53 research outputs found
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Von der Aktion zum Regelbetrieb: Entwicklung eines Zweitveröffentlichungsservices an der UB/LMB Kassel
Während der Open-Access-Woche 2020 fand in der UB/LMB Kassel die Aktion "Sie liefern den Text, wir machen den Rest" statt. Im Rahmen dieser Aktion wurden verschiedene Serviceangebote rund um das Zweitveröffentlichen angeboten und hinsichtlich Aufwand und Nachfrage erprobt. Die Resonanz auf diese zeitlich befristete Aktion war sehr positiv, die Nachfrage an Zweitveröffentlichungsservices groß und die "Erfolgsquote", d. h. die Anzahl potenziell für die Zweitveröffentlichung zugelassener Publikationen, erfreulich. Dieser Artikel stellt die Erfahrungen mit der Aktion sowie die darauf basierende Definition des Serviceumfangs und die Entwicklung des Workflows für den Regelbetrieb vor
Towards Greater Alignment of Repository Networks
Poster on COAR's activities regarding international alignment of repository networks
Treffen sich zwei Artikel hinter einer Paywall. Kommt eine Zweitveröffentlichungsoption vorbei...
Das Material dokumentiert einen 90-minütigen Workshop bei den Open-Access-Tagen 2022. Die Inhalte wurden im Workshop in Kleingruppen erarbeitet: An fünf Tischen diskutierten die Teilnehmer*innen jeweils ca. zehn Minuten die gleiche Fragen (insgesamt gab es fünf Fragen) und notierten Ideen & Lösungsansätze, welche nach jeder Runde im Plenum kurz vorgetragen und kurz diskutiert wurden.
Die Fragen stammten von den Teilnehmenden selbst – bei der Anmeldung zum Workshop waren sie gefragt worden: “Welche Frage im Alltagsgeschäft der Zweitveröffentlichungen wollten Sie schon immer mal an die Community stellen?” Die so eingereichten Fragen wurden im Vorfeld durch die Workshopkoordinator*innen thematisch geclustert (1. Motivation/Argumentation, 2. Services & Tools, 3. Metadaten, 4. Postprints, 5. Rechtliches). Einige Fragen konnten aus Zeitgründen nicht im Workshop behandelt werden; sind der Vollständigkeit halber auch dokumentiert
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Treffen sich zwei Artikel hinter einer Paywall. Kommt eine Zweitveröffentlichungsoption vorbei…
Das Material dokumentiert einen 90-minütigen Workshop bei den Open-Access-Tagen 2022. Die Inhalte wurden im Workshop in Kleingruppen erarbeitet: An fünf Tischen diskutierten die Teilnehmer*innen jeweils ca. zehn Minuten die gleiche Fragen (insgesamt gab es fünf Fragen) und notierten Ideen & Lösungsansätze, welche nach jeder Runde im Plenum kurz vorgetragen und kurz diskutiert wurden.
Die Fragen stammten von den Teilnehmenden selbst – bei der Anmeldung zum Workshop waren sie gefragt worden: “Welche Frage im Alltagsgeschäft der Zweitveröffentlichungen wollten Sie schon immer mal an die Community stellen?” Die so eingereichten Fragen wurden im Vorfeld durch die Workshopkoordinator*innen thematisch geclustert (1. Motivation/Argumentation, 2. Services & Tools, 3. Metadaten, 4. Postprints, 5. Rechtliches). Einige Fragen konnten aus Zeitgründen nicht im Workshop behandelt werden; sind der Vollständigkeit halber auch dokumentiert
Anleitung zur Organisation von Webkonferenzen am Beispiel der “Bibcast”-Aktion zum Bibliothekskongress 2016
Zwischen dem 7. und 11. März 2016 fand der erste Bibcast, eine Webcast-Serie zu bibliothekarisch relevanten Themen statt. Aus der Idee heraus entstanden, abgelehnten Einreichungen für den Bibliothekskongress ein alternatives Forum zu bieten, hat sich der Bibcast als interessantes, flexibles und innovatives Format herausgestellt, das die Landschaft der Präsenzkonferenzen zukünftig sinnvoll ergänzen kann. In diesem Praxisbeitrag soll über Entstehung und Ablauf berichtet, Mehrwerte und Stolpersteine veranschaulicht und damit zugleich eine Anleitung zur Organisation von Webkonferenzen gegeben werden
Dasselbe in grün?! Erfahrungsaustausch zu Zweitveröffentlichungsservices
Universitätsbibliotheken bieten im Bereich Open Access ein breites, zielgruppenspezifisches Dienstleistungs- und Vermittlungskonzept an, das häufig Angebote für den Goldenen und den Grünen Weg und administrative Unterstützung umfasst.
Ein Impulsvortrag präsentiert Beispiele für die konkrete Ausgestaltung von Zweitveröffentlichungsservices an verschiedenen Institutionen. Anschließend werden in Breakout-Rooms spezielle Themen weiter bearbeitet (u.a. Verlags-Kommunikation, Workflows, Tools, Metadaten in Repositorien).
Dieser Workshop verfolgt zwei Ziele: Erstens gibt er Impulse und Anregungen, wie unterschiedliche Bibliotheken ihre Wissenschaftler*innen auf ihrem persönlichen Weg zur grünen Open-Access-Transformation begleiten können. Zweitens bietet er Gelegenheit für Austausch über die Kooperation im Rahmen der Fokusgruppe Zweitveröffentlichung, welche durch das Projekt Open Access Network unterstützt wird
FDM vernetzt und kooperativ: Aufbau von Repositorien (HeFDI) und Kursen (FOKUS)
Digitale Forschungsdaten erfordern Infrastrukturen und Angebote, die dort greifen, wo ein Großteil der Daten produziert wird: an den Hochschulen. Die beteiligten Institutionen stehen damit vor der Zukunftsaufgabe, die Speicherung, die Auffindbarkeit, den offenen Zugang, die Nachnutzbarkeit und den kompetenten Umgang mit der Ressource Forschungsdaten zu sichern. Viele Hochschulbibliotheken stellen sich aktuell dieser Herausforderung und treiben den Wissensaustausch durch Vernetzung voran. Gleichzeitig ist die Landschaft zersplittert und weit davon entfernt, dass hinreichende Infrastrukturen in der Fläche aufgebaut und genutzt werden. Das Gros der digitalen Daten bleibt ungesichert und ungenutzt – auch weil Verankerung und Angebot vor Ort fehlen. Der Beitrag zeigt anhand des gemeinsamen Aufbaus von Repositorien und Kursen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) auf, wie diese Zukunftsfrage kollaborativ bearbeitet werden kann. Beides findet in Verbundprojekten statt: In HeFDI (Hessische Forschungsdateninfrastrukturen) kooperieren 11 Hochschulen mit Bibliotheken, Rechenzentren und Forschungsabteilungen sowie die HeBIS-Verbundzentrale, um nachhaltig und innovativ Infrastrukturen in der Fläche aufzubauen. Wir stellen den Prozess zum Aufbau von vernetzten Repositorien vor, die an zwei Standorten pilotiert werden. Für FDM-Informationskompetenz arbeiten fünf hessische Hochschulen im BMBF-Projekt FOKUS (Forschungsdatenkurse für Studierende und Graduierte) zusammen. Das Projekt führt Studierende frühzeitig in den Umgang mit Forschungsdaten ein, schneidet Lehrinhalte auf Disziplinen zu und ergänzt so fachspezifische Methodenmodule. Aus der Verschränkung beider Projekte ergeben sich erhebliche Synergieeffekte: Einerseits bietet die in HeFDI etablierte Forschungsdateninfrastruktur eine ideale Voraussetzung, um fachspezifische Schulungsangebote zu entwickeln und nachhaltig zu verankern. Andererseits befördert die frühzeitige Heranführung an FDM in FOKUS eine Nutzung und Nachfrage der Infrastrukturen
Hessische Forschungsdateninfrastrukturen HeFDI
Das Projekt „Hessische Forschungsdateninfrastrukturen“ (HeFDI) setzt auf die kooperative Entwicklung einer gemeinsamen Forschungsdatenstrategie und den Aufbau vernetzter Services. Durch den Zusammenschluss von zehn hessischen Hochschulen baut der so entstandene Verbund auf Kooperation durch institutionelle Arbeitsteilung
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