5,304 research outputs found

    Informationsinfrastrukturen am Institut für Deutsche Sprache

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    This paper describes the effort of the Institut für Deutsche Sprache (IDS), the central research institution for the German language, connected with Information and Communications Technology (ICT). Use of ICT in a language research institute is twofold. On the one hand, ICT provides basic services for researches to accomplish their daily work. On the other hand, several national and international institutions have a strong interest in ICT. Therefore, ICT can also be seen as an amplifier for language research. The first part of this paper reports on the activates of the IDS in internal and external ICT-related projects and initiatives. The second part describes a general strategy towards an ICT strategy that could be useful both for the IDS and other national language institutes. We think such a general strategy is necessary to create a strong foundation not only for the ICT-related projects, but as a basis for a modem research institute

    Kulturen des Kopierschutzes II

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    Seit den 1990er Jahren war viel die Rede von Kopie und Simulation, Re­produzier­barkeit und Serialität. Doch dass schon das eigene Portemon­naie Dinge wie Geld und Personalpapiere enthält, die nicht kopiert wer­den sollen und von Normal­bürgern auch nicht kopiert werden können, wird oft vergessen. Wir leben (auch) in einer "Kultur des Kopierschutzes", in der verschiedene technische, diskursive und juristische Verfahren zu­sammenwirken, um die gesteigerte "technische Repro­duzierbarkeit", um Benjamins berühmten Ausdruck zu bemühen, im Zaum zu halten. Besonders deutlich wird das auch in den manchmal aufgeregten Diskus­sionen um den Status des Urheberrechts im Feld der digitalen Medien. Die beiden Hefte der Navigationen des Jahres 2010 sind das Ergebnis einer von Prof. Dr. Jens Schröter (Medienwissenschaft,Theorie und Praxis multi­medialer Systeme) geleiteten Projektgruppe im Masterstudiengang "Medienkul­tur". Die Studierenden haben im Rahmen des gesetzten Themas selbstständig Problemstellungen formuliert und diskutiert, dieErgebnisse dieser Arbeit sind in den beiden Heften publiziert - zusammen miteiner Reihe eingeladener Beiträge, die Aspekte abdecken, die in der Projektgruppe nicht bearbeitet werden konn­te

    Digital Rights Management - ein Fall für TA? - Rezensionen

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    Digital Rights Management bei E-Books am Beispiel der DiViBib Onleihe

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    E-Books gewinnen für den Markt zunehmend an Bedeutung. Die Lesegewohnheiten verändern sich und für Bibliotheken wird es notwendig, funktionierende Ausleihsysteme für E-Books zu etablieren. Digitale Medien sind aufgrund ihrer Natur, im Hinblick auf illegale Vervielfältigung, besonders gefährdet. Digital Rights Management Systeme versprechen hier Abhilfe und sollen nicht nur unautorisierter Nutzung vorbeugen, sondern detaillierte Rechte und Nutzungsbedingungen durchsetzen können. Am Beispiel der DiViBib Onleihe soll der praktische Einsatz von DRM bei EBooks erläutert werden. Hierzu werden, neben einer generellen Einführung in hier relevante Themengebiete, Evaluationskriterien für DRM-Systeme erarbeitet und die DiViBib Onleihe nach diesen Kriterien bewertet. Ob DRM einen Mehrwert für Bibliotheken bietet und die Onleihe einen konventionellen Bestand ergänzen oder ersetzen kann sollen mögliche Betrachtungswinkel auf das System sein. Neben der Erkenntnis, dass das DRM der Onleihe eine potenziell hohe Flexibilität besitzt, sich als gut integrierbar zeigt und eine hohe Interoperabilität aufweist, existieren datenschutz- und sicherheitstechnische Bedenken. Die derzeitige Umsetzung des DRM durch Adobe Systems zwingt in bestimmten Situationen zur Preisgabe personenbezogener Daten. Die Evaluation der Onleihe hat gezeigt, dass die eingesetzten DRM-Systeme von Adobe nicht als sicher angesehen werden können. Adobes DRM-Mechanismen sind reproduzierbar gebrochen worden und können somit Kernfunktionalitäten von DRM-Systemen im jetzigen Zustand nicht erfüllen

    Digitale Teilhabe

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    Das Themenheft Digitale Teilhabe beschäftigt sich zentral mit den Potentialen der Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien durch benachteiligte Menschen. Im Leitartikel wird der Versuch unternommen, mögliche theoretische Anknüpfungspunkte und Forschungsfragen für weitere Studien- und Forschungsarbeiten in dem noch jungen Themenfeld der Digitalen Teilhabe zu identifizieren. Hierzu wird zunächst das zugrunde liegende Verständnis von Behinderung/Benachteiligung diskutiert und inklusive (Medien-)Bildung als Teil der Persönlichkeitsbildung skizziert. In verschiedenen Diskursen bzw. Disziplinen werden dann theoretische Anknüpfungspunkte für weitere Forschungsarbeiten benannt. Die Idee für das Themenheft ist im Rahmen des Projekts "Begleitforschung im PIKSL-Labor" des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Uni Siegen (ZPE) entstanden. Das PIKSL-Projekt zielt darauf ab, Menschen mit Behinderungen moderne Kommunikationstechnologien zugänglich zu machen, um ihnen Teilhabemöglichkeiten zu erleichtern und zugleich die personale Abhängigkeit von professioneller Unterstützung zu reduzieren. Der inter- und transdisziplinäre Ansatz von PIKSL wird durch die Vielfalt der Artikel in dem Heft deutlich: Digitale Teilhabe wird nicht alleine aus (medien-)pädagogischer bzw. sozialwissenschaftlicher Perspektive betrachtet. Die Besonderheit liegt in der Kooperation unterschiedlicher Disziplinen wie Soziale Arbeit, Kunst und Webdesign

    Kapitel "Technische Grundlagen"

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    Innovationsbedingungen des E-Commerce – der elektronische Handel mit digitalen Produkten

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    Effizienz durch Synergien im E-Learning. Zentrale Strukturen und einrichtungsübergreifende Kooperationen an den sächsischen Hochschulen

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    Die deutschen Hochschulen sind in den letzten Jahren einem in der Historie beispiellosen Reformdruck ausgesetzt. Bologna-Reform, Globalhaushalte, Studiengebühren, Exzellenzinitiativen und Weiterbildungsmarkt sind nur einige der omnipräsenten Stichworte. Die zunehmende Einführung von technologiegestützten Lehr- und Lernmethoden erlaubt den Hochschulakteuren die Flankierung dieser Neuordnungen und zusätzliche strategische Positionierungen. Die Hochschulen des Freistaates Sachsen verfolgen, unterstützt durch das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK), spezielle E-Learning-Strategien mittels einrichtungsübergreifender Kooperationen. Verkörpert werden diese durch gemeinsame Lenkungs- und Dienstleistungsstrukturen ebenso wie durch die übergreifende Koordination von E-Learning-Projekten und den Einsatz einer einheitlichen Lernplattform. Der vorliegende Beitrag thematisiert die landesweite E-Learning-Entwicklung im Freistaat Sachsen. Dabei werden vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen mit dem Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen (ehemals Landeshochschulkonferenz), der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH und der Lernplattform OPAL die zentralen Strukturen der Politik-, Service- und Technologieebene charakterisiert. Zudem werden praktische Arbeitsbereiche vorgestellt, in denen hochschulübergreifende Kooperationen stattfinden. Der abschließende Ausblick verweist auf Entwicklungstendenzen sowie laufende und zukünftige Maßnahmen zur Verbreitung der E-Learning-Nutzung an den Hochschulen des Freistaates Sachsen. (DIPF/ Orig.
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