208 research outputs found

    Selbstadaptierendes Suchverfahren in leichtgewichtigen XML-Datenbanken semistrukturierter Daten

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    Das in dieser Arbeit entwickelte selbstadaptierende Suchverfahren in leichtgewichtigen XML-Datenbanken semistrukturierter Daten berücksichtigt gegenüber anderen Konzepten in starkem Maße die Historie bereits gestellter Anfragen. Die Arbeit beginnt mit einer Einführung über leichtgewichtige XML-Datenbanken und XML. Weiterhin werden alle zum Zeitpunkt der Erstellung bekannten XML-Anfragesprachen untersucht. Der zweite Teil der Arbeit befaßt sich mit dem theoretischen Entwurf des Verfahrens. Es wurde ein Indexfile-Konzept entwickelt, das aufgrund der Protokollierung der Pfadtupel und Suchdauer bereits gestellter Anfragen eine Indexdatenbank erzeugt. Dadurch können die Suchzeiten bei wiederholten oder ähnlichen Anfragen deutlich reduziert werden. Der letzte Teil der Arbeit evaluiert das in Perl geschriebene System bezüglich seiner Performance bei unterschiedlichen leichtgewichtigen XML-Datenbanken

    T-XPath: Ein zeitliches Modell für XML-Datenbanken

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    Bisherige XML-Datenbanken erlauben lediglich eine eingeschränkte Unterstützung von zeitlichen Daten und Anfragen. Das hier vorgestellte zeitliche Modell T-XPath erweitert das bisherige Datenmodell und die Anfragesprache XPath um eine flexible und effiziente Modellierung, Verwaltung und Abfragemöglichkeit von zeitlichen Informationen. Als Grundlage dienen abstrakte zeitliche Datentypen (ADT), die die gesamte zeitliche Entwicklungsgeschichte eines Wertes kapseln und zusätzlich auch unscharfe und ungenaue Zeitangaben berücksichtigen können. Die Anfragesprache von T-XPath ist voll abwärtskompatibel zu XPath und stellt für zeitliche Anfragen eine Reihe neuer Operationen und Funktionen zur Verfügung

    Webanwendungsentwicklung mit XML-Techniken

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    Webanwendungen machen einen großen Teil der gegenwärtig entwickelten betrieblichen Software aus. Sie werden oft nach dem Schichtenmodell entwickelt, bei dem die einzelnen Schichten mit der isoliert betrachtet jeweils vorteilhaftesten Technik implementiert werden. Beim Datentransfer zwischen den Schichten entstehen durch inkompatible Datenmodelle Brüche, die durch zusätzliche Technik überbrückt werden müssen. Zur  Vermeidung dieser Brüche beschreibt die Arbeit einen Softwareentwurf auf Basis von XML-Techniken, der beginnend mit XML-Netzen in Analyse- und Entwurfsphase eine Webanwendung implementiert, die XML-Datenbanken zur Datenhaltung verwendet, Geschäftslogik in XQuery realisiert und XForms zur Präsentation verwendet. Die Architektur wird anhand eines Anwendungsbeispiels entwickelt. Es wird eine domänenübergreifende Abstraktion der Softwarearchitektur vorgestellt und Hinweise auf weitere Anwendungsmöglichkeiten werden gegeben.<br

    Datenbanksysteme 2

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    Konzeption und prototypische Implementierung eines XML-Schema-gespeisten Java-Swing-GUI-Codegenerators zur Unterstützung einer effektiven Prototypenentwicklung

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    Ziel der Diplomarbeit ist es einen XML-Schema-gespeisten XML-Editor-Generator zu entwickeln. Der generierte XML-Editor basiert dabei auf einem Java-Swing-GUI. Ziel dieses Editors ist es, die OOA und Prototypenentwicklung dahingehend zu unterstützen, dass sie den Schritt vom Datenmodell zur grafischen Oberfläche erleichtert sowie die einfache Bearbeitung von XML-Dokumenten ermöglicht. Die Arbeit beschäftigt sich dabei mit den Grundlagen der Verarbeitung von XML und XSD, sowie den Verarbeitungsmethoden die dem Generator zugrunde liegenden. Anschließend wird die Funktion des Generators an einem Fallbeispiel schrittweise erläutert

    Multichannel Marketing - Potenziale des Digitaldrucks in der Unternehmenskommunikation

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    Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Unternehmenskommunikation im heutigen digitalen Zeitalter. Durch die neuen Kommunikationskanäle Internet und Mobilfunk und dem daraus entstandenen veränderten Mediennutzungsverhalten müssen die Unternehmen neue crossmediale Kommunikationsstrategien entwickeln um den Dialog mit dem Kunden aufrechterhalten zu können. Andererseits ergeben sich aber vor allem dadurch viele neue Möglichkeiten sich der Unternehmensumwelt präsentieren zu können und dem Kunden einen umfassenden Service anzubieten

    Kriterien für die Abbildung von XML-Strukturen auf relationale Datenbanken bezogen auf ein Redaktionssystem

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    Für Anwendungen, die mit XML-Dokumenten arbeiten, kann es aus der Sicht eines Unternehmens sinnvoll sein, die Daten in einer relationalen Datenbank zu speichern. Sollte die Anwendung von sich aus nur mit nativen XML Datenbanken arbeiten und gar keine Anbindung an relationale Datenbanken vorsehen, sind umfassende Untersuchungen notwendig. Vor allem bei Redaktionssystemen, die für den Produktiv-Betrieb eines Unternehmens essentiell sind, darf es zu keinen Beeinträchtigungen durch die Datenhaltung kommen. Redaktionssysteme arbeiten zudem aufgrund ihrer Funktionsvielfalt mit verschieden strukturierten Dokumenten, an die unterschiedliche Anforderungen bestehen. Es müssen also optimale Strukturen für die einzelnen Dokument-Gruppen gefunden werden. Möglichkeiten XML-Dokumente in einer relationalen Datenbank zu speichern gibt es allerdings viele. Sei es ein nativer XML-Datentyp, ein Mapping auf Relationen oder gar ein hybrides Verfahren. Die Wahl der passenden Struktur wird nicht nur durch die Anwendung, die Nutzer und die Datenbanken beeinflusst, sondern auch durch die Struktur und die Nutzungskontexte der XML-Dokumente. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von ermittelten Kriterien, optimale Strukturen für verschiedenartige XML-Dokumente zu finden. Dazu werden neben dem Redaktionssystem, den Datenbanken und den Daten, auch verschiedene Strukturen untersucht. Abgesehen von den Strukturlösungen sollen die Erkenntnisse in dieser Arbeit dabei helfen, die native XML Datenbank des betroffenen Redaktionssystems durch eine relationale Datenbank zu ersetzen
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