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    Neue Forschungen zur mittelalterlichen Bau- und Kunstgeschichte in Franken : Vorträge der Ringvorlesung des Zentrums für Mittelalterstudien der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Sommersemester 2010

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    Der Band „Neue Forschungen zur mittelalterlichen Bau- und Kunstgeschichte in Franken“ enthält die – um die wissenschaftlichen Anmerkungen ergänzten – Vorträge, die im Rahmen der Ringvorlesung des Zentrums für Mittelalterstudien (ZEMAS) der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Sommersemester 2010 gehalten worden sind. Die hier nun publizierten Beiträge stellen neue Forschungsergebnisse der jeweiligen Referenten vor. Sie gelten mittelalterlichen Themen und wenden sich sakralen wie profanen Bauwerken zu. Das Spektrum beginnt mit bedeutenden Sakralbauten Frankens; behandelt werden das Grab des Papstes Clemens II. im Bamberger Dom, der Kreuzgang des Bamberger Karmeliterklosters St. Theodor und die mittelalterlichen Bildwerke der ehemaligen Zisterzienserabteikirche Ebrach. Ein Aufsatz widmet sich dem Rathaus von Forchheim, das im Kern noch aus dem 14. Jahrhundert stammt und damit zu den ältesten Rathäusern in Franken gehört. Zwei weitere Beiträge stellen fränkische Burgen unter ausgewählten Gesichtspunkten vor, und der Band schließt mit einer bauforscherischen Untersuchung des Schlosses der Truchsesse von Wetzhausen

    Der Bamberger Dom im europäischen Kontext

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    Der Band versammelt neue wissenschaftliche Untersuchungen zu Architektur und Skulptur des Bamberger Domes. Die Beiträge widmen sich der liturgischen Nutzung, der Gewölbekonstruktion, der Gestaltung der Chöre, den Chorschranken, dem Reiter, de, Fürstenportal, der Steinbearbeitung und der Polychromi

    The Bishopric of Bamberg in the Medieval World

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    Der Band „Das Bistum Bamberg in der Welt des Mittelalters“ bietet den um bibliographische Hinweise erweiterten Text der Vorträge, die im Rahmen der Ringvorlesung des Zentrums für Mittelalterstudien (ZEMAS) der Universität Bamberg im Jahr des tausendjährigen Bestehens der (Erz-)Diözese Bamberg gehalten wurden. Ausführlich behandelt wird die Gründung des Bistums 1007 und seine Entwicklung im weiteren Verlauf des Mittelalters. Neben den historischen kommen auch baugeschichtliche, kunsthistorische und literaturgeschichtliche Aspekte zur Sprache. Alle Vorträge sind vergleichend angelegt und zeigen auf, in welche größeren Prozesse Gründung und Entwicklung des Bistums Bamberg sich einfügen. Der Blick reicht daher von Bamberg und Oberfranken über Merseburg, Magdeburg, Prag, Regensburg, Kärnten, Konstanz und Eger bis nach Burgund, Istrien, Apulien und in die Werkstätten arabischer Elfenbeinschnitzer in Andalusien.The volume "The Diocese of Bamberg in the Medieval World" collects extended versions of papers presented in the Centre for Medieval Studies (ZEMAS) at the university of Bamberg lecture series commemorating the millenary anniversary of the (arch) diocese of Bamberg. The lectures address, in detail, the founding of the diocese in 1007 and its subsequent development over the course of the Middle Ages. Employing an interdisciplinary approach, the papers emphasize political history, architectural history, art history, and literary history. All the lectures are presented comparatively and demonstrate how the foundation and the development of the diocese of Bamberg are integrated in larger processes and developments. This perspective extends the scope of these papers from Bamberg and Upper Franconia to Merseburg, Magdeburg, Prague, Regensburg, Carinthia (Austria), Constance, and Cheb (Czech Republic) to Burgundy (France), Apulia (Italy), Istria (Croatia), and the workshops of Arab ivory carvers in Andalusia

    Überlegungen zum Verhältnis von Theorie und Praxis der Denkmalpflege im 20. Jahrhundert – Das Beispiel Split

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    Die besondere Situation der Stadt Split, deren historischer Kern sich zum Teil innerhalb des Palastes des Kaisers Diokletian (um 240 – um 313/16) entwickelte, lässt geradezu paradigmatisch aufzeigen, welche Konflikte die Fragen nach dem sachgerechten denkmalpflegerischen Umgang in sich bergen, abhängig von den jeweiligen Zielsetzungen und von der Bewertung des Baubestandes. Außerdem macht ein historischer Rückblick deutlich, wie sich in der Geschichte der Denkmalpflege die Zielrichtungen wandelten, zumal der leidenschaftliche Streit, der um 1900 zur Entstehung unseres heutigen Denkmalbegriffs führte, auch in Split voller Intensität geführt wurde, so dass es sich lohnt, die damaligen Argumente und Entscheidungen kritisch zusammenzufassen. Der Beitrag verfolgt denkmalpflegerische Argumente, theoretische Standpunkte und Entscheidungen in der denkmalpflegerischen Praxis von der Jahrhundertwende bis in jüngste Zeit

    Die Glasmalereien des Regensburger Domes

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