10 research outputs found

    BĂĽrokratische Zielverschiebung : Negativeffekte von Evaluationen theoretisch rekonstruieren und praktisch meiden

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    Tut Evaluation Bildungsinstitutionen gut? Eindeutig ist die Antwort auf diese Frage nicht. Vielmehr zeigt sich regelmäßig, wie Evaluationen in einem organisationalen System sogar einen gewissen Schaden anrichten können. Gelegentlich mögen Mängel in der Anlage dafür ursächlich sein: falsche Indikatoren, falsche Prozesse. Wir möchten in diesem Beitrag grundsätzlicher reflektieren und in eine andere Richtung fragen: - Könnte Evaluation als solche nachteilige Auswirkungen haben? Wenn ja: warum und wie? - Was ergibt sich daraus für die Gestaltung von Evaluationen und Qualitätsmanagement? - Gibt es funktionsäquivalente Alternativen

    Application of super absorbent polymers (SAP) in concrete construction—update of RILEM state-of-the-art report

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    Superabsorbent polymers (SAP) are a new, promising class of chemical admixtures which offer new possibilities in respect of influencing the properties of cement-based materials in the fresh, hardening, and hardened states. Much research work has been done in the last two decades to set the stage for introducing this truly multipurpose agent into the practice of construction. In particular, three RILEM Technical Committees: 196-ICC, 225-SAP and 260-RSC contributed considerably to the related progress by coordinating and combining the efforts of international experts in the field. The major product of the RILEM TC 225-SAP work was the State-of-the-Art Report published in 2012. This comprehensive document covered all topics relevant to the application of SAP as a concrete admixture. Since then further important progress has been made in understanding the working mechanisms of SAP in concrete and the effects of SAP-addition on various concrete properties. The article at hand presents an update on the state-of-the-art and is the concluding document delivered by the RILEM TC 260-RSC

    Einzige Beamer-Präsentation von Christof Arn, Leiter Zentrum für Lernen und Lehren

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    At the conclusion of seven years as head of the Center for Learning and Teaching at the Lucerne University of Applied Sciences and Arts, Christof Arn's one and only beamer presentation took place at the last "Bildungsbier" event

    Reflecting Team als Intervisionsmethode – Kurzanleitung

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    <p>Intervision gehört zu den besonders wirksamen Lernformen und Problemlösestrategien, u.a. für Fachpersonen, die in ihrem Gebiet bereits weit fortgeschritten sind, aber auch für AnfängerInnen. Eine Intervisionsgruppe  besteht aus rund 3 bis 7 Personen und trifft sich regelmässig. Die Gruppenmitglieder bringen zu Beginn eines Treffens ihre Anliegen/Fallsituationen/aktuellen Fragestellungen ein. Gemeinsam wird entschieden, welche von diesen bzw. in welcher Reihenfolge die Gruppe diese bearbeitet.</p> <p>Es lohnt sich, für die nun folgende Bearbeitung der jeweiligen Anliegen/Fallsituationen/aktuellen Fragestellungen nicht immer dieselbe, sondern besonders passende Methoden zu verwenden. Dazu hilft ein gewisses Repertoire.</p> <p>Tom Andersen erfand die Methode "reflecting team" für die systemische Therapie. Inzwischen wurde die Idee über die therapeutische Arbeit im engeren Sinn hinaus beispielsweise in die Felder der Beratung und des Coachings übertragen, weil sie erfahrungsgemäss oft zu produktiven Innovationen verhilft. Auch in die Arbeit als Intervisionsgruppe lässt sich das Prinzip gut übertragen. Hier ein breit erprobtes Vorgehen kurz und knapp und Schritt für Schritt erläutert.</p

    Wissenschaftsorientiert schreiben: didaktische Merkpunkte: Ein Papier zur Begleitung von Studierenden bei der Abfassung schriftlicher Arbeiten

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    Ein Papier für Dozierende, welche die Studierenden lieber für die Idee der Wissenschaftlichkeit gewinnen wollen, als zu Formalismen erziehen: Freude am selbständigen Denken, die eigene Fragestellung immer klarer werden lassen, Bezug nehmen auf das Denken und Forschen anderer, Methodik am Ziel orientieren, Ergebnisse sinnvoll mitteilen und damit anderen wieder eine Basis für ihr Weiterdenken bieten

    Gruppe und Gruppenkraft aus didaktischer Perspektive

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    Gruppen haben stets ein Potenzial: eine Kraft, die für die Lernprozesse Erstaunliches leisten kann. Gewissemassen die "Primärgruppe" im Bildungssystem ist die "Klasse". In der Unter- und Mittelstufe noch eine sehr konstante Grösse, ist dieses Gefüge schon in der Oberstufe weniger konstant. Auf Hochschulstufe gibt es fixe Gruppen mit entsprechenden Gruppenprozessen am ehesten in längeren Weiterbildungen - und doch zeigen sich Gruppenphänomene immer und überall. Nur: Sie sind hier komplexer, unter anderem da unklar ist, ob und inwiefern auch die Lehrenden dazugehören, die zudem oft wechseln; vor allem, weil die Studierenden sich oft von Modul zu Modul in einer neue Zusammensetzung wiederfinden. Dennoch: Gruppen haben auch so ein Potenzial, eine Kraft, die Lehrenden in ihrer Gestaltung der Lehrveranstaltungen zur Verfügung steht. Welche didaktischen Möglichkeiten sich anbieten (und was sich aus triftigen Gründen empfiehlt, eher zu unterlassen), darum geht es in diesem Text

    Lebensanfang – Dilemmas in der Fortpflanzungsmedizin

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