236 research outputs found

    Entwicklung eines digitalen Datenmodells fĂŒr die Teilereinigung am Beispiel einer Kompaktreinigungsanlage

    Get PDF
    Um eine nachhaltige industrielle WettbewerbsfĂ€higkeit zu erzielen, ist es fĂŒr Produktionsfirmen unumgĂ€nglich, die internen Prozesse fortwĂ€hrend zu analysieren und zu optimieren. Mit dem Aufkommen der Industrie 4.0 wird das Konzept der maschinen- und herstellerĂŒbergreifenden Produktion geprĂ€gt. Maschinen können daher nicht nur als „Stand-Alone“-System automatisiert werden, sondern mĂŒssen sich in das Gesamtsystem eingliedern lassen, damit eine Kommunikation zwischen den einzelnen Prozessgliedern möglich ist. Um dies bewĂ€ltigen zu können, ist es notwendig, dass Maschinen verschiedener Hersteller untereinander und mit anderen Kommunikationspartnern in anderen Steuerungsebenen hierarchiefrei interagieren können. Durch eine Standardisierung der Kommunikationsschnittstelle können sich die Anlagen in ein firmenweites Anlagensystem eingliedern und damit die FlexibilitĂ€t des Produktionsprozesses steigern. In dieser Arbeit wurde ein Konzept eines branchenweiten Standards geschaffen, mit dem die Kommunikation industrieller Bauteilreinigungsanlagen herstellerunabhĂ€ngig, betriebssystem- und anlagenĂŒbergreifend standardisiert wird. Dazu kommt der fĂŒr die Industrie 4.0 etablierte Standard OPC UA zum Einsatz, der durch semantische VerknĂŒpfung ZusammenhĂ€nge auch fĂŒr Maschinen lesbar beschreiben kann. DafĂŒr wurden die verschiedenen in der industriellen Bauteilreinigung genutzten Reinigungsverfahren und Anlagentypen abstrahiert und in einem gemeinsamen universellen Datenmodell abgebildet

    Recyclinggerechte Konstruktion & Demontage: Wo stehen deutsche SchlĂŒsselindustrien?

    Get PDF
    Im vorliegenden Whitepaper werden die Ergebnisse einer Industrieumfrage dargestellt. Das Ziel der Umfrage war, Erfahrungen und Kenntnisse innerhalb deutscher SchlĂŒsselindustrien zum Themenkomplex Recyclinggerechte Konstruktion und Demontage zu erheben. Die dabei gewonnen Einsichten wurden deskriptiv analysiert

    LebensdauerverlÀngerung von Mobiltelefonen : der Entscheidungsprozess bei einem Reparaturfall in der Praxis

    Get PDF
    Mobiltelefone und weitere elektronische GerĂ€te gehören zum Alltag jeder Person und fĂŒhrt auch dazu, dass immer mehr davon produziert wird und somit die Anzahl der GerĂ€te steigen. Doch fĂŒr die Produktion wird eine hohe Menge an Ressourcen und Energie benötigt, welches zu einer Umweltbelastung fĂŒhrt. Mit einer VerlĂ€ngerung der Nutzungs- sowie der Lebensdauer der GerĂ€te kann die Abfallerzeugung sowie der Ressourcen- und Energieverbrauch minimiert und die Kreislaufeffizienz erhöht werden, welches im gesamten die Umweltbelastung reduziert. Die VerlĂ€ngerung der Nutzungs- sowie Lebensdauer können durch Massnahmen, wie das Teilen, der Wiederverwendung, das Reparieren und der Wiederaufbereitung erzielt werden. Die vorliegende Thesis untersucht den Entscheidungsprozess der Reparaturshops bei einem Reparaturfall in der Deutschschweiz. Dabei werden autorisierte sowie nicht autorisierte Reparaturstellen in Betracht gezogen. Durch die gesamtheitliche Betrachtung des Entscheidungsprozesses werden Kriterien fĂŒr die Beurteilung der Reparierbarkeit sowie Limitationen bei der DurchfĂŒhrbarkeit einer Reparatur eruiert. Gleichzeitig wird beim Beratungsprozess untersucht, ob und welche Empfehlungen den Kundinnen und Kunden durch die Reparaturshops gemacht werden. Abschliessend werden dabei die Unterschiede zwischen den autorisierten und nicht autorisierten Reparaturshops dargestellt. Um diese forschungsleitenden Fragen zu beantworten, wurden Interviews mit acht Expertinnen und Experten aus dem Reparaturbereich durchgefĂŒhrt. Die Erkenntnisse aus den Interviews zeigen, dass bei der Bewertung der Reparierbarkeit die Kundenentscheidung, die Kostensicht, Garantie und Versicherung, diverse Richtlinien, die Durchlaufzeit sowie das Kriterium der VerlĂ€ngerung der Nutzungs- und Lebensdauer beachtet werden. Die Reparierbarkeit wird jedoch von internen und externen Limitationen beeintrĂ€chtigt. Des Weiteren werden die Kundinnen und Kunden von allen befragten Reparaturshops beraten und erhalten entsprechende Empfehlungen. Dabei werden die Investitionsmöglichkeiten fĂŒr NeugerĂ€te oder wiederaufbereitete Mobiltelefone aufgezeigt. Auch werden die Nutzerinnen und Nutzer durch die Reparaturshops mit Bedienungshilfen unterstĂŒtzt, wobei in einigen FĂ€llen auch Reparaturen somit umgangen werden können. Zwischen den autorisierten und nicht autorisierten Reparaturshops sind ebenfalls Unterschiede hinsichtlich der Garantie, der QualitĂ€t, der Wahrnehmung durch die Kundinnen und Kunden sowie der Durchlaufzeit zu beobachten. Die VerlĂ€ngerung der Nutzungs- und Lebensdauer der Mobiltelefone können durch Reparaturen gefördert werden und dies fĂŒhrt zur Reduktion der Umweltbelastung. Damit so viele Mobiltelefone wie möglich im Kreislauf behalten werden können, wird die aktive RĂŒckförderung der Reparaturshops, der nicht mehr gebrauchten GerĂ€te, als optimal betrachtet. Ferner sind schnelle und unkomplizierte Reparaturprozesse einzufĂŒhren, damit die Hemmschwelle fĂŒr die Kundinnen und Kunden fĂŒr die DurchfĂŒhrung der Reparaturen minimiert wird. Abschliessend sollen durch die Reparaturshops Zugang fĂŒr die Nutzerinnen und Nutzer zu Informationen bezĂŒglich Bedienungshilfen geschaffen werden

    WIEDERGEWINNUNG VON WEB SERVICES AUS VORHANDENEN ALTSYSTEMEN

    Get PDF
    Dieser Beitrag beschreibt einen Werkzeugkasten fĂŒr die Ableitung von Web Services aus bestehenden COBOL Programmen auf dem IBM Mainframe. Das erste Werkzeug - COBAudit – dient dazu potentielle Web Services zu identifizieren. Das zweite Werkzeug -COBStrip – markiert den Programmpfad zum gewĂŒnschten Ergebnis und kommentiert den Rest des Codes aus. Das dritte Werkzeug - COBWrap – kapselt den ausgewĂ€hlten Codebaustein und transformiert ihn in eine ausfĂŒhrbare Komponente. Das vierte Werkzeug – COBLink – verbindet die gekapselte Komponente mit dem Web ĂŒber eine WSDL Schnittstelle. Die Werkzeuge werden zurzeit an einem großen Bausparsystem mit 12 Millionen COBOL Anweisungen erprobt. Der Beitrag beschreibt den Stand dieser Arbeit relativ zum allgemeinen State of the Art auf dem Gebiet

    Anglizismen als Widerspiegelung der anglo-amerikanischen (EDV)-Kultur in dem neuesten Wortschatz des Deutschen

    Get PDF
    The article presents the newest English words in modern German language, which were taken into the “Duden” dictionary in the years 2000–2010. The author also shows the semantic groups of anglicisms described in the book “Anglizismen-Index” (2011). The most important thing was to show that 80% of English loan words can be seen as a danger for the German native equivalents

    Manifestieren die Digital Humanities postkoloniale Strukturen?: Eine Untersuchung ĂŒber den ökologischen und sozialen ‚Fußabdruck‘ der digitalen Geisteswissenschaften

    Get PDF
    Die Digitalisierung ist in aller Munde und mit ihr wĂ€chst auch der Forschungszweig der Digital Humanities (DH) an. Das beflĂŒgelt insofern, als man in den letzten Jahren eher den RĂŒckgang der Geisteswissenschaften erleben musste und nicht deren Förderung und Ausweitung. Auf diese Art entstehen großartige Projekte, in denen nicht nur bekanntes Wissen neu aufbereitet, sondern auch bisher verborgenes erstmalig zur VerfĂŒgung gestellt werden kann und das oftmals frei zugĂ€nglich, anwenderfreundlich und neu verknĂŒpft ist. Ein Medienwandel Ă  la Erfindung des Buchdrucks scheint im Gange. WĂ€hrend also die Vorteile klar auf der Hand liegen, verschwinden die Kosten hinter der Euphorie. Neben den enormen Finanzmitteln, die Bund und LĂ€nder fĂŒr die Digitalisierung aufwenden, erfordert dieser Prozess vor allem einen hohen Material- und Energiebedarf, der schon jetzt zu unĂŒberschaubaren Auswirkungen auf Ökosysteme und damit auf die Menschen, die darin leben, fĂŒhrt. AuffĂ€llig ist dabei, dass – im globalen Vergleich – eine finanzielle SchwĂ€che von Staaten in der Regel mit der IntensitĂ€t nachteiliger Auswirkungen durch die Digitalisierung korreliert. FĂŒr die in dieser Arbeit untersuchten Negativfolgen drĂ€ngt sich dann die Frage auf, ob die Industrie 4.0 nicht Gefahr lĂ€uft, Ă€hnliche Muster zu bedienen, wie sie bereits aus der Kolonialgeschichte bekannt sind. Unter diesem Gesichtspunkt werden im Folgenden verschiedene Bereiche der Digitalisierung untersucht, von der Produktion der GerĂ€te bis zur Partizipation am Wissensbestand, wobei mit Hilfe der Überlegungen der postcolonial studies der Kolonialbegriff auf die besonderen UmstĂ€nde des aktuellen Zeitgeschehens ĂŒbertragen wird.:1 Einleitung 3 2. Was ist und was macht DH? 4 2.1 Profil und Arbeitsweise 4 2.2 Beispiel: DH in der Germanistik 5 3 Warum Kolonialismus? 5 3.1 Kolonialismus – BegriffsklĂ€rung 5 3.2 Postkolonialismus 6 3.3 Ziel der Begriffsanwendung 7 4. Kritische Selbstreferenz innerhalb der Fachrichtung DH 8 5 Kehrseiten der Digitalisierung 10 5.1 Wissen 10 5.2 Nochmal: Double-Keying 11 5.3 Rohstoffe 12 5.3.1 Verbrauch 12 5.3.2 Beschaffung am Beispiel ‚seltene Erden‘ 13 5.4 Energie 15 5.5 Ökonomie 16 5.5.1 Die Manifestation globaler Ungleichgewichte 16 5.5.2 Beispiel: Umwelttechnik-Atlas fĂŒr Deutschland 17 6. Schlussfolgerung 19 Literaturverzeichnis 2

    PROSET — A Language for Prototyping with Sets

    Get PDF
    We discuss the prototyping language PROSET(Prototyping with Sets) as a language for experimental and evolutionary prototyping, focusing its attention on algorithm design. Some of PROSET’s features include generative communication, flexible exception handling and the integration of persistence. A discussion of some issues pertaining to the compiler and the programming environment conclude the pape

    Carolo-Wilhelmina 2016: Newsletter der Technischen UniversitÀt Braunschweig

    Get PDF
    On considĂ©rait traditionnellement que l’originalitĂ© rĂ©side dans les choix faits par le photographe au niveau de la sensibilitĂ© du film choisi, de la vitesse de l’obturateur, de la mise au foyer, de la pose du sujet photographiĂ© , etc. Mais les camĂ©ras incorporĂ©es dans les tĂ©lĂ©phones cellulaires sont si perfectionnĂ©es que la prise de photo se fait de façon presque automatique. L’appareil fait seul la mise au foyer, le flash se dĂ©clenche au besoin, la vitesse d’obturation est optimale, le cadrage se fait presque seul, etc. C’est justement le grand avantage et le grand attrait de ces appareils. L’utilisateur n’a qu’à pointer son appareil, et appuyer sur un bouton. On peut alors se poser la question de savoir si de telles photos recĂšlent le niveau minimal d’originalitĂ© exigĂ© par la loi pour ĂȘtre protĂ©gĂ©es. Le cas qui semble le plus dĂ©licat est celui des photos dites « selfie », oĂč le propriĂ©taire de l’appareil prend une photo de lui-mĂȘme, en tenant l’appareil Ă  bout de bras, ou d’une tige de mĂ©tal pour capter aussi une scĂšne en arriĂšre-plan. C’est sur cette question que nous voulons nous pencher, Ă  savoir si les photos prises par les tĂ©lĂ©phones cellulaires possĂšdent ce degrĂ© minimal d’originalitĂ© pour se mĂ©riter protection en vertu de la LDA. Notre propos n’est pas d’étudier qui est le dĂ©tenteur du droit d’auteur sur ces photos, dans le cas par exemple oĂč plus d’une personne participe Ă  sa rĂ©alisation. Ni les droits d’une personne qui serait victime de vol de ses photos, postĂ©es ensuite sur internet sans son consentement. Notre but, plus prĂ©cisĂ©ment, est d’étudier comment la notion d’originalitĂ©, prĂ©cisĂ©e par les tribunaux, peut s’appliquer aux photos, qui prĂ©sentent, on le verra, des difficultĂ©s qui leur sont spĂ©cifiques. Les tribunaux ont dĂ» se pencher sur cette question de l’originalitĂ© dans les annĂ©es ’90, dans le cas de conflits concernant des compilations d’annuaires tĂ©lĂ©phoniques. AprĂšs avoir considĂ©rĂ© la situation au Canada, nous examinerons la jurisprudence aux États-Unis et en Angleterre, pour voir si elle peut nous Ă©clairer sur la question qui nous intĂ©resse
    • 

    corecore