung“). Zeitgleich wurde eine Informationsbroschüre „Herkunftssicherung“ erstellt. Sie erfasst das komplexe Thema Regionalität praxisnah und gibt Anregungen zur individuellen Umsetzung der Kennzeichnung. Da in den Bereichen Zierpflanzen und Pilze auch ein reges Interesse der Branchenteilnehmer an dem Kennzeichnungsansatz mit dem Regionalfenster bestand, wurden mögliche Vergabekriterien für diese Produkte entwickelt. Ebenso erfolgte eine Anpassung des Prüf- und Sicherungssystem für Zierpflanzen und Pilze. Um die Besonderheiten von Regionalprodukten für Verbraucher transparent zu machen, wurde eine internetbasierte Datenbank entwickelt. Verbraucher finden damit zukünftig auf der Seite www.regionalfenster.de Detailinformationen zu mit dem Regionalfenster gelabelten Produkten. Ziel des Teilprojektes „Prüf- und Sicherungssystem“ war die Entwicklung eines Prüf- und Sicherungssystems für Produkte, die mit dem Regionalfenster gekennzeichnet werden. Das Prüf- und Sicherungssystem dient dazu, die auf dem Deklarationsfeld gemachten Angaben zur Herkunft und zum Verarbeitungsort zu verifizieren und von externer Stelle zu überprüfen. In einem ersten Schritt wurden im Rahmen einer Status quo-Erhebung bestehende Prüf- und Sicherungssysteme identifiziert und analysiert. Auf Basis der Status quo-Erhebung wurde dann zusammen mit Vertretern von Kontrollstellen in Abstimmung mit Vertretern des Regionalfenster e.V. ein Prüf- und Sicherungssystem für die Verwendung des Regionalfensters mit den Elementen Pflichtenheft, Firmen- und Produktregistrierung, Zulassung von Zertifizierungsstellen, Zertifizierungsverfahren und Anerkennung bestehender Standards entwickelt. Die für die praktische Umsetzung erstellten Dokumente wurden einem Praxistest unterzogen, um die praktische Anwendbarkeit sicher zu stellen. Als wichtiges Element wurde die Gruppenzertifizierung identifiziert und ein Leitfaden zur Gruppenzertifizierung entwickelt. So können Erzeuger oder Verkaufsstellen zu Gruppen zusammengefasst und im Rahmen eines internen Kontrollsystems des Lizenznehmers überprüft werden. Dadurch kann der Aufwand für die Vorort-Begehung durch die externe Zertifizierungsstelle erheblich reduziert werden. Ziel des Projekts „Evaluierung“ war es, die Akzeptanz des Regionalfensters bei Verbrauchern und Händlern zu evaluieren. Dies erfolgte in vier aufeinander aufbauenden Phasen: 1. Leitfadeninterviews mit Verbrauchern 2. Computergestützte Verbraucherbefragung in den Testgeschäften 3. Mystery Shopping in den Testgeschäften 4. Telefonische Händlerbefragung Insgesamt ist festzuhalten, dass sich der Ansatz, regionale Lebensmittel mit dem Regionalfenster zu kennzeichnen, in seinen wesentlichen Elementen sowohl bei Verbrauchern als auch bei Händlern bewährt hat. Ein wesentlicher Pluspunkt ist die übersichtliche Präsentation der Informationen zur Herkunft der landwirtschaftlichen Rohstoffe sowie zum Verarbeitungs- bzw. Verpackungsort. Die große Mehrheit der Verbraucher und Händler bewertete das Regionalfenster als verständlich und informativ. Durch den gewährleisteten tatsächlichen Herkunftsnachweis und die unabhängigen Kontrollen hat das Regionalfenster das Potenzial, sich zukünftig mit diesem Alleinstellungsmerkmal auf dem deutschen Markt zu profilieren und eine hohe Verbraucherakzeptanz zu gewinnen. Die Autoren der drei Projekte kommen aufgrund Erfahrungen in der Testphase und den Ergebnissen übereinstimmend zur Einschätzung, dass die Einführung des Regionalfensters auf jeden Fall zu empfehlen ist

    Challenges in bimetallic multilayer structure formation: Pt growth on Cu monolayers on Ru(0001)

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    In a joint experimental and theoretical study, we investigate the formation and morphology of PtCu/Ru(0001) bimetallic surfaces grown at room and higher temperatures under UHV conditions.</p

    GaAsP Nanowires Grown by Aerotaxy

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    We have grown GaAsP nanowires with high optical and structural quality by Aerotaxy, a new continuous gas phase mass production process to grow III-V semiconductor based nanowires. By varying the PH3/AsH3 ratio and growth temperature, size selected GaAs1-xPx nanowires (80 nm diameter) with pure zinc-blende structure and with direct band gap energies ranging from 1.42 to 1.90 eV (at 300 K), (i.e., 0 ≤ x ≤ 0.43) were grown, which is the energy range needed for creating tandem III-V solar cells on silicon. The phosphorus content in the NWs is shown to be controlled by both growth temperature and input gas phase ratio. The distribution of P in the wires is uniform over the length of the wires and among the wires. This proves the feasibility of growing GaAsP nanowires by Aerotaxy and results indicate that it is a generic process that can be applied to the growth of other III-V semiconductor based ternary nanowires

    Resistance to nanoparticle albumin-bound paclitaxel is mediated by ABCB1 in urothelial cancer cells

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    Nanoparticle albumin?bound (nab)-paclitaxel appears to exhibit better response rates in patients with metastatic urothelial cancer of the bladder whom are pretreated with nab-paclitaxel compared with conventional paclitaxel. Paclitaxel may induce multidrug resistance in patients with cancer, while the mechanisms of resistance against paclitaxel are manifold. These include reduced function of pro?apoptotic proteins, mutations of tubulin and overexpression of the drug transporter adenosine 5'?triphosphate?binding cassette transporter subfamily B, member 1 (ABCB1). To evaluate the role of ABCB1 in nab?paclitaxel resistance in urothelial cancer cells, the bladder cancer cell lines T24 and TCC?SUP, as well as sub?lines with acquired resistance against gemcitabine (T24rGEMCI20 and TCC?SUPrGEMCI20) and vinblastine (T24rVBL20 and TCC?SUPrVBL20) were examined. For the functional inhibition of ABCB1, multi-tyrosine kinase inhibitors with ABCB1?inhibiting properties, including cabozantinib and crizotinib, were used. Additional functional assessment was performed with cell lines stably transduced with a lentiviral vector encoding for ABCB1, and protein expression was determined by western blotting. It was indicated that cell lines overexpressing ABCB1 exhibited similar resistance profiles to nab?paclitaxel and paclitaxel. Cabozantinib and crizotinib sensitized tumor cells to nab?paclitaxel and paclitaxel in the same dose?dependent manner in cell lines overexpressing ABCB1, without altering the downstream signaling of tyrosine kinases. These results suggest that the overexpression of ABCB1 confers resistance to nab?paclitaxel in urothelial cancer cells. Additionally, small molecules may overcome resistance to anticancer drugs that are substrates of ABCB1

    Exome sequencing of geographically diverse barley landraces and wild relatives gives insights into environmental adaptation

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    After domestication, during a process of widespread range extension, barley adapted to a broad spectrum of agricultural environments. To explore how the barley genome responded to the environmental challenges it encountered, we sequenced the exomes of a collection of 267 georeferenced landraces and wild accessions. A combination of genome-wide analyses showed that patterns of variation have been strongly shaped by geography and that variant-by-environment associations for individual genes are prominent in our data set. We observed significant correlations of days to heading (flowering) and height with seasonal temperature and dryness variables in common garden experiments, suggesting that these traits were major drivers of environmental adaptation in the sampled germplasm. A detailed analysis of known flowering-associated genes showed that many contain extensive sequence variation and that patterns of single- and multiple-gene haplotypes exhibit strong geographical structuring. This variation appears to have substantially contributed to range-wide ecogeographical adaptation, but many factors key to regional success remain unidentified.</p

    Pressure-based lift estimation and its application to feedforward load control employing trailing-edge flaps

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    This experimental load control study presents results of an active trailing-edge flap feedforward controller for wind turbine applications. The controller input is derived from pressure-based lift estimation methods that rely either on a quasi-steady method, based on a three-hole probe, or on an unsteady method that is based on three selected surface pressure ports. Furthermore, a standard feedback controller, based on force balance measurements, is compared to the feedforward control. A Clark-Y airfoil is employed for the wing that is equipped with a trailing-edge flap of x/c=30% chordwise extension. Inflow disturbances are created by a two-dimensional active grid. The Reynolds number is Re=290 000, and reduced frequencies of k=0.07 up to k=0.32 are analyzed. Within the first part of the paper, the lift estimation methods are compared. The surface-pressure-based method shows generally more accurate results, whereas the three-hole probe estimate overpredicts the lift amplitudes with increasing frequencies. Nonetheless, employing the latter as input to the feedforward controller is more promising as a beneficial phase lead is introduced by this method. A successful load alleviation was achieved up to reduced frequencies of k=0.192.DFG, 218736457, Experimentelle Untersuchung von Strömungskontrollmethoden zur Lastkontrolle an Windkraftanlagen mittels einer Forschungswindkraftanlage im WindkanalDFG, 414044773, Open Access Publizieren 2021 - 2022 / Technische Universität Berli
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