8 research outputs found

    Inklusiv digital: Gemeinschaft offen gestalten Selbstbestimmte Teilhabe an der digitalen Transformation: 26. Workshop GeNeMe‘23 Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Die jĂ€hrliche Konferenz GeNeMe „Gemeinschaften in Neuen Medien“ diskutiert insbesondere Online Communities aus integraler Sicht auf mehrere Fachdisziplinen wie Informatik, Medientechnologie, Wirtschaftswissenschaft, Bildungs- und Informationswissenschaft, sowie Sozial- und Kommunikationswissenschaft. Als Forum fĂŒr einen transdisziplinĂ€ren Dialog ermöglicht die GeNeMe den Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen Teilnehmenden verschiedenster Fachrichtungen, Organisationen und Institutionen mit dem Fokus sowohl auf Forschung als auch Praxis. Die GeNeMe 2023 öffnete sich insbesondere der Diskussion von Fragen rund um Inklusion und Teilhabe im Rahmen digitaler Formate und Innovationen. Dabei wurden unter anderem folgende Fragen reflektiert: Wie kann Inklusion durch Digitalisierung umgesetzt werden und welche Möglichkeiten zeichnen sich dafĂŒr ab? Wie kann Teilhabe an und durch Digitalisierung gelingen? Wie steht es um Architekturen und professionelle Skills im Kontext spezifischer Zielgruppen?:Inklusiv Digital: Gemeinschaft offen gestalten. Selbstbestimmte Teilhabe an und durch Prozesse der digitalen Transformation ... XXXIV Inclusive Digital: Shaping an open community. Selfdetermined participation in and through digital transformation processes ... XXXIX Community-Workshops der Vorkonferenz ...1 Eingeladene VortrĂ€ge ... 6 A Digital Education: AI ... 7 B Digital Health & Inclusion ... 44 C Digital World Global ... 80 D Digital Education: Health & Inclusion ... 126 E Digital Business & Administration ... 166 F Digital Education: Gamification ... 201 G Digital Education: A1 (2) ... 246 H Digital Education: OER ... 272 I Digital Interaction ... 300 J Digital Education: Competence Development ... 335 Autor:innenverzeichnis ... 37

    Communities in new media. Inclusive digital: Forming community in an open way. Self-determined participation in the digital transformation. Proceedings of 26th conference GeNeMe

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    Die jĂ€hrliche Konferenz GeNeMe „Gemeinschaften in Neuen Medien“ diskutiert insbesondere Online Communities aus integraler Sicht auf mehrere Fachdisziplinen wie Informatik, Medientechnologie, Wirtschaftswissenschaft, Bildungs- und Informationswissenschaft, sowie Sozial- und Kommunikationswissenschaft. Als Forum fĂŒr einen transdisziplinĂ€ren Dialog ermöglicht die GeNeMe den Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen Teilnehmenden verschiedenster Fachrichtungen, Organisationen und Institutionen mit dem Fokus sowohl auf Forschung als auch Praxis. Die GeNeMe 2023 öffnete sich insbesondere der Diskussion von Fragen rund um Inklusion und Teilhabe im Rahmen digitaler Formate und Innovationen. Dabei wurden unter anderem folgende Fragen reflektiert: Wie kann Inklusion durch Digitalisierung umgesetzt werden und welche Möglichkeiten zeichnen sich dafĂŒr ab? Wie kann Teilhabe an und durch Digitalisierung gelingen? Wie steht es um Architekturen und professionelle Skills im Kontext spezifischer Zielgruppen? (DIPF/Orig.

    Formate forschungsnahen Lehrens und Lernens an Hochschulen in Deutschland – eine empirische Untersuchung

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    Stang TM. Formate forschungsnahen Lehrens und Lernens an Hochschulen in Deutschland – eine empirische Untersuchung. Bielefeld: UniversitĂ€t Bielefeld; 2020.Das Konzept des Forschenden Lernens (FL) an Hochschulen birgt viele Chancen, aber gleichzeitig auch Herausforderungen. Durch letztere wird der Bedarf an (Er-)Kenntnis ĂŒber das Konzept an sich, Wirkungen, Begrifflichkeiten oder auch die DurchfĂŒhrung deutlich. Wichtige Erkenntnisse liefert das Verbundprojekt ForschenLernen, in welchem die Umsetzung und Wirkung von FL in Projekten des QualitĂ€tspaktes Lehre untersucht wurden. Um das darin angesiedelte Teilprojekt „Formate“ geht es in der Dissertation „Formate forschungsnahen Lehrens und Lernens an Hochschulen in Deutschland – eine empirische Untersuchung“. Das Ziel der Arbeit ist vornehmlich die Aufstellung einer Systematisierung von forschungsnahen Lehr- und Lernveranstaltungen in Form von Formaten sowie eines Gesamtkonzepts von forschungsnahen Lehr- und Lernformen. Die Arbeit beginnt mit der KlĂ€rung von Begrifflichkeiten, BegrĂŒndungen von Forschungsnahem Lehren und Lernen (FnL) und Abgrenzungen zu anderen Formen. Im Anschluss werden alle in Deutschland vorhandenen Systematisierungen zu FnL sowie ausgewĂ€hlte internationale Systematisierungen zusammengetragen und gegeneinander diskutiert. In dem empirischen Teil der Arbeit findet eine Analyse von Hochschul-Dokumenten anhand der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring statt, die u.a. in die Erstellung eines Formate-Kataloges mĂŒndet

    Zukunft Lernwelt Hochschule: Perspektiven und Optionen fĂŒr eine Neuausrichtung

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    Based on the findings of the college learning environment research project, this book includes a range of articles on the future of colleges focusing on organization, didactics, digital structures and physical learning or teaching spaces. In the future, a critical task will be establishing colleges as unified or integrated learning environments

    Landes- und Regionalgeschichte digital: Angebote - Bedarfe - Perspektiven

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    Wie andere wissenschaftliche Disziplinen ist auch die landes- und regionalhistorische Forschung stark vom digitalen Wandel betroffen. Neuen Recherche- und Zugangsmöglichkeiten stehen verĂ€nderte Herausforderungen in der Ordnung und Systematisierung des Wissens gegenĂŒber. Gewandelte Formen der PrĂ€sentation und der Verbreitung von Forschungsergebnissen, des kollaborativen Arbeitens und der Auswertung von Quellen beeinflussen den wissenschaftlichen Prozess. Der Sammelband bietet verschiedene Blickwinkel auf das Thema: die Angebotsseite von Kultur- und GedĂ€chtniseinrichtungen wie Archiven, Bibliotheken und Museen sowie der außeruniversitĂ€ren Forschungsinstitute, besonders am Beispiel der Regionalportale, die Bedarfsseite von professioneller und ehrenamtlicher Forschung und schließlich die Perspektiven, Herausforderungen und Grenzen der individuellen wie institutionellen Zusammenarbeit dieser Akteure. Der rĂ€umliche Fokus der BeitrĂ€ge liegt auf Sachsen, ergĂ€nzend werden Fallbeispiele aus anderen BundeslĂ€ndern herangezogen. Autor*innen und Herausgeber wollen damit Bausteine liefern fĂŒr die intensiver werdende Diskussion zur Rolle von DigitalitĂ€t in der Landes- und Regionalgeschichte, auch in ihren BezĂŒgen zu den „Digital Humanities” und zur „Public History”.:I. Martin Munke DigitalitĂ€t in der Landes- und Regionalgeschichte: Informations-, Kommunikations- und ForschungsrĂ€ume. Eine EinfĂŒhrung 8 Andreas Rutz Regionalportale in der landesgeschichtlichen Forschung und fachinternen Kommunikation 28 II. Martin Munke Regionalportal Saxorum. Genese – Stand – Perspektiven 41 Jens Bemme Linked Open Storytelling – digitale Wissenschaftskommunikation mit offenen Kulturdaten der Landeskunde 58 Konstantin Hermann Die Digitalen Sammlungen der SLUB und die sĂ€chsische Landesgeschichte 80 Dominik Stoltz Kartenforum und Virtuelles Kartenforum – ein Werkstattbericht zum Refactoring 95 III. Jonas Bruschke, Cindy Kröber und Florian Niebling Ein 4D-Browser fĂŒr historische Fotografien – Forschungspotenziale fĂŒr die Kunstgeschichte. Das Projekt HistStadt4D 106 Christoph Hanzig und Michael Thoß Nationalsozialistische Presse als digitale Quelle fĂŒr die Geschichtswissenschaft 115 Matthias Erfurth, RenĂ© Haupt, Iris Schilke, Christian StrĂŒbing, Tanja Tröger »Wissen vermehrt sich, indem man es teilt« – das Stadtwiki Dresden 132 IV. Jens Klingner und Henrik Schwanitz Die digitalen Portale des Instituts fĂŒr SĂ€chsische Geschichte und Volkskunde 140 Dörthe Schimke Mehr als Twitter. Werkstattbericht zur Wissenschaftskommunikation am Institut fĂŒr SĂ€chsische Geschichte und Volkskunde 165 Michael Klein Digitalisierung von Archivgut im SĂ€chsischen Staatsarchiv 180 Grit Richter-Laugwitz Archivverbund Bautzen 2.0. Möglichkeiten und Wege digitaler PrĂ€sentation am Beispiel eines sĂ€chsischen Kommunalarchivs 187 Angela Kugler-Kießling Digitalisierung an der UniversitĂ€tsbibliothek Freiberg – Linked Open Data und Mobile Computing fĂŒr historische BestĂ€nde 202 V. Daniel FĂ€hle und Andreas Neuburger Quo Vadis LEO-BW? Auf dem Weg zum partizipativen Regionalportal 219 Stefan Aumann und Lutz Vogel Relaunching LAGIS: Motivation, Strategie, Prozess 231 Veronika Eder und Florian Sepp Migration eines Regionalportals. Erfahrungen mit dem Umzug der Bayerischen Landesbibliothek Online nach bavarikon 244 Michael Lörzer, AndrĂ© Karliczek, Carsten Resch und Andreas Christoph Kulthura – das ThĂŒringer Kultur- und Wissensportal. Vom analogen Objekt zur digitalen PrĂ€sentation: Strukturen einer digitalen Transformation im Kulturbereich 260 VI. Ralf Lusiardi Regionalgeschichtsportale und Archive: Stand und Perspektiven 274 Christina Ludwig Museen und Regionalportale: Über Quellenbegegnungen, digitale Schaudepots und DenkrĂ€ume 29

    Gender-Aspekte bei der EinfĂŒhrung und Akkreditierung gestufter StudiengĂ€nge: eine Handreichung

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    Die vorliegende Studie zur Integration von Gender-Aspekten in gestufte StudiengĂ€nge wurde im Auftrag des nordrhein-westfĂ€lischen Ministeriums fĂŒr Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie erstellt und geht zurĂŒck auf einen Workshop des Netzwerks Frauenforschung NRW zu "Akkreditierung und Gender" im Sommer 2005. Es werden Handlungsempfehlungen fĂŒr 54 StudienfĂ€cher aus der Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung gegeben fĂŒr den Prozess der EinfĂŒhrung gestufter StudiengĂ€nge im Rahmen des Bologna-Prozesses
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