1,021 research outputs found

    nestor Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung

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    Die Überlieferung des kulturellen Erbes, traditionell eine der Aufgaben von Bibliotheken, Archiven und Museen, ist durch die Einführung digitaler Medien und innovativer Informationstechnologien deutlich anspruchsvoller geworden. In der heutigen Zeit werden zunehmend mehr Informationen (nur) digital erstellt und veröffentlicht. Diese digitalen Informationen, die Güter des Informations- und Wissenszeitalters, sind einerseits wertvolle kulturelle und wissenschaftliche Ressourcen, andererseits sind sie z.B. durch die Kurzlebigkeit vieler Formate sehr vergänglich. Die Datenträger sind ebenso der Alterung unterworfen wie die Datenformate oder die zur Darstellung notwendige Hard- und Software. Um langfristig die Nutzbarkeit der digitalen Güter sicherzustellen, muss schon frühzeitig Vorsorge getroffen werden. Es müssen Strategien zur digitalen Langzeitarchivierung entwickelt und umgesetzt werden. ..

    nestor-Handbuch - Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung

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    Das nestor Handbuch will nach dem Konzept des „Living Document“ das derzeitige Wissen über das vielfältige und komplexe Thema der Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Objekte und seine unterschiedlichen Teilaspekte sammeln und über eine „kleine Enzyklopädie“ in strukturierter Form den Interessierten in deutscher Sprache zugänglich machen. Einzelne, von verschiedenen Experten erstellte Fachbeiträge gestatten einen Überblick, manchmal auch einen vertieften Einblick in die diversen Themengebiete der Langzeitarchivierung: von technischen und rechtlichen Aspekten bis hin zur Definition von Rahmenbedingungen.1 Einführung 2 Rechtliche Aspekte 3 State of the Art 4 Rahmenbedingungen für die Langzeitarchivierung digitaler Objekte 5 Geschäftsmodelle 6 Organisation 7 Das Referenzmodell OAIS - Open Archival Information System 8 Vertrauenswürdigkeit von digitalen Langzeitarchiven 9 Formate 10 Standards und Standardisierungsbemühungen 11 Hardware 12 Digitale Erhaltungsstrategien 13 Access 14 Technischer Workflow 15 Anwendungsfelder in der Praxis 16 Lernen und weitergeben – Aus- und Weiterbildungsangebote zur Langzeitarchivierun

    Die Wirkung der Fernsehwerbung auf die Kaufentscheidung der Seniorenkonsumenten

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    Diese Arbeit verdeutlicht die Auswirkungen von TV-Werbungen auf Seniorenkonsumenten. In dieser Arbeit wurde erstens das Konsumverhalten kurz erklärt. Als zweiter Schritt wurde auf die Kaufentscheidungsfaktoren der Konsumenten eingegangen. In diesem Rahmen wurden auf dem Begriff des Seniors eingegangen und allgemeine Eigenschaften der Seniorenkonsumenten erzählt. Außerdem wurden Bedürfnisse der Seniorenkonsumenten und der Status und Wichtigkeit der Seniorenkonsumenten am Markt ausgeführt. Zuletzt wurde durch eine Umfrage die TV Werbewirkungen auf die Kaufentscheidungen der Senioren Konsumenten untersucht

    Machbarkeitsstudie für eine empirische Analyse von Hemmnissen für die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung in kleinen und mittleren Unternehmen (Machbarkeitsstudie BAV in KMU) : Endbericht

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    Infolge der Rentenreformmaßnahmen in der Vergangenheit kann der Lebensstandard im Alter nicht mehr allein mit den Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung aufrechterhalten werden. Noch mehr als in der Vergangenheit sollte die Altersvorsorge im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung durch zusätzliche Altersvorsorge im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung und/oder der privaten Altersvorsorge ergänzt werden. Vor diesem Hintergrund besteht ein großes Interesse, mehr über die Ursachen der geringeren Verbreitung von BAV-Lösungen in kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in Kleinstunternehmen, zu erfahren und möglichst konkrete Ansatzpunkte zur Steigerung des Verbreitungsgrades der BAV bei den Unternehmen und deren Arbeitnehmern zu finden

    Offline rekrutierte Access Panels: Königsweg der Online-Forschung?

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    'Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage der Repräsentativität von offline rekrutierten Access Panels. Nach idealtypischer Vorstellung sollten solche Panels für die Internet-Nutzer repräsentative Ergebnisse liefern. Verglichen wird eine Umfrage, die auf einem Access Panel basiert, mit einer persönlichen Repräsentativ-Befragung der deutschen Bevölkerung, die zeitgleich durchgeführt wurde und aus der für die Zwecke des Vergleichs nur die Internet-Nutzer ausgewählt wurden. In beiden Fällen sollte es sich um repräsentative Befragungen deutscher Internet-Nutzer handeln. Tatsächlich weichen die Ergebnisse der beiden Umfragen aber (teilweise deutlich) voneinander ab. Dies betrifft sowohl soziodemografische Variablen, aber auch Fragen der Internet-Nutzung sowie politische Einstellungen. Praktisch bedeuten die Ergebnisse, dass Online-Umfragen auf Basis von Access Panels nicht zwangsläufig Ergebnisse liefern, die Repräsentativität für alle Internet-Nutzer für sich beanspruchen können. Ihre Einsatzmöglichkeit in der wissenschaftlichen Praxis (und darüber hinaus) schränkt dies deutlich ein.' (Autorenreferat)'The article discusses whether online access panels whose members were pre-recruited in offline surveys can yield representative results. In an ideal world of sampling, this should be the case. Two surveys are compared to test this proposition. One was based on an online access panel, the other - conducted at the same time - was a representative survey of the German population. Only Internet users were taken from the second survey to make comparison possible. Both samples should arguably be representative for German Internet users. However, the data show that the two surveys differ considerably. Differences were found for sociodemographic variables, for questions on Internet usage and also for political attitudes. The results indicate that online surveys based on access panels do not necessarily yield representative results for all Internet users, a fact that considerably affects their power for academic analysis (and beyond).' (author's abstract)

    DBIS – Eine erfolgreiche Kooperation in die Zukunft führen

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    Mit dem Datenbank-Infosystem (DBIS) arbeiten kooperativ weit über 300 Bibliotheken. DBIS stellt somit einen wichtigen Teil der deutschsprachigen wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur dar. Diese Infrastruktur wird immer internationaler und moderner, was neue Anforderungen an DBIS mit sich bringt. In einem von der DFG geförderten Projekt soll DBIS daher umfassend modernisiert werden. Dafür wurden an der Universitätsbibliothek Regensburg zunächst verschiedene Formen des User Experience (UX) Research, also der Forschung zu Erfahrungen mit DBIS und zur Nutzung der Plattform, durchgeführt. Dieser Artikel stellt insbesondere die Methodik des UX Research vor und stellt diese in den Zusammenhang des DBIS-Projekts und dessen Weg in die Zukunft.  The Database Information System (DBIS) is used by well over 300 institutions. It is therefore an important part of the German information infrastructure. This infrastructure is becoming more and more international and modern, which brings new requirements for DBIS. Therefore, DBIS will be comprehensively modernized in a project funded by the DFG. To this end, various forms of user experience (UX) research, i.e., research on experiences with DBIS and on the use of the platform, were conducted at Regensburg University Library. This article introduces the UX research methodology in particular, and places it in the context of the DBIS project and its plans for its future.

    Analyse des Konsumentenverhaltens beim Kauf von Handels- und Herstellermarken

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    Diese hier vorliegende Diplomarbeit, bestehend aus einem theoretischen und empirischen Teil, hatte zum Ziel, Handelsmarken aus Sicht der Konsumenten zu analysieren und Unterschiede zu Herstellermarken sichtbar zu machen. Dieser Vergleich erfolgte in dieser Diplomarbeit anhand der Energy Drinks von S-Budget und Red Bull. Der Theorieteil beinhaltet eine umfangreiche Literaturrecherche zum Stand der Forschung auf diesem Gebiet und diente somit als Ausgangspunkt für die quantitative Konsumentenbefragung im empirischen Teil. Zu Beginn wurde auf Handels- und Herstellermarken eingegangen, wobei besonderes Augenmerk auf Unterschiede hinsichtlich der Markenwahl von Konsumenten gelegt wurde. In einem weiteren Schritt erfolgte eine kurze Übersicht über die wichtigsten theoretischen Konstrukte des Konsumentenverhaltens, wobei besonders die Einstellung, aufgrund der hohen Relevanz in dieser Untersuchung, vertiefend behandelt wurde. Der empirischen Teil dieser Diplomarbeit umfasste eine Online-Konsumentenbefragung, an der insgesamt 289 Personen teilgenommen haben. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, dass die meisten Untersuchungsteilnehmer in qualitativer Hinsicht keine Unterschiede zwischen Handels- und Herstellermarkenprodukt wahrnehmen. Konsumenten haben erkannt, dass Handelsmarkenprodukte für gleich gute Leistungen zu günstigeren Preisen erhältlich sind. Diese Tatsache beruht vermutlich auf der Annahme der Konsumenten, dass ohnehin die Markenartikelindustrie hinter der Produktion von Handelsmarken stecke. Unterschiede aus Sicht der Konsumenten werden hauptsächlich in Bezug auf die Produktpräsentation wahrgenommen, hier sind Herstellermarken den Handelsmarken deutlich überlegen. Es konnte auch beobachtet werden, dass die Sympathie einer Marke gegenüber einen entscheidenden Einfluss auf die Wahl zwischen Handels- und Herstellermarkenprodukt hat. Ein Markenartikel wird jedoch dann bevorzugt, wenn soziale Einflüsse eine Rolle spielen, auch wenn die Einstellung zum Handelsmarkenprodukt mindestens genauso gut wäre. Insgesamt betrachtet, ist das Bild der Konsumenten von Handelsmarkenprodukten durchaus positiv, was in Zukunft vermutlich weiterhin zu steigenden Marktaneilen führen wird. Die weitere Entwicklung von Handelsmarken wird interessant und sollte genau verfolgt werden. Es bleibt abzuwarten, ob und wann eine Grenze des Handelsmarkenwachstums zu erkennen sein wird. Daher stellt sich abschließend die Frage: Werden Handelsmarken Herstellermarken bald gänzlich ersetzen

    Wenn Mama plötzlich krank ist : wie Pflegefachpersonen Kinder mit einem an Krebs erkrankten Elternteil unterstützen können

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    Hintergrund: Erkranken Eltern an Krebs, so sind auch Kinder von den Auswirkungen dieser Krankheit betroffen. Pflegefachpersonen sind im Umgang mit Kindern krebskranker Eltern häufig verunsichert, obwohl sie in der Unterstützung der Familie eine zentrale Rolle spielen. Ziel: Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, das Erleben und die Bedürfnisse von Kindern mit einem an Krebs erkrankten Elternteil zu erkennen und daraus mögliche Interventionen für Pflegefachpersonen abzuleiten. Methode: Es wurden eine systematische Literaturrecherche in für die Pflege relevanten Datenbanken sowie eine unsystematische Recherche mit dem Schneeballsystem durchgeführt. Es konnten 8 relevante Studien gefunden werden. Diese wurden gelesen, zusammengefasst und kritisch gewürdigt. Modelle der Familienzentrierten Pflege sowie das Evidence-Based Healthcare-Modell wurden miteinbezogen. Ergebnisse: Das Erleben kann in die Kategorien Angst, Emotionen, Kommunikation und Wissen sowie Alltag erfasst werden. Sowohl die Bedürfnisse als auch die Interventionen finden in den Bereichen Kommunikation, Information, Coping und dem Alltag Platz. Schlussfolgerung: Kinder müssen in ihrer Individualität angesehen und berücksichtigt werden. Daher ist es für Pflegefachpersonen essenziell, sich dessen bewusst zu sein und mögliche Bedürfnisse zu kennen. Forschung benötigt es vor allem anhand von Daten, welche direkt von betroffenen Kindern kommen

    Tondokumente als Informationsobjekte mit siginfikanten Eigenschaften? Konzeptionelle Überlegungen zur langfristigen Überlieferung von Tondokumenten

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    Konzeptionelle Überlegungen zur langfristigen Überlieferung von Tondokumente
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