208 research outputs found

    Direct-to-Consumer (DTC)-Marketing auf dem deutschen Pharmamarkt: Entwicklungsstand und Chancen

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    Der direkten Bewerbung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln beim Patienten – also dem Endkunden – sind in Deutschland enge Grenzen gesetzt. Das Heilmittelwerbegesetz dient hier seit 1965 dem Verbraucherschutz indem es das gesamte Werberecht auf dem Gebiet des Heilwesens unter folgenden Leitsatz stellt: „Die Werbung für Arzneimittel darf nach Art, Form und Inhalt nicht geeignet sein, den Entschluss zum Kauf, zur Verschreibung oder zur Anwendung des Arzneimittels unsachlich zu beeinflussen“. Auch auf europäischer Ebene wurden 1992 entsprechende Verordnungen zum Verbot von Werbemaßnahmen für verschreibungspflichtige Medikamente verabschiedet. Die pharmazeutische Industrie in Deutschland verhält sich angesichts der geltenden Vorschriften noch sehr zögerlich hinsichtlich ihrer auf den Endkunden gerichteten Maßnahmen. Andererseits hat man erkannt, dass die Patienten – und hier insbesondere die chronisch Kranken – in zunehmendem Maße gut informiert und emanzipiert sind und so auf die Verschreibungsgewohnheiten der Ärzte starken Einfluss ausüben. Aus dieser Erkenntnis heraus gewinnt die direkte Patientenansprache für die Arzneimittelhersteller an Bedeutung. Es besteht aber weiterhin eine große Unsicherheit bezüglich der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Erfolgsaussichten beim Einsatz von Direct- to-Consumer (DTC)-Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund skizziert der vorliegende Beitrag den Entwicklungsstand des DTC-Marketing in Deutschland. Die Aussagen basieren dabei auf einer unter den größten deutschen Pharmaherstellern durchgeführten Befragung von Marketing- Experten. Es wird weiterhin umschrieben, welche Möglichkeiten für pharmazeutische Anbieter auf dem deutschen Markt bestehen, verschreibungspflichtige Arzneimittel mit Maßnahmen des DTC-Marketing zu begleiten. Dabei wird auf Erfahrungen mit DTCMarketing in den USA und Neuseeland rekurriert. --

    Television and Advertising in the Generation Y : an empirical study of the advertising effect of TV commercials on the Generation Y

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    Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema der klassischen Fersehwerbung in einer bestimmten Zielgruppe – der Generation Y – auseinander. Als Grundlage dafür werden Begriffsdefinitionen und Grundlagen der Werbung im Allgemeinen und im Fernsehen erläutert. Auch wie Werbung bei Rezipienten wirkt, wird anhand verschiedener Ansätze erklärt. Des Weiteren wird die zu betrachtende Zielgruppe definiert und eingegrenzt, bevor es im letzten Teil der Arbeit zu der durch die Verfasserin durchgeführten Studie kommt. Diese soll die Wirksamkeit von TV-Spots in der Generation Y untersuchen und feststellen, welche Merkmale von Werbespots eine besonders hohe Wirkung in dieser Zielgruppe erzielen

    Bestimmung der effektivsten werbeträger für butter der ÖAG "Butterwerk Zhytomyr "

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    Das Wettbewerbsumfeld zwingt die Butterhersteller dazu, nach Wegen zu suchen, um ihre Position auf dem Buttermarkt zu verbessern. Dieses Problem entstand auch vor der ÖAG "Butterwerk Zhytomyr"

    Reizvolles Eintauchen

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    Wie ist es amerikanischen Hollywoodproduktionen möglich, ein Millionenpublikum nicht nur zu unterhalten, sondern es förmlich mit sich zu reißen? Und was ist das für ein Zustand, der Menschen ihrer Selbstwahrnehmung entrückt und gleichzeitig ihre Aufmerksamkeit fokussieren lässt? Auf welchen ästhetischen Strategien basieren Entscheidungen von Filmemachern, um ihr Publikum innerhalb kürzester Zeit in eine Phantasiewelt eintauchen zu lassen? Dieser Prozess des Eintauchens wird Immersion genannt. Auf der Basis bestehender Theorien aus Forschung und Praxis sowie aus eigenen Beobachtungen wurde versucht, diese „Immersionsstrategien“ aufzuspüren und zu entschlüsseln. Ästhetik, Code und Diegese sind wichtige grundlegende Begriffe bei der Betrachtung von Immersion. Darauf basiert wiederum die Definition von Immersion und seiner Varianten wie narrativer und reflexiver Immersion sowie dem Umkehrungsprozess, genannt Emersion. Basierend auf den Modellen der narrativen und reflexiven Immersion folgen Thesen zur Erzeugung und Erhaltung von Immersion. Im Hauptteil werden die immersiven Gestaltungsmöglichkeiten von Drehbuch, Regie und Kamera sowie in Teilbereichen von 3D-Filmtechnik, Kinoprojektion, Bildästhetik und immersive Werbestrategien des amerikanischen Erzählkinos skizziert. Weitere Themen, die in dieser Arbeit Beachtung finden, sind: Blicklenkung, Antizipationserzeugung, Empathie und die Nutzung von Synästhesieeffekten. Zusätzlich wird auf den Einfluss von 3D-Filmtechnik und deren Bedeutungen für die Immersion eingegangen. Für eine spezielle Form der langsamen Kamerafahrt wird der Begriff „immersive und emersive Kamerafahrt“ eingeführt. Gemeint ist damit eine Kamerabewegung, die weniger zur Orientierung des Zusehers dient als zur Versinnbildlichung eines emotionalen Verhältnisses zwischen Betrachter und Betrachtetem. Als Abschluss wird auf die Gefahren hingewiesen, die kalkuliert inszenierte Werbe- und Propagandafilme für einen Konsumenten darstellen können

    Formierung des systems der motivirung der arbeitnehmer im betrieb

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    Ziel dieser Veröffentlichung ist es, Besonderheiten des Prozesses der Motivation der Arbeitnehmer sowie die Hauptrichtungen für die Verbesserung der Aktivitäten des Personals in inländischen Unternehmen zu betrachten

    Der Slogan - sprachliche Merkmale und Strategien

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    Artykuł poświęcony został relewantnym cechom języka reklamy. Już we wstępie autorka stwierdza, że obszerne przedstawienie języka reklamy jest utrudnione poprzez splot cech werbalnych i pozajęzykowych badanych tekstów. W celu przedstawienia najistotniejszych elementów definicji sloganu powołano się na wybrane wyniki badań Ruth Romer, Volkera Klotza, Nigela Forstera czy też Yahya Hassana Bajwy. Omawiając funkcje języka w sloganie jako ważnej formy werbalnej tekstów reklamowych, podkreśla autorka, że stosowane środki to m. in. uproszczona składnia, pytania retoryczne, struktury repetytywne i takie figury stylistyczne, jak np. antyteza, parodia lub porównanie. Następnie przedstawiony został slogan na tie innych form językowych. Autorka koncentruje się tu przede wszystkim na przysłowiach, cytatach i często używanych, utartych zwrotach. Obszernie scharakteryzowane zostały aspekty semantyczne sloganów reklamowych. Omówiono także polifunkcyjność stosowanych elementów językowych i ich metaforyczną symbolikę
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