1,012 research outputs found

    SoftWiki - Agiles Requirements-Engineering für Softwareprojekte mit einer großen Anzahl verteilter Stakeholder

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    In den 80er und 90er Jahren hatten große Anwendungssysteme in Unternehmen einige hundert bis tausend Anwender. Der Software-Entwicklungsprozess für diese Anwendungen war innerhalb der Unternehmen relativ klar geregelt. Fachinformatiker und Fachabteilungen standen einander dabei gegenüber. Oft wurden auch externe Fachleute und Komponentenlieferanten integriert. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge waren auf diese Situation ausgelegt. Seit dieser Zeit haben wesentliche Veränderungen stattgefunden. Internettechnologien haben neue Klassen von Applikationen ermöglicht, die wie folgt charakterisiert werden können: - Die Applikationen sind kooperativ (unternehmensübergreifend). Nicht selten sind 20-50 oder mehr Unternehmen z. B. bei Zulieferketten beteiligt. - Eine eigene Klasse bilden mandantenfähige Systeme sowie Business-to-Consumer Systeme (B2C) bei denen sehr große Nutzerzahlen konnektiert werden. - Die Entwicklungszeiten liegen im Bereich von Monaten statt Jahren für eine erste Bereitstellung einer Basislösung. - Die Systeme werden inkrementell unter starker Anwenderbeteiligung bis hin zur Endbenutzerbeteiligung weiterentwickelt. (...

    Die Erstellung einer Prozessontologie zur Modellierung von Verwaltungsprozessen

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    Die Digitalisierung ist ein sehr umfangreiches, weit verbreitetes und aktuelles Thema. In dieser Arbeit beschäftigen wir uns deswegen konkret mit der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen. Im Rahmen dieser Arbeit soll dafür eine Ontologie als Wissensbasis für Verwaltungsprozesse erstellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Methodologie, die den Erstellungsprozess der Ontologie untergliedert, ausgewählt. Dabei wird ein konzeptionelles Modell der Ontologie erstellt, das anschließend digital umgesetzt wird. Um die Qualität der Ontologie nachzuweisen, wird diese auf häufig auftretende Fehler bei der Modellierung untersucht und ihre Fähigkeit, benötigte Informationen auszugeben, nachgewiesen

    Anforderungsanalyse zur Mehrsprachigkeit eines Web-Content-Management-Systems

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    \u27Think global – act local!\u27 Ein bekannter Spruch, der im World Wide Web seine Gültigkeit nicht verloren hat. Im Zuge der zunehmenden Globalisierung wächst die Notwendigkeit für einen internationalen mehrsprachigen Web-Auftritt, der auf die jeweilige Zielgruppe lokalisiert zugeschnitten wird. Für den Anbieter einer globalen Web Site stellen sich verschiedene Probleme und Aufgaben. Eine globale Web Site zu erstellen heißt unter anderem, kulturelle Unterschiede zu erkennen und entsprechend in der E-Business-Strategie zu berücksichtigen. Ziel des Arbeitspapiers ist es, grundlegende Anforderungen der Mehrsprachenfähigkeit einer Web Site und daraus resultierend an ein WCMS abzuleiten. Im zweiten Kapitel werden die Implikationen der Globalisierung auf eine Web Site dargestellt, um daraus Anforderungen und Vorgehensweisen für die Gestaltung einer Web Site abzuleiten. Darauf aufbauend werden die grundlegende Struktur von WCMS und die Unterstützungsmöglichkeiten bei der Gestaltung einer mehrsprachigen Web Site durch WCMS dargestellt. Im dritten Kaptitel werden die grundlegenden Anforderungen an ein mehrsprachiges WCMS erarbeitet. Dazu werden die aufgabenspezifischen Anforderungen an eine mehrsprachige Web Site und daraus abgeleitet an ein WCMS beschrieben. Abschließend werden die technikspezifischen Anforderungen näher untersucht

    Unterstützungsszenarien für einen verteilten Autorenprozeß

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    Zusammenfassung: Aus den Erfahrungen bei der Entwicklung eines multimedialen Lemsystems zur Lagerlogistik werden Anforderungen an eine verbesserte Unterstützung aller Phasen des Autorenprozesses abgehoben. Um die Wiederverwendbarkeit der genutzten Informationseinheiten und die notwendige Verwaltung und Verfügbarkeit großer Mengen von Informationseinheiten zu ermöglichen, wird das Konzept eines Ressourcenpools und Ressourcenmanagementsystems entwickelt, das geeignet ist, verteilt arbeitende Autorenteams zu unterstützen

    Ermittlung des Industrialisierungsgrades der Anwendungsentwicklung in der Fertigungsindustrie

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    Die Industrialisierung ist mittlerweile auch in der Softwarebranche angekommen. In dieser Arbeit wird ein Modell vorgestellt, das eine Einstufung der verschiedenen Ausprägungen der Industrialisierung in der Anwendungsentwicklung ermöglicht. Ferner wird auf Basis dieses Modells ein Bewertungsverfahren vorgestellt, welches einem Unternehmen erlaubt, den Grad an Industrialisierung in der Entwicklung von Anwendungen zu ermitteln. Das Ergebnis dieser Ermittlung dient dem Unternehmen als Basis für eine Entscheidung zur Optimierung der Softwareentwicklung. Mit der Festlegung eines Sollgrades können zudem die Ziele für die Verbesserung der Anwendungsentwicklung definiert werden. Eine regelmäßige Ermittlung des Industrialisierungsgrades ermöglicht dabei die Dokumentation des aktuellen Fortschrittes. Eine praktische Bewertung eines Unternehmensbereiches wird im Rahmen einer Fallstudie exemplarisch durchgeführt

    Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten

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    Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht.The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse

    Klassifikation und Bewertung von Frameworks für die Entwicklung von Web-Anwendungen

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    Die Anzahl von Frameworks zur Erstellung von Web-basierten Anwendungen im Umfeld von Java und J2EE ist inzwischen kaum noch zu überschauen. Regelmäßig kommen neue Frameworks hinzu. Dabei unterscheiden sich diese Frameworks nicht nur auf Ebene von Detaileigenschaften, technischen Qualitäten oder Anwendungsschwerpunkten \u96 es werden auch äußerst unterschiedliche Grundkonzepte verwendet. Ziel dieser Arbeit ist es, aufbauend auf diesen unterschiedlichen Grundkonzepten, eine Klassifikation zu entwickeln, in welche sich jedes beliebige Web-Framework einordnen lässt. Danach werden die wichtigsten Frameworks aus dem Open-Source-Bereich vorgestellt und in die zuvor entwickelte Klassifikation eingeordnet. Im anschließenden praktischen Teil wird eine kleine Web-Anwendung prototypisch mit Hilfe ausgewählter Vertreter verschiedener Klassifikationskategorien implementiert, um diese zu vergleichen und zu bewerten. Ziel ist es, Auswahlrichtlinien für die verschiedenen Kategorien von Web-Frameworks abzuleiten und so die Framework-Auswahl zu unterstützen

    About:Kate – Media Literacy and Crossmedia Seriality

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    Zeitgenössische Fernsehserien mit ihren text-, kontext- und medienübergreifenden Erweiterungen bringen dynamisch vernetzte materiell-semiotische Erfahrungswelten hervor. Ihre konfliktreich artikulierte Eingebundenheit in alltägliche Lern- und Transformationsprozesse wird im Folgenden mit dem Blick auf performative, partizipative und interaktive Dimensionen populärer Medienkulturen diskutiert. Im Fokus stehen dabei Schnittstellen des intermediären und soziokulturellen Austauschs, die transitiven Dynamiken einer sich zunehmend global entfaltenden Serienkultur und die Spuren ihrer Transformation im Gebrauch. Diese werden am Beispiel der im Jahr 2013 im Auftrag des deutsch-französischen Senders Arte produzierten transmedialen Serie About:Kate veranschaulicht.Contemporary television series and their transtextual, -contextual and -media expansions produce dynamically networked material-semiotic environments of cultural experience. In what follows, their variously articulated involvement in everyday practice and learning will be discussed in terms of performativity, participation and interactivity. The focus is put on exploring series as transitive products and practices of today’s popular media culture, on traces of their increasingly global medial and socio-cultural circulation and transformation in use. In developing this position we analyze the pedagogical potential of the transmedia series About:Kate commissioned by the Franco-German TV-Network Arte in 2013

    Was die philosophische Ontologie zur biomedizinischen Informatik beitragen kann

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    Die biomedizinische Forschung hat ein Kommunikationsproblem. Um die Ergebnisse ihrer Arbeit darzustellen, greifen einzelne Forschergruppen auf unterschiedliche und oft inkompatible Terminologien zurück. Für den Fortschritt der modernen Biomedizin ist die Integration dieser Ergebnisse jedoch unabdingbar
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