274 research outputs found

    Gestufte Studiengänge in der Betriebswirtschaftslehre : Elemente des Qualitätsmanagements im Fach BWL in Mannheim

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    Der traditionelle akademische Abschluss der Mannheimer Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, der Diplom-Kaufmann, war hervorragend etabliert und genoss höchstes Ansehen in der wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulausbildung und in der deutschen Wirtschaft. Die Umstellung des Studienangebots auf das gestufte Bachelor-/Master-System im Zuge des so genannten „Bologna-Prozesses“ war für die Mannheimer BWL-Fakultät daher eine besondere Herausforderung. Es galt, die hervorragende Positionierung der Fakultät im Rahmen des traditionellen Programmangebots zu erhalten und möglichst weiter auszubauen. Von vorneherein wurden daher die Nachfolgeprogramme zum Diplomstudiengang, der Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre und das konsekutive Master of Science-Programm der Fakultät, der Mannheim Master in Management (MMM), im Vergleich zum Diplomprogramm vollständig neu konzipiert. Explizite Zielsetzung war dabei, jeweils eine Unique Selling Proposition (USP) relativ zu den Wettbewerbern zumindest auf dem deutschen Markt zu realisieren. Der vorliegende Beitrag dokumentiert zunächst die Kernelemente des Neu-Designs der betriebswirtschaftlichen Ausbildung in Mannheim. Abschließend wird die „Assurance of Learning“ (AOL)-Konzeption dargestellt, mit der die Mannheimer BWL-Fakultät ein systematisches evaluationsbasiertes Qualitätsmanagement im Bereich der betriebswirtschaftlichen Ausbildung umsetzt

    Frauen als Teil der Informatik - Die Analyse der Position von Frauen im Vergleich zu MINT

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    Informatik ist eine männerdominierte Wissenschaft, welches sich an den Männeranteilen sowohl im Studium als auch in der Berufswelt bemerkbar macht. Aus diesen und weiteren Gründen trauen sich viele Frauen nicht in das Gebiet Informatik einzusteigen. Der niedrige Frauenanteil ist eine Lücke für die Wissenschaft. Die Qualifikationen von Frauen werden benötigt, um neue Sichtweisen zu bekommen und andere Arbeitsweisen kreieren zu können. Damit die Frauenquote in der Informatik steigt, müssen die Ursachen analysiert und dagegen entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Die vielfältigen Seiten des Gebietes müssen enthüllt und mit anderen Wissenschaften verknüpft werden, so dass Frauen auch eigene Interessen darin finden können.Informatics is a male-dominated science, which makes itself felt on the men share as well in the education as in the professional world. For these and other reasons many women don’t dare to get into the area informatics. The low share of women is a gap for this science. The qualifications of women are required to get new perspectives and create other work methods. To increase the proportion of women in informatics, the causes must be analyzed and against that appropriate measures must be taken. The diverse sides of the area must be revealed and be linked with other sciences, so that women can also find their own interests in it

    Gendersensible Gestaltung des neuen Studiengangs „BWL – Digitale Wirtschaft“ an der Beuth Hochschule für Technik Berlin

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    The advancing digitalisation is leading to a fundamental change in the world of work. So far, women have not taken advantage of the associated career opportunities to the same extent as men. A gender-sensitive design of degree programmes can make a significant contribution to changing this situation. This publication examines which measures were taken to this end in the new "Business Administration - Digital Economy" course at Beuth University of Applied Sciences. In addition, relevant experiences and good practices from other universities are presented and the possible gain of knowledge on career goals and career requirements from surveys of students and graduates is discussed

    Jahresbericht 2016

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    Ein RĂĽckblick auf das akademische Jahr 2015/16 Berichtszeitraum 1.9.2015 - 31.8.201

    Gendersensible Gestaltung des neuen Studiengangs „BWL – Digitale Wirtschaft“ an der Beuth Hochschule für Technik Berlin

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    The advancing digitalisation is leading to a fundamental change in the world of work. So far, women have not taken advantage of the associated career opportunities to the same extent as men. A gender-sensitive design of degree programmes can make a significant contribution to changing this situation. This publication examines which measures were taken to this end in the new "Business Administration - Digital Economy" course at Beuth University of Applied Sciences. In addition, relevant experiences and good practices from other universities are presented and the possible gain of knowledge on career goals and career requirements from surveys of students and graduates is discussed
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