7,905 research outputs found

    The current European perspective on the exequatur of U.S. punitive damages: opening the gate but keeping a guard

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    Global trade and intercontinental tourism are on the rise in today’s world. This, in turn, leads to more cross-border law suits. Inevitably, jurisdictions will be confronted with legal concepts that are unknown in the host forum. This contribution investigates whether, and to what extent, punitive damages judgments originating in the United States can be enforced against the assets of a defendant in a number of selected Member States of the EU. More specifically, the article explores the possibilities of enforcing American punitive damages judgments in five EU countries, namely Germany, Italy, Spain, France and England. This comparative analysis reveals that the case law in these selected countries is relatively divergent as to the stance adopted towards foreign punitive damages, resulting in different degrees of acceptance of this legal remedy

    Personal liabilities of company directors in German law

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel W 802 (96.6) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Zu Ende gekocht : der Bundesgerichtshof gibt nach drei Jahren in letzter Instanz den Film "Rohtenburg" frei

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    Am 26. Mai entschied der Bundesgerichtshof, dass Martin Weisz' Film "Rohtenburg" nun doch in Deutschland gezeigt werden darf und stellte Kunstfreiheit vor Persönlichkeitsrechte – aber nicht grundsätzlich

    Nothing but a GI Thing: Geographical Indications under EU Law.

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    Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern

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    In seiner Entscheidung in Sachen Fresenius - Der Konzern 2012, 420 - hat der Bundesgerichtshof entschieden, der Vorstand einer Aktiengesellschaft handele pflichtwidrig, wenn er einem Aufsichtsratsmitglied die vereinbarte Vergütung für Beratungsleistungen zahle, noch bevor der Aufsichtsrat dem Vertrag zugestimmt habe. In diesem Zusammenhang hat er die bereits zuvor herrschende Lehre bestätigt, der zufolge § 114 AktG auch Beratungsverträge zwischen einem Aufsichtsratsmitglied und einem von der Aktiengesellschaft abhängigen Unternehmen erfasst. Schließlich hat der Bundesgerichtshof seine Rechtsprechung konkretisiert, nach der § 114 AktG auch dann Anwendung findet, wenn die Beratungsleistung nicht von einem Aufsichtsratsmitglied, sondern von einer Gesellschaft erbracht wird, an der das Aufsichtsratsmitglied beteiligt ist, sofern es nur in nicht unerheblichem Umfang an der Vergütung partizipiert. Der vorliegende Beitrag nimmt kritisch zu allen vorgenannten Aspekten des Fresenius-Urteils Stellung
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