71 research outputs found

    Serviceorientierung im betrieblichen Berichtswesen

    Get PDF
    Die Herausforderung, EntscheidungstrĂ€ger mit «den richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form» zu versorgen, legt nahe, die effiziente und effektive Verarbeitung der Berichtsinformationen aus den Perspektiven der Prozess- und Serviceorientierung zu betrachten. Damit sich Berichtsinformationen mit Hilfe von Berichtsservices zu einem Serviceorientierten Berichtsprozess zusammenfĂŒgen lassen, mĂŒssen die entsprechenden Dienste konzeptionell gestaltet und der resultierende Berichtsprozess in ein Architekturmodell eingebettet werden. Der Autor zeigt in dieser Arbeit, wie sich die innovativen Konzepte einer SOA und XBRL zu einem Architekturkonzept und Vorgehensmodell fĂŒr die konzeptionelle Gestaltung Serviceorientierter Berichtsprozesse integrieren lassen

    VORGEHENSMODELLE ZUR ENTWICKLUNG SERVICEORIENTIERTER SOFTWARESYSTEME

    Get PDF
    Bei der Entwicklung von Softwaresystemen auf Basis eines serviceorientierten Architekturparadigmas stellt sich die Frage, welches Vorgehensmodell zur Projektabwicklung herangezogen werden kann. In der Literatur werden unterschiedliche Vorgehensmodelle zur serviceorientierten Softwareentwicklung vorgeschlagen. Aus diesen werden 17 Modelle ausgewÀhlt, charakterisiert sowie mit Hilfe eines allgemeinen Rahmens klassifiziert und verglichen. Dabei werden sowohl generelle Merkmale von Vorgehensmodellen als auch SOA-spezifische Vorgehensmerkmale herangezogen

    Arbeitsbericht Nr. 2008-02, April 2008

    Get PDF
    Ilmenauer BeitrĂ€ge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2008-02 / Technische UniversitĂ€t Ilmenau, FakultĂ€t fĂŒr Wirtschaftswissenschaften, Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-20-

    9. InteruniversitÀres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik der UniversitÀten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig

    Get PDF
    Das zum neunten Male durchgefĂŒhrte interuniversitĂ€re Doktorandenseminar der UniversitĂ€ten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig reprĂ€sentiert eine Kooperation mehrerer Wirtschaftsinformatik-Professoren. Es hat sich als Forum des fruchtbaren Austausches zu Forschungsthemen etabliert, die gemĂ€ĂŸ der BrĂŒckenfĂŒnktion der Wirtschaftsinformatik ein breites Spektrum zwischen Betriebswirtschaft und Technik aufspannen.:1 Die Bedeutung von Logistik-Netzwerken 2 Eine Analyse von hindernisberĂŒcksichtigenden Spatial Clustering Verfahren 3 Multivariate Analyse postoperativer Schmerzdaten 4 Gestaltung Serviceorientierter Architekturen in Finanznetzwerken - Vorgehensmodell und Referenzservicearchitektur 5 QualitĂ€tsindikatoren in der Wikipedia 6 Gestaltungsbereiche und funktionale Anforderungen des ĂŒberbetrieblichen CRM 7 Untersuchung der Robustheit des Sporas-Reputationssystems auf Basis eines evolutionĂ€ren Bewertungsansatze

    Modellierung einer GeschÀftsarchitektur nach Prinzipien der Serviceorientierung : Validierung eines Vorgehensmodells in einer Fallstudie mit armasuisse Immobilien

    Get PDF
    Das Management von Architekturen ist einbewĂ€hrtes Mittel,um mit komplexen Systeme mit vielen Stakeholdern und AbhĂ€ngigkeiten umzugehen. So ist es erstaunlich, dass bei all den Bestrebungen nach einen Alignment zwischen Business und IT der Systembegriff einer Enterprise Architecture (EA) fragmentiert ist. Eine integrierte Sicht auf Business- und Softwarearchitekturen wird nur begrenzt eingenommen. Business Architecture Management steckt noch in den Kinderschuhen, das ist die Beobachtung von Simon und Schmidt(2015a,S.VII).Und Lapalme et al.(2016,S.111) fordern nach neuen Ideen und Techniken fĂŒr die Disziplin EA Management. Diese Masterarbeit verfolgt einen neuen Ansatz, der in einem Framework von Saliji (2017) entwickelt wurde und eine neue Modellierungsmethode fĂŒr die Erhebung einer Business Architecture darstellt

    Arbeitsbericht Nr. 2006-06, Dezember 2006

    Get PDF
    Ilmenauer BeitrĂ€ge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2006-06 / Technische UniversitĂ€t Ilmenau, FakultĂ€t fĂŒr Wirtschaftswissenschaften, Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 3-938940-09-

    Erhöhung der FlexibilitÀt und DurchgÀngigkeit prozessorientierter Applikationen mittels Service-Orientierung

    Get PDF
    Höhere FlexibilitĂ€t fĂŒr IT-gestĂŒtzte Prozesse ist eine der zentralen Erwartungen, die von Anwenderseite an eine Service-orientierte Architektur (SOA) gestellt wurden. Insbesondere sollen fachliche Anforderungen an GeschĂ€ftsprozesse rasch in betriebliche Informationssysteme, d.h. die technische Implementierung der Prozesse, ĂŒberfĂŒhrt werden können. Des Weiteren ist die FĂ€higkeit, auf Änderungen der fachlichen oder technischen Ebene schnell und korrekt zu reagieren, unabdingbare Voraussetzung fĂŒr den Betrieb prozessorientierter Applikationen in einer SOA. Eine Herausforderung ist in diesem Zusammenhang die Diskrepanz zwischen den Anforderungen der Fachbereiche und den vom IT-Bereich realisierten technischen Implementierungen (sog. Business-IT-Gap). Um den genannten Herausforderungen gerecht zu werden, bedarf es einer durchgĂ€ngigen Definition, Verwaltung und Pflege von Prozessen, Services und Datenobjekten, sowohl auf fachlicher als auch auf technischer Ebene. Informationen zum Beziehungsgeflecht zwischen fachlichen und technischen Prozessen, Services und Datenobjekten sind in heutigen Unternehmensarchitekturen meist nicht vorhanden, was zu weiteren Problemen fĂŒhrt. So ist etwa bei Außerbetriebnahme eines Services nicht immer nachvollziehbar, welche (prozessorientierten) Applikationen davon betroffen sind. Dadurch ist es wiederum schwierig sicherzustellen, dass die Deaktivierung einzelner Services oder Service-Versionen in der Folge nicht zu unerwarteten Fehlern fĂŒhrt, etwa dass ein implementierter GeschĂ€ftsprozesses nicht mehr ausfĂŒhrbar ist. Die vorliegende Arbeit adressiert mit ENPROSO (Enhanced Process Management through Service Orientation) diese Problemfelder und stellt einen Ansatz zur Verbesserung der Konsistenz zwischen fachlichen Anforderungen und implementierten Prozessen dar. Die Verwaltung und Konsistenzsicherung des komplexen Beziehungsgeflechts fachlicher und technischer Artefakte wird durch geeignete Methoden und Vorgehensmodelle fĂŒr eine durchgĂ€ngige Prozessmodellierung unterstĂŒtzt. So lassen sich bereits bei der fachlichen Modellierung benötigte Informationen (z.B. ĂŒber wiederverwendbare Services) explizit dokumentieren. Dadurch entsteht bereits wĂ€hrend der fachlichen Analyse und Konzeptentwicklung eine detaillierte Beschreibung des zu implementierenden Sachverhalts. Zudem ist es möglich, fachliche Anforderungen schon in frĂŒhen Phasen der Softwareentwicklung vollstĂ€ndig zu dokumentieren und dadurch AufwĂ€nde fĂŒr die Implementierung in spĂ€teren Phasen zu reduzieren. Zur Verwaltung der von einer SOA benötigten Artefakte ist ein umfassendes und generisches Repository-Metamodell notwendig, das die konsistente Speicherung aller Artefakte mit allen relevanten Beziehungen ermöglicht. Auf diese Weise kann die Konsistenz der gegenwĂ€rtig im Repository dokumentierten Artefakte sichergestellt werden

    UnterstĂŒtzung des Unternehmenserfolges durch den gemeinsamen Einsatz von BPM und SOA: projektbasierte EinfĂŒhrung zweier Konzepte anhand der Projektmanagementmethode PRINCE2

    Get PDF
    Ein Unternehmen ist kein Mikrokosmos sondern wird durch Schnittstellen zu seiner Umwelt von dieser beeinflusst. Dies wird sichtbar, wenn sich Anforderungen von Kunden und Lieferanten Ă€ndern, neue Mittbewerber den Markt erobern oder sich Umweltbedingungen und rechtliche Rahmenbedingungen auf interne AblĂ€ufe auswirken. Unternehmens mĂŒssen agieren statt reagieren, d.h. notwendige Änderungen mĂŒssen möglichst frĂŒhzeitig erkannt und adressiert werden. Eine flexible GeschĂ€ftsprozesslandschaft kann hierbei unterstĂŒtzend wirken. Der Einsatz der Methoden des GeschĂ€ftsprozessmanagements (GPM) bzw. Business Process Managements (BPM) kann unterstĂŒtzen, die Ablauforganisation eines Unternehmens flexibler zu gestalten. Als weiteres Konzept zur Steigerung der ReaktionsfĂ€higkeit der IT bietet sich die serviceorientierten Architektur (SOA) an. Auf den ersten Blick scheinen die Konzepte GPM bzw. BPM einerseits und SOA andererseits sehr unterschiedlich. WĂ€hrend BPM eher business-getrieben ist und einem top-down-Ansatz folgt, ist eine SOA eher IT-getrieben und folgt dem bottom-up-Ansatz. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, dass eine Kombination beider Konzepte einen Mehrwert fĂŒr eine Organisation schaffen kann. FĂŒr die EinfĂŒhrung von BPM und SOA existieren, jeweils separat, anerkannte Vorgehensmodelle. Ausgehend von diesen wurde ein Vorgehensmodell erstellt, welches eine gemeinsame EinfĂŒhrung von BPM und SOA unterstĂŒtzt. FĂŒr die Erstellung wurde analysiert, welche Aufgaben der anerkannten Vorgehensmodelle fĂŒr BPM und SOA in welcher Reihenfolge kombiniert werden können, um den grĂ¶ĂŸtmöglichen Mehrwert bei einer gemeinsamen EinfĂŒhrung zu erzielen. Abschließend wurde aufgezeigt, welche flankierenden Maßnahmen von Bedeutung sind, um die Konzepte BPM und SOA gemeinsam erfolgreich einzufĂŒhren

    Konstruktion geschÀftsprozessorientierter operativ-dispositiver Komponentenarchitekturen

    Get PDF
    GeschĂ€ftsprozesse bilden die Lösungsverfahren betrieblicher Systeme und gleichzeitig die zentralen Artefakte zur Realisierung der unternehmerischen Ziele. In Zeiten dynamischer MĂ€rkte mit intensivem Wettbewerb ist es umso wichtiger, zeitnah auf VerĂ€nderungen am Markt sowie Ereignisse in den Prozessen selbst zu reagieren. In der Konsequenz gilt es, die eigenen GeschĂ€ftsprozesse stetig zu hinterfragen und Maßnahmen zu deren effizienterer und innovativerer DurchfĂŒhrung abzuleiten. Mit dem geschĂ€ftsprozessorientierten Data-Warehouse-System (gpDWH-System) wird ein Konzept vorgestellt, das an dieser Stelle ansetzt. Entscheidungsrelevante Ablaufdaten werden sowohl auf AufgabentrĂ€gerebene angeboten als auch in den Kontext der betrieblichen Leistungserstellung auf Aufgabenebene eingeordnet. Ein GeschĂ€ftsprozess kann damit umfassend aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden. Abgeleitete prozessbezogene Maßnahmen als Reaktion auf Ereignisse im Markt- und Kundenverhalten sind schließlich mit unterschiedlichem Zeitverzug zu realisieren. Das Spektrum kann vom kurzfristigen, automatisierten steuernden Eingreifen in eine Prozessinstanz bis hin zur mittelfristigen Anpassung der Prozessstrukturen reichen. Es wird eine Referenzarchitektur vorgeschlagen, die zu diesem Zweck operative und dispositive Anwendungssysteme ĂŒber das gpDWH-System integriert. Der Herausforderung der stetigen Anpassung von GeschĂ€ftsprozessen und damit der zugehörigen Anwendungssysteme wird zum einen durch die GrundsĂ€tze der Komponentenorientierung begegnet. Zum anderen wird ein Datenschema fĂŒr gpDWH-Systeme vorgeschlagen, das als stabil im Falle sich verĂ€ndernder Prozesse angesehen werden kann. Zur Anwendung in betrieblichen Szenarien sowie zur UnterstĂŒtzung des Entwicklers wird eine Entwicklungsmethodik mit BerĂŒcksichtigung von Referenzarchitektur und Datenschema bereitgestellt. Als Grundlage dienen dabei das etablierte Semantische Objektmodell (SOM) sowie das Semantische Data-Warehouse-Modell (SDWM). Die resultierende Methodik ist jedoch auch unabhĂ€ngig von diesen AnsĂ€tzen gĂŒltig und anwendbar. Die Konzeption operativer und dispositiver Anwendungssysteme, deren Integration sowie Entwicklung stellen komplexe TĂ€tigkeiten dar. Zur Beherrschung dieser KomplexitĂ€t folgt die gestaltungsorientierte Arbeit der durchgĂ€ngigen Metapher von Angebot und Nachfrage. Anhand dieser werden Teilsysteme gebildet und jeweils auf Aufgaben- und AufgabentrĂ€gerebene beschrieben. Zur Demonstration und zum Nachweis von Referenzarchitektur, Datenschema und Entwicklungsmethodik dient eine durchgehende Fallstudie zur Vermietung von Elektrofahrzeugen
    • 

    corecore