9 research outputs found

    Turnover Intent Among Middle School Teachers

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    The purpose of the study was to examine the relations among mentoring, adaptation, satisfaction, commitment, and turnover intention. Two-hundred fifty two middle school teachers from ten Midwestern U.S. schools were surveyed. Hierarchical regression results demonstrated that positive mentoring experiences, successful adaptation, and greater commitment reduced the likelihood of turnover intent

    Workplace Incivility as Experienced by Hispanic Female Teachers in a South Texas Public High School Led by a Hispanic Female Principal

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    Workplace incivility is a recent phenomenon and, although much of the research conducted in this area to date has been in organizations other than public schools, incivility in the educational field has been identified as a challenge for teachers due to the mounting pressure experienced by educators. Several studies have shown that women who reach top-level positions are unhelpful to their subordinate female workers, presumably due to their desire to remain unique in their organization and due to the fear of competition. This type of behavior is called the “queen bee effect.” The goal of this qualitative study was to explore the existence of the queen bee syndrome in the public high school setting as displayed by the Hispanic female principal. This study also identified experiences and resiliency approaches employed by the Hispanic female teacher targets to cope with this behavior in the workplace

    Are social conflicts at work associated with depressive symptomatology? Results from the population-based LIFE-Adult-Study

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    Background Psychosocial stressors in the workplace can be detrimental to mental health. Conflicts at work, e.g. aggression, hostility or threats from coworkers, supervisors or customers, can be considered a psychosocial stressor, possibly increasing risk for depressive symptoms. Existing studies, however, differ in the assessment of social conflicts, i.e. as individual- or job-level characteristics. Here, we investigated the association between conflicts at work assessed as objective job characteristics, and depressive symptomatology, using data from a large population-based sample. Additionally, we investigated gender differences and the impact of personality traits and social resources. Methods We used data from the population-based LIFE-Adult-Study from Leipzig, Germany. Information on conflicts at work, assessed as job characteristics, were drawn from the Occupational Information Network, depressive symptoms were assessed via the Center for Epidemiological Studies Depression Scale. Multilevel linear regression models with individuals and occupations as levels of analysis were applied to investigate the association between conflicts at work and depressive symptoms. Results Our sample included 2164 employed adults (age: 18–65 years, mean: 49.3, SD: 7.9) in 65 occupations. No association between conflicts s at work and depressive symptomatology was found (men: b = − 0.14; p = 0.74, women: b = 0.17, p = 0.72). Risk for depression was mostly explained by individual-level factors like e.g. neuroticism or level of social resources. The model showed slightly higher explanatory power in the female subsample. Conclusion Conflicts at work, assessed as objective job characteristics, were not associated with depressive symptoms. Possible links between interpersonal conflict and impaired mental health might rather be explained by subjective perceptions of social stressors and individual coping styles

    Employment Status and Psychosocial Quality of Work: Associations With Depressive Symptoms in a Population-Based Cohort Study

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    Depressionen zĂ€hlen zu den hĂ€ufigsten psychischen Erkrankungen und gehen mit hohen Kosten sowohl fĂŒr Betroffene und deren Angehörige als auch fĂŒr Gesamtgesellschaften einher. Aufgrund der enormen Kosten, etwa in Form von Behandlungskosten sowie Einbußen an ProduktivitĂ€t, sowie andererseits der zentralen Rolle von ErwerbstĂ€tigkeit in westlichen Industriegesellschaften stellen ZusammenhĂ€nge zwischen erwerbsarbeitsbezogenen Faktoren und Depression ein bedeutendes Forschungsfeld dar. Der positive Effekt von ErwerbstĂ€tigkeit auf die psychische Gesundheit ist hinreichend belegt. Indes sind vor dem Hintergrund ökonomischer und politischer VerĂ€nderungen der letzten Jahre (z.B. bezogen auf Regelungen zu Arbeitslosigkeit oder RentenĂŒbergĂ€nge) aktuelle Untersuchungen zu spezifischen Erwerbsgruppen von großer Bedeutung. DarĂŒber hinaus beeinflussen spezifische Arbeitsbedingungen die psychische Gesundheit der BeschĂ€ftigten. Ziel der vorliegenden Dissertation ist daher, anhand von Daten einer bevölkerungsreprĂ€sentativen Kohortenstudie ZusammenhĂ€nge sowohl zwischen Erwerbsstatus (Arbeitslosigkeit und FrĂŒhrente, kontrastiert jeweils mit ErwerbstĂ€tigkeit) als auch psychosozialen Faktoren von Erwerbsarbeit und depressiver Symptomatik zu analysieren. Die erste Studie untersucht den Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und depressiver Symptomatik (Center for Epidemiological Studies Depression Scale) in der LIFE-Adult-Studie, die vom Leipziger Forschungszentrum fĂŒr Zivilisationserkrankungen durchgefĂŒhrt wird. Untersucht wurden 4.842 MĂ€nner und Frauen (Alter: 18-65 Jahre), die zum Untersuchungszeitpunkt entweder erwerbstĂ€tig oder arbeitslos waren und Arbeitslosengeld I bzw. Arbeitslosengeld II erhielten. Die ZusammenhĂ€nge wurden mittels multivariater logistischer Regressionsmodelle untersucht, wobei eine teilweise ErklĂ€rung des Zusammenhangs durch materielle und psychosoziale Ressourcen angenommen wurde. Im Ergebnis zeigte sich ein höheres Risiko fĂŒr Depression (CES-D Score ≄ 23) bei Arbeitslosen im Arbeitslosengeld II-Bezug (MĂ€nner: OR = 2.17, 95%-CI: 1.03 – 4.55; Frauen: OR = 1.98, 95%-CI: 1.22 – 3.20), nicht aber bei Personen, die Arbeitslosengeld I erhielten. Soziale Isolation war fĂŒr beide Geschlechter mit höherem Depressionsrisiko verbunden, wĂ€hrend nur bei Frauen höheres Einkommen sowie ein höherer Bildungsstand mit geringerem Risiko assoziiert waren. Indes war der Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Depression nicht vollstĂ€ndig durch Unterschiede in materiellen und psychosozialen Ressourcen erklĂ€rbar. Psychosoziale Aspekte des Arbeitsumfelds sind von zentraler Bedeutung fĂŒr die psychische Gesundheit. WĂ€hrend zahlreiche Studien zu den Dimensionen von Anforderungen vs. Kontrolle bzw. beruflichen Gratifikationskrisen existieren, sind weitere potentielle Stressoren bislang weniger gut untersucht. Im Rahmen der zweiten Studie wurde daher der Zusammenhang zwischen sozialen Konflikten am Arbeitsplatz und depressiver Symptomatik untersucht, wobei ein positiver Zusammenhang zwischen sozialen Konflikten und depressiven Symptomen angenommen wurde. Zumeist werden in Untersuchungen zu Arbeitsbedingungen und psychischer Gesundheit sowohl mögliche Stressoren als auch ZielgrĂ¶ĂŸen anhand subjektiver Bewertungen der Befragten erfasst, wodurch die Gefahr von Verzerrungen der Ergebnisse erhöht ist. Um diesem Risiko zu begegnen wurden Konflikte am Arbeitsplatz anhand objektiver Kriterien der Occupational Information Network (O*NET)-Datenbank erfasst. Anhand der Daten der LIFE-Studie (erwerbstĂ€tige Befragte, Alter: 18-65; n = 2.164) wurden ZusammenhĂ€nge zwischen Konflikten am Arbeitsplatz und depressiver Symptomatik mittels linearer Mehrebenenmodelle untersucht. Neben erwerbsbezogenen Merkmalen wurde fĂŒr den Einfluss von soziodemografischen und persönlichkeitsbezogenen Merkmalen (Neurotizismus, Extraversion) kontrolliert. Im finalen Modell zeigte sich keine Assoziation von Konflikten am Arbeitsplatz und depressiver Symptomatik (MĂ€nner: p = .74; Frauen: p = .72). WĂ€hrend Neurotizismus fĂŒr beide Geschlechter mit höherer depressiver Symptomatik assoziiert war, fand sich ein Zusammenhang zwischen Extraversion, einem hohen Bildungsgrad und sozialen Ressourcen mit geringerer depressiver Symptomatik lediglich bei Frauen. Methodologische Aspekte in Bezug auf die nicht-signifikanten ZusammenhĂ€nge zwischen sozialen Konflikten und depressiver Symptomatik wurden diskutiert, wobei vermutet wurde, dass ein möglicher Zusammenhang durch die subjektive Wahrnehmung der entsprechenden Konflikte vermittelt sein könnte. Bislang existieren inkonsistente Belege fĂŒr ZusammenhĂ€nge zwischen Verrentung, insbesondere frĂŒhzeitige Verrentung, und psychischer Gesundheit. Grund hierfĂŒr ist u.a. ein Mangel an umfassenden Untersuchungen, die simultan verschiedene Arten von Verrentungen betrachten. Daher wurde in der dritten Studie der Zusammenhang zwischen depressiver Symptomatik und verschiedenen Formen von FrĂŒhrente betrachtet. HierfĂŒr wurden multivariate Regressionsmodelle unter Verwendung von Matchingverfahren (entropy balancing) angewandt. Untersucht wurden 4.808 Befragte der LIFE-Adult Studie (Alter: 40-65 Jahre; erwerbstĂ€tig: 4.154; frĂŒhverrentet: 654). Im Vergleich frĂŒhverrenteter mit erwerbstĂ€tigen Befragten zeigten sich zunĂ€chst keine Unterschiede hinsichtlich depressiver Symptomatik (MĂ€nner: p = .43; Frauen: p = .95); bei Betrachtungen unterschiedlicher Subtypen von FrĂŒhverrentungen fanden sich jedoch differenziertere Ergebnisse. Frauen, die aus gesundheitlichen GrĂŒnden frĂŒhzeitig in Rente gegangen waren, zeigten höhere Werte depressiver Symptome (b = 4.68, 95% CI = 1.71 – 7.65). Bei MĂ€nnern, die freiwillig in FrĂŒhrente gegangen waren, sowie bei Frauen, die aufgrund des Erreichens des Rentenalters den Arbeitsmarkt verlassen hatten, zeigten sich geringere Werte (b= −1.83, 95% CI = -3.22 – -.43; b = -2.00, 95% CI = -3.99 – -.02). Soziale Ressourcen waren fĂŒr beide Geschlechter mit geringerer depressiver Symptomatik verbunden, eine vorhandene Partnerschaft jedoch nur fĂŒr Frauen. DarĂŒber hinaus war eine Diabetesdiagnose fĂŒr Frauen mit höherer depressiver Symptomatik verbunden. Die empirischen Studien dieser Dissertation belegen eine hohe HeterogenitĂ€t innerhalb der Gruppen der Arbeitslosen und frĂŒhverrenteten Personen. Demnach könnten arbeitslose Personen, die bedarfsgeprĂŒfte Sozialleistungen (Arbeitslosengeld II) erhalten, sowie Frauen, die aus gesundheitlichen GrĂŒnden frĂŒhzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden, spezifische Risikogruppen fĂŒr Depressionen darstellen, die besonderer Aufmerksamkeit seitens Wissenschaft und Versorgung bedĂŒrfen. In Anbetracht der belegten positiven Effekte von Erwerbsarbeit fĂŒr die psychische Gesundheit sollte auch fĂŒr Betroffene von depressiven Symptomen die Erwerbsteilhabe erleichtert werden. Somit könnten FĂ€lle von gesundheitsbedingter FrĂŒhverrentung verhindert, aber auch der Wiedereinstieg in Erwerbsarbeit fĂŒr aktuell arbeitslose Personen mit eingeschrĂ€nkter psychischer Gesundheit erleichtert werden. DarĂŒber hinaus sind weitere Studien, die spezifische psychosoziale Stressoren am Arbeitsplatz untersuchen, wĂŒnschenswert, um Einsichten in die WirkungszusammenhĂ€nge von psychosozialen Arbeitsplatzfaktoren und Depression zu erlangen. Obwohl die Untersuchung sozialer Konflikte und depressiver Symptome am Arbeitsplatz im Rahmen dieser Dissertation keine ZusammenhĂ€nge aufzeigen konnte, könnten entsprechende Arbeiten und die Identifikation spezifischer Stressoren zur Entwicklung von Interventions- und PrĂ€ventionsstrategien und somit zur psychischen Gesundheit der Mitarbeiter/innen beitragen. Derartige AnsĂ€tze könnten einen Beitrag leisten, ErwerbstĂ€tigkeit zu erhalten und FĂ€lle von Arbeitslosigkeit oder vorzeitigem Austritt aus dem Erwerbsleben entgegenzuwirken.:Index of Tables and Figures Glossary of Terms 1. Introduction 1.1 Depressive Disorders: Definition and Characteristics 1.2 Diagnosis and Screening 1.3 Etiology of Depressive Disorders 1.4 Epidemiology 1.4.1 Sociodemographic and Socioeconomic Differences 1.4.2 Individual, Social and Economic Consequences of Depressive Disorders 1.5 The Relationship Between Employment, Working Conditions and Depression 1.5.1 Causation Versus Selection 1.6 Aims of this dissertation 2. Empirical Studies 2.1 Unemployment and Depressive Symptoms 2.2 Social Conflicts in the Workplace and Depressive Symptoms 2.3 Early Retirement and Depressive Symptoms 3. General Discussion 3.1 Implications for Future Research 4. Conclusion Summary Publication Bibliography Appendix A: Declaration of the Doctorate’s Contribution Appendix B: Statement of Authorship Appendix C: Curriculum Vitae Appendix D: Academic Contributions Appendix E: Acknowledgemen

    A Comparative Study of Undergraduate Upperclassmen Students\u27 Perceptions of Student and Faculty Incivility in Three Academic Disciplines: Nursing, Education, and Business

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    Incivility, defined as rude, discourteous, and disrespectful behavior, in higher education and in nursing education, is a growing problem and concern as it affects the college learning environment and professional preparation for the workplace. Healthcare institutions and accreditation bodies require interventional actions to address the prevalence of incivility in healthcare, nursing practice specifically, and in nursing education as a precursor to the professional workplace. The purpose of this causal comparative study was to explore Heider\u27s attribution theory using the Incivility in Higher Education (IHE) survey to compare undergraduate upperclassmen students\u27 perceptions of student and faculty incivility among the three academic disciplines of nursing, education, and business in a large public university in the Western Mountain region of the US. The independent variable, discipline of study (nursing, education, and business), was generally defined as the undergraduate upperclassmen (junior and senior) students in those disciplines. The dependent variable was generally defined as student perceptions of student and faculty incivility. Descriptive statistics and ANOVA analysis were used to determine differences in upperclassmen students\u27 perceptions of student and faculty incivility among the groups. The results of the research provided insight to the problem of incivility within higher education and specifically nursing education. Program educators and administrators can use results of the study to design specific interventions to address the problem. Suggestions for further research are also included
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