CoryneRegNet 6.0—Updated database content, new analysis methods and novel features focusing on community demands

Post-genomic analysis techniques such as next-generation sequencing have produced vast amounts of data about micro organisms including genetic sequences, their functional annotations and gene regulatory interactions. The latter are genetic mechanisms that control a cell's characteristics, for instance, pathogenicity as well as survival and reproduction strategies. CoryneRegNet is the reference database and analysis platform for corynebacterial gene regulatory networks. In this article we introduce the updated version 6.0 of CoryneRegNet and describe the updated database content which includes, 6352 corynebacterial regulatory interactions compared with 4928 interactions in release 5.0 and 3235 regulations in release 4.0, respectively. We also demonstrate how we support the community by integrating analysis and visualization features for transiently imported custom data, such as gene regulatory interactions. Furthermore, with release 6.0, we provide easy-to-use functions that allow the user to submit data for persistent storage with the CoryneRegNet database. Thus, it offers important options to its users in terms of community demands. CoryneRegNet is publicly available at http://www.coryneregnet.de

Die Gestaltungsmittel der industriellen Bauweise und ihre Weiterentwicklung

Wissenschaftliches Kolloquium vom 5. bis 7. Juli 1983 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Das Bauhauserbe und die gegenwärtige Entwicklung der Architektur : zum 100. Geburtstag von Walter Gropius

Zur Situation der Schwermetallrasen und ihrer Standorte im östlichen und südöstlichen Harzvorland

Wegen ihres hohen Metallsalzgehaltes gehören die inselartig verstreuten und meist nur kleinflächig auftretenden Standorte der Schwermetallrasen, die durch Pflanzengesellschaften der Klasse Violetea calaminariae gekennzeichnet sind, zu den in ökologischer Hinsicht besonders interessanten Lebensräumen Mitteleuropas. Verbreitungsschwerpunkte von Schwermetallstandorten im außeralpinen Mitteleuropa sind in Deutschland Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Hinzu kommen Standorte in Niedersachsen, Thüringen, Sachsen, Baden-Württemberg sowie in Ostbelgien. Aufgrund dieses Verbreitungsmusters kommt Sachsen-Anhalt eine besondere Verantwortung für den Erhalt der Schwermetallrasen zu. Ziel dieses Beitrages ist es, einen Überblick über die Gesamtzahl und den Zustand der potentiellen Schwermetallstandorte im ehemaligen Mansfelder und Sangerhäuser Kupferschieferrevier zu geben. Ausgehend von der Darstellung ihrer aktuellen Verbreitung und ihrer Gefährdungssituation soll eine Schutzkonzeption für die Schwermetallrasenstandorte der Region angeregt werden