729 research outputs found

    Phoenix und Asche: Indien und die Weltwirtschaftskrise

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    Against the backdrop of the Global Economic Crisis India's neoliberal elites initially argued, that its economy was safely decoupled from that of western countries, giving way to the fashionable 'decoupling theory': The evolving debate centered on whether or not, and later on how, India would be affected by the global crisis, but failed to recognize that any analysis attempting to grasp the current development fully, must not only connect the crisis to the economic development preceding it but also consider effects beyond the economy's internationalized sectors. We argue that while the economic crisis does affect India's internationalized economic segments adversely, particularly via the channels of foreign trade, international capital flows and availability of credit, the majority of the Indian population suffers from social crises, rooted in the country's economic strategy and expressed through agricultural distress combined with precarious employment conditions, which have persisted for much longer than the current global crisis. The majority of the population which suffered from 'Incredible India's' 'predatory growth' will have to carry the burden of its economic recovery and continued pursuit of the status of a major economic power

    Haargebilde der Blätter phanerogamer Gewächse und der Anteil, den die Kieselsäure hierbei hat :;Morphologisch-physiologische Studien : Reval, Februar 1916 bis Januar 1917

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    Digiteeritud Euroopa Regionaalarengu Fondi rahastusel, projekti "Eesti teadus- ja õppekirjandus" (2014-2020.12.03.21-0848) raames.https://www.ester.ee/record=b1348657*es

    ZMI - Newsletter 3/2018

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    Wiederaufbau der Warschauer Altstadt nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Spannungsfeld zwischen denkmalpflegerischen Prinzipien, politischer Indienstnahme und gesellschaftlichen Erwartungen

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    Der Wiederaufbau des von den Nationalsozialisten völlig zerstörten Warschau liegt inzwischen über 60 Jahre zurück. Warschau ist wie Phönix aus der Asche auferstanden und gibt Zeugnis über eine sehr schwierige politische Epoche. Der Wiederaufbau ist unter der Herrschaft kommunistischer Machthaber erfolgt: Die wieder aufgebaute Altstadt ist daher einerseits als sozialistische Arbeitersiedlung angelegt, andererseits ist ein historischer Aufbau vorgenommen worden. Der Wiederaufbau von Warschau wird im Hinblick auf die erfolgte Abweichung von der Theorie der Denkmalpflege in der Wissenschaft stark kritisiert; es wird daher dem Wiederaufbau im Ergebnis jede denkmalpflegerische Qualität abgesprochen. Die für die Warschauer Altstadt verwendeten Label wie „Phönix aus der Asche“, „denkmalpflegerische Fälschung“, „Attrapolis“, „verwirklichte Vision“, „der große Bluff“, „gebaute Geschichtsfiktion“ und auch andere negative Wertungen verstärken die Neugier, dieses Projekt vertieft zu erforschen und gerade auch auf seine denkmalpflegerische Qualität zu überprüfen. Die vorliegende Dissertation setzt sich insbesondere mit dieser Kritik auseinander und kommt zu dem Ergebnis, dass der Wiederaufbau von Warschau im Spannungsfeld von denkmalpflegerischen Prinzipien, politischer Indienstnahme und gesellschaftlichen Erwartungen stattgefunden hat. Es wird die großartige Arbeit der beteiligten Denkmalpfleger gewürdigt und heraus gearbeitet, dass Polen seinen ganz eigenen Weg gefunden hat, der unter den seinerzeit schwierigen politischen Rahmenbedingungen kaum anders gegangen werden konnte.The reconstruction of Warsaw – Warsaw had been devastated by the Nazis during World War II – is now 60 years back. Warsaw was like a phoenix rising from the ashes and underwent a very difficult political era. The reconstruction of Warsaw took place under the reign of Communist dictators: The old town was rebuilt therefore on the one hand as a socialist settlement, on the other hand a historic reconstruction was made. The reconstruction of Warsaw is in science strongly criticized in terms of deviation from the theory of historic preservation and therefore the reconstruction is denied any historic quality. The labels used for the old town are „phoenix from the ashes“,„historic preservation forgery”, „Attrapolis”, „realized vision”, „the big bluff”, „built historical fiction” and other negative ratings. This reinforces the curiosity to explore this project and to check its historic preservation quality. This doctorate thesis explores in particular this criticism and comes to the conclusion that the reconstruction of Warsaw took place in a tension between historic preservation principles, political enslavement and social expectations. The great work of the Polish preservationists is appreciated; the doctorate thesis works out that Poland found its own way, which could hardly be otherwise under the described difficult political conditions

    Finnland: Phoenix aus der Asche - Konjunktur nun auf kleinerer Flamme

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    Nach der harten konjunkturellen Landung 2001 expandierte die finnische Wirtschaft im Jahr 2002 zunächst recht lebhaft, doch ab Jahresmitte verlor das Wirtschaftswachstum an Dynamik. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm insgesamt um 1,6% zu, die Arbeitslosenquote blieb mit 9,1% unverändert hoch. Dieses Jahr dürfte das BIP um knapp 2% wachsen. Auf dem Arbeitsmarkt wird sich die Situation zunächst noch weiter verschlechtern, und die Arbeitslosenquote wird im Jahresdurchschnitt auf fast 9½% steigen. Die Preiserhöhung wird mit 1¾% moderat bleiben. 2004 dürfte das BIP um 3% expandieren, die Arbeitslosenquote wird auf 9¼% sinken und der Preisauftrieb mit 1¾% mäßig sein.Volkswirtschaft, Konjunktur, Wirtschaftswachstum, Sozialprodukt, Finnland

    Особливості функціонування фразеологізмів у жанрі політичної дискусії (перекладацький аспект)

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    Актуальність дослідження зумовлена зростаючим інтересом до політики та політичних діячів, визначення прагматичних тактик та стратегій комунікативних актів та методів їх реалізації за допомогою лінгвістичних, психологічних та риторичних засобів впливу на адресата. Метою дослідження є аналіз лексичних та семантичних особливостей фразеологізмів у німецькомовних політичних промовах, визначення способів їх перекладу українською мовою. Об’єктом дослідження є фразеологічні одиниці, що вживаються німецькими політиками в публічних виступах. Предметом дослідження даної роботи є способи передачі фразеологічних одиниць, що функціонують у політичних промовах німецькомовних політиків, українською мовою.The relevance of the study is due to the growing interest in politics and politicians, the definition of pragmatic tactics and strategies of communicative acts and methods of their implementation through linguistic, psychological and rhetorical means of influencing the recipient. The aim of the research is to analyze the lexical and semantic features of phraseology in German-language political speeches, to determine the ways of their translation into Ukrainian. The object of research is the phraseological units used by German politicians in public speeches. The subject of research of this work are the ways of transmission of phraseological units that function in the political speeches of German-speaking politicians in the Ukrainian language.Актуальность исследования обусловлена растущим интересом к политике и политическим деятелям, определению прагматичных тактик и стратегий коммуникативных актов и методов их реализации с помощью лингвистических, психологических и риторических средств воздействия на адресата. Целью исследования является анализ лексических и семантических особенностей фразеологизмов в немецкоязычных политических речах, определение способов их перевода на украинский язык. Объектом исследования являются фразеологические единицы, которые используются немецкими политиками в публичных выступлениях. Предметом исследования данной работы являются способы перевода фразеологических единиц, функционирующих в политических речах немецкоязычных политиков, на украинский язык

    Ebermast: Entwicklung eines Konzepts für die Produktion, Schlachtung und Vermarktung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette

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    In vorliegendem Projekt wurde die ökologische Ebermast als mögliche Alternative zur Ferkelkastration von verschiedenen Seiten beleuchtet. Bei den Untersuchungen auf fünf Praxisbetrieben und zwei verarbeitenden Betrieben wurden dabei die Bereiche Fütterung, Haltung, Tierwohl und Tierverhalten sowie das Auftreten von Ebergeruch und –geschmack untersucht. Es zeigte sich, dass auch unter ökologischen Haltungs- und Fütterungsbedingungen eine erfolgreiche Jungebermast möglich ist, mit guten Tierleistungen und keinem erhöhten Verletzungsrisiko für die unkastrierten männlichen Tiere. Der Anteil geruchsauffälliger Tiere blieb auf einem sehr niedrigen Niveau. Im Bereich der Detektion geruchsauffälliger Tiere am Schlachthof zeigte sich, dass es vor allem geschultem, sensitivem Personal bedarf, welches die entsprechenden Tiere zuverlässig heraussuchen kann. Eine Maskierung von geruchsauffälligem Eberfleisch war in einem gewissen Rahmen, etwa durch Raucharomen, bei einigen Produkten möglich

    Il padrone non è padrona in casa propria: Frammenti psicoanalitici relativi alla tematica: trans*identità

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    Zusammenfassung: Die Ausführungen des Artikels basieren auf einem Seminar, das die beiden Autor_innen am Psychoanalytischen Seminar Luzern im Frühjahr 2016 durchgeführt haben. Das Seminar konzentrierte sich einerseits auf eine durchaus kritische Lektüre grundlegender Texte zu Transsexualität und ihrer Diskussion. Insbesondere ging es um die soziokulturelle, normative Herstellung von Geschlechtsidentität, um die radikal subjektive Durchquerung solcher gesellschaftlichen Vorstellungen in der psychosexuellen Entwicklung und um den unbewussten Mechanismus von Verlötung. Anderseits fokussierten sich die Teilnehmer_innen in den Fallarbeiten auf Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene als Cis-Therapeut_innen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Trans-Patient_innen. Dabei wurde über Transition und den damit einhergehenden Bruch diskutiert, über die Angst gesprochen, es könnte herauskommen, und ebenso war der unteilbaren Schmerz und die mitteilbare Einsamkeit der Rede wert. Zudem wurde der Voyeurismus als zentrales Übertragungsphänomens benannt.Schlüsselwörter: psychisches Geschlecht, Verlötung, Transition, sozialer Tod und Bruch, Abwehr der Cis-Therapeut_innenSummary:This submission is based on a seminar given by both authors at the Psychoanalytical Seminar Lucerne PSL early 2016. The seminar concentrated on the one hand on a thoroughly critical presentation of reading matter of fundamental texts relating to trans-sexuality and their discussion. In particular, it was about socio-cultural, normative “construction” of gender identity, about radical subjective crossing of such societal conceptions in psycho-sexual development and the unconscious mechanism of fusion. On the other hand, the participants, as Cis-therapists in their psychotherapeutic work with trans-patients, focused in the case studies on transference and counter transference phenomena. Thereby transition and the accompanying breach were discussed, fear was spoken about, it could emerge, and similarly the inseparable pain and the communicable loneliness were worth mentioning. In addition, voyeurism is enumerated as a central transference phenomenon.Key words: psychological gender – fusion – transition – social death and breach – cis-therapists‘ defencesCes présentations s'inspirent d'une conférence assurée par les deux auteurs lors du Séminaire Psychanalytique de Lucerne (PSL) au printemps 2016. Cette conférence a mis l'accent notamment sur une lecture critique de textes fondateurs traitant de la transsexualité, ainsi que sur les débats qu'elle génère.Ce travail commun a conduit à faire l'autocritique de ses propres 'préjugés' concernant la représentation normative que l'on se fait du développement de l'identité de genre et de l'orientation sexuelle. Nous nous sommes ainsi posé la question : Comment pouvons-nous, en tant que psychanalystes cisgenres, accompagner dans leur développement les individus trans*identitaires et de genre variant ? Comment aborder les individus qui ne suivent pas une évolution normative de garçon en homme ou de jeune fille en femme, comment être et rester ouvert à ceux dont le parcours psychosexuel ne correspond pas à la norme ? Les participant(e)s se sont par ailleurs intéressé(e)s aux études de cas impliquant des phénomènes de transfert et de contre-transfert de la part des thérapeutes cisgenres dans leur travail psychothérapeutique auprès de patients transgenres. Les principaux phénomènes de transfert évoqués prennent la forme d'une douleur indicible, d'une solitude exprimée et de voyeurisme.Le dilemme entre le genre ressenti au plan somatique et celui ressenti au plan psychique, l'appropriation d'une identité de genre marquant une divergence entre le psychisme et le corps constituent la composante essentielle de ce texte. Voici ce qu'écrit le gynécologue Niklaus Flütsch dans sa biographie : « En tant qu'individus transgenres, nous nous retrouvons confrontés à un dilemme. Nous pouvons essayer de réconcilier le genre psychique avec le genre corporel ou l'inverse. Mais quelle approche est défendable déontologiquement ? Devons-nous nous soumettre au diktat du genre physique et matériel ? Contraindre le psychisme à s'harmoniser à son enveloppe et supporter ainsi cette dichotomie jusqu'à la fin de nos jours ? Ou bien avons-nous le droit d'accorder une prédominance au psychisme sur le corps, donc d'intervenir sur la nature pour la corriger ?».Nombreux sont ceux qui revendiquent, avec une certaine coquetterie, être ouverts sur leur propre identité de genre et leur orientation sexuelle. Ils affirment ne plus savoir vraiment ce qu'est un homme ou une femme et indiquent ne plus souhaiter se soumettre à une répartition binaire entre les genres. Le jeu des relations (sociales, économiques) entre les genres et la répartition des rôles ont désormais évolué vers l'expérimentation d'une multitude d'identités de genre possibles. L'identité de genre et l'orientation sexuelle relèvent du ressenti individuel tout en étant une manifestation culturelle et sociale. L'origine majeure du conflit et de la contradiction est et demeure le corps vs le ressenti psychique. Ces conflits sont attisés par la personnalité du sujet sexuel, son autodétermination proclamée à vivre sa propre sexualité et par les normes sociales, parallèlement confrontées à un effacement infra-culturel réel.Les auteurs présentent des questions et thèmes importants à partir de fragments ayant fait l'objet d'une sélection radicalement subjective parmi les travaux réalisés auprès d'individus transgenres: le champ de l’hétéronormativité et la différenciation entre transsexualité et orientation sexuelle, le mécanisme de soudure et le dilemme insoluble qui consiste à se sentir enfermé dans un genre. Les auteurs discutent aussi avec une distance critique des réactions possibles de défense des thérapeutes cisgenres, de leur voyeurisme et de leurs représentations normatives (plus ou moins conscientes) de l'homme ou de la femme, ainsi que des préjugés qui accompagnent cette pensée binaire.Mots clés: genre psychique - soudure - transition - rupture et mort sociale - défense des thérapeutes cisgenresRiassunto: Queste esposizioni si basano su un seminario psicoanalitico che i due autori hanno tenuto in occasione del Psychoanalytisches Seminar Luzern PSL nella primavera del 2016. Il seminario si è concentrato da un lato sulla lettura senz'altro critica di testi fondamentali dedicati alla transessualità e alla loro discussione. In particolare, sono stati esaminati la "creazione" socioculturale e normativa dell'identità sessuale, l'attraversamento soggettivo radicale di tali concezioni sociali nello sviluppo psicosessuale e il meccanismo inconscio della saldatura. Dall'altro, per quanto riguarda il trattamento dei casi, le/i partecipanti si sono dedicati ai fenomeni di trasmissione e controtrasmissione in quanto cis-terapeuti nel lavoro psicoterapeutico con pazienti trans. In quest'ambito sono stati discussi la transizione e la relativa rottura, la paura di essere scoperti nonché il dolore incondivisibile e la solitudine comunicabile. Inoltre è stato nominato il voyeurismo come centrale nel fenomeno di transfert.Parole chiave:sesso psichico – saldatura – transizione – morte sociale e rottura – difesa dei cis-terapeut
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