37 research outputs found

    Schule und Gesellschaft um 1800. Der Schulbesuch in der Helvetischen Republik

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    Über Entstehung und frühe Entwicklung der Institution Schule und des Schulbesuchs in der Schweiz ist – trotz des großen öffentlichen Interesses – erstaunlicherweise relativ wenig bekannt. Mit seiner Forschung zum Schulbesuch leistet Michael Ruloff einen … Beitrag zur Einschätzung des gesellschaftlichen Stellenwerts der Schule um 1800. Herzstück der Untersuchung des Besuchs der Schule ist die Erhebung einer Stichprobe mit gut 100 Gemeinden und ihren rund 126 Schulen. Mit Hilfe einer quantitativen sowie einer qualitativen Analyse werden Schulbesuchswerte errechnet, verglichen und interpretiert. In einem weiteren Schritt wird in ausgewählten Dörfern und Städten auf die Schulwirklichkeit vor Ort eingegangen und schließlich wird eine These zum Besuch der damaligen Schule diskutiert: Der Schulbesuch war abhängig von lokalen Faktoren wie der Erreichbarkeit der Schule, der Identifikation in der (kommunalen) Gesellschaft mit dieser Schule sowie der finanziellen Lage der Schulgemeinde. (DIPF/Orig.

    Das Professoren-Institut in Dorpat : 1827-1838 : eine Studie zur russischen Universitätsgeschichte

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    http://tartu.ester.ee/record=b2437973~S1*es

    Die staatliche Übernahme des Primarschulwesens im 19. Jahrhundert

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    Die Übernahme des Primarschulwesens im neunzehnten Jahrhundert in Frankreich und Österreich unterschied sich vor allem durch den konfessionellen bzw. laizistischen Charakter des Schulwesens

    Die Geschichte der Romanistik an der LMU München

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    Das Elementarschulwesen in der Kurpfalz von 1556 bis 1803

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    Die Dissertation behandelt Anspruch, Norm und Wirklichkeit des kurpfälzischen Elementarschulwesens von 1556 bis 1803 in seinen konfessionellen, politischen und sozioökonomischen Zusammenhängen. Schulhistorische Entwicklungslinien werden anhand der Aspekte Schulplan, Schulbesuch, Schullehrer und Schulhäuser basierend auf einer umfassenden Quellenstudie herausgearbeitet. Dabei wird untersucht, inwieweit Institutionalisierungsprozesse im Schulwesen voranschritten und welche Funktion Schule für die verschiedenen Konfessionsgemeinschaften (Katholiken, Lutheraner und Reformierte) in der Kurpfalz einnahm. Dabei tritt auch das Verhältnis zwischen frühneuzeitlichem Staat und dem Schulwesen in den Fokus

    Klassizismus in Aktion

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    The collection of essays considers the art journal Propyläen that was edited by Goethe in the years between 1798 and 1800 for the first time as a whole. This enterprise, which was of great significance for the history of aesthetics, will be placed in a new light. The book situates the texts within their historical contexts, and thus provides a key resource for future research, for literary as well as art studies.Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit der von Goethe herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen. Erstmals werden die darin veröffentlichten Texte und Abbildungen aus interdisziplinärer Perspektive unter Berücksichtigung des inneren Zusammenhangs der Zeitschrift sowie der zeitgenössischen Kontexte untersucht. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden

    Rudolf Eitelberger von Edelberg

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    Anlässlich des 200. Geburtstags des Begründers des MAK-Museums für angewandte Kunst, der Universität für angewandte Kunst Wien und des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Wien widmet sich dieser Band Rudolf von Eitelbergers (1817–1885) zahlreichen kunst- und kulturpolitischen Initiativen und Interventionen. Namhafte internationale und österreichische AutorInnen beleuchten in 19 Beiträgen Eitelbergers Wirken in Kunstgeschichte, Kunsttheorie und Kunstgewerbe, ebenso wie in der Ideologie der Stadterweiterung und Ringstraßenarchitektur, der überregionalen Kunst- und Kulturpolitik, dem künstlerischen Ausbildungssystem und nicht zuletzt auch in der bürgerlichen Frauenbewegung

    Der vielgeschäftige Herr Fischer - ein deutscher Psychologe im Dritten Reich und danach. Gert Heinz Fischer (1909-1993).

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    G.H. Fischer promovierte bei E.R. Jaensch in Marburg, wurde während seiner Tätigkeit als Wehrmachtspsychologe 1935 habilitiert und erhielt nach dem Tod von Jaensch 1940 den Ruf nach Marburg als dessen Nachfolger. Er leitete das Institut für psychologische Anthropologie bis 1945 und übernahm Nebentätigkeiten für die Wehrmacht und eine Reihe von NS-Organisationen. Sein Wunsch, in die SS aufgenommen zu werden, wurde nicht erfüllt. Die Fortsetzung seines ohne Erlaubnis aufgenommenen Medizinstudiums, das er teilweise während angeblicher Krankheitszeiten durchführte, wurde untersagt. Ende 1945 wurde er als Professor entlassen, war zeitweilig interniert und beteiligte sich 1949 als psychologischer und medizinischer Experte an einer Illustriertenserie über einen Wunderheiler. Nach einem Versuch, als Psychotherapeut Fuß zu fassen, ging er 1952 in den hessischen Schuldienst und betrieb einen langjährigen erfolglosen Rechtsstreit um seine Rückkehr an eine Hochschule. Als Oberstudiendirektor leitete er eine Ausbildungsstätte für Studienreferendare und ging 1974 in den Ruhestand. Fischer reklamierte in Publikationen antinazistische Aktivitäten, die sich als Erfindungen erweisen

    Baltische Monatsschrift 1900, Jg.42, Bd.49, H.1-6 kd

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    Etwas über den Hauptunterschied zwischen Kunst und Wissenschaft. Von Prof. N. Kleinenberg Bilbassows Geschichte Katharinas II. Von Prof. J. Engelmann Der XII. Orientalisten-Kongreß in Rom. Von Prof. L. von Schröder Die Entzauberung. Ein indisches Märchen, erzählt von Gregor von Glasenapp Seltaniht. Ein Gedicht von Helene von Engelhardt Zwei russische Kaiserbräute. Von Johannes v. Eckardt Graf Waldemar und Prinzessin Irene. Eine politische Heirathsgeschichte des 17. Jahrhunderts. Von Dr. Eugen von Nottbeck Christoph Ludwig Tetschs Briefe an Karl von Sacken. Herausgegeben von H. Diedcrichs Ein russisches Nothstandsgouvernement. Referat von Max von Qettingen Die Auflösung des deutschen Ordens in Livland. Ein Vortrag von A. Berendts Zur Geschichte der livländischen Privilegien Der Gegensatz der positiven und negativen Theologie. Von Emil Kählbrandt Goethe vor hundert Jahren. Von F. Sintenis Baltische historische Litteratur Ein Tumult in Dorpat. Mitgetheilt von Dr. Fr. Bienemann jun. 700 Jahre baltischer Kunst. Von Dr. W. Neumann Aus der Schweiz. Eine Plauderei. Von Ernst von der Brüggen Zwei Gedichte von Helene von Engelhardt Der Schutzzoll und seine Berechtigung. Von F. v. Loewenthal Zur Charakteristik Kaiser Alexanders I. Von Prof. Dr. Fr. Bienemann in Freiburg Litterärische Streiflichter. Von H. D. Neue Belletristik. Von Prof. Dr. L. von Schröder Notizen . Baltische Chronik 1898/99.http://tartu.ester.ee/record=b1318744~S1*es
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