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    Wer erzählt mir, wer ich bin? Identitätsofferten auf dem Markt der Narratlonen

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    Auf Wanderschaft. Fremd und zuhause. Meine Heimat und ich: 3. Februar 2019

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    Doris Dörrie beschreibt in ihrer Rede 'Auf Wanderschaft. Fremd und zuhause. Meine Heimat und ich.' in einer Mischung aus autobiografischen Erfahrungen, Beobachtungen und Reflexionen die facettenreichen Zumutungen und Chancen des in der Fremde-Seins: „Schon immer war ich gern in der Fremde. Unterwegs, auf Wanderschaft zu sein, ist mir leichter gefallen, als zuhause zu bleiben. Je fremder die Fremde war, desto besser. Dabei habe ich mich gefragt: Wie sehr bin ich zuhause in der Fremde, wie sehr sehne ich mich in der Fremde nach zuhause, was und wo ist mein zuhause, wo fühle ich mich fremd? Wo fühle ich mich zuhause? Wo habe ich mich deutsch gefühlt? Was ist denn diese Heimat, die jetzt wieder von allen Seiten beschworen wird? Und wer bin ich, wenn ich in der Fremde bin? Bin ich vielleicht eine ganz und gar andere als zuhause?

    Faculty Recital Series: Bonnie Pomfret, January 18, 2013

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    This is the concert program of the Faculty Recital Series: Bonnie Pomfret performance on Friday, January 18, 2013 at 8:00 p.m., at the Boston University Concert Hall, 855 Commonwealth Avenue, Boston, Massachusetts. The work performed was Italienisches Liederbuch, for soprano and baritone by Hugo Wolf. Digitization for Boston University Concert Programs was supported by the Boston University Humanities Library Endowed Fund

    "…sprich bei jeder Handlung: 'Ich – wer bin ich?', und richte niemand!"

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    Das Ziel der Arbeit ist es, eine übersichtliche Darstellung über ausgewählte neuere Rezeptionen des ägyptischen Wüstenmönchtums des dritten und vierten Jahrhunderts zu geben. Sie erfolgt vor allem auf der Grundlage der Apophthegmata Patrum und nimmt das seelsorgerliche Wirken der Anachoreten und ihren grundlegenden Einfluss auf die christliche Seelsorge in den Blick. Letztere ist heute nur in ihrem Verhältnis zur Therapie zu beschreiben. Gerade auch von dieser Seite wurde dem ägyptischen Mönchtum in den letzten Jahren starkes Interesse entgegengebracht. Die Darstellung wählt bewusst Themenkomplexe aus, die mit Begleitung zu tun haben und will vor allem eine Zusammenstellung der Rezeptionen der wüstenmönchischen Begleitung näherbringen. Nach deren kritischer Sichtung werden eigene Überlegungen zur Seelsorge vorgestellt und nicht zuletzt anhand einiger Fragen und Gedanken versucht, die moderne Seelsorgepraxis mit Ideen und Anregungen aus dem Wüstenmönchtum zu bereichern

    Spiegel: 10. Mai - 10. Juni 2018 : Dresdner Musikfestspiele, 41. Jahrgang

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    Die Musik ist ein Spiegel der Seele. Wer je selbst gesungen oder musiziert hat, weiß: In der Musik offenbart sich immer ein Teil des eigenen Ichs. Doch bleibt sie nicht nur Aus- druck eigener Gefühle. Musikalische Selbstreflexion ist seit jeher Essenz menschlicher Kultur. Die 41. Dresdner Musikfestspiele spielen mit dem Motto »SPIEGEL« auf diese Dimension genauso an wie auf die historischen Bezüge, welche die Werke der großen Komponisten der Vergangenheit ins Heute transportieren. Ich bin gespannt auf die facettenreichen Reflexionen der Dresdner Musikfestspiele 2018, die mit stilistischer Vielfalt, internationalen Künstlern und spannenden Spielstätten der musikalische Spiegel dieser Stadt sind
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