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Dagstuhl-Manifest zur Strategischen Bedeutung des Software Engineering in Deutschland
Im Rahmen des Dagstuhl Perspektiven Workshop 05402 "Challenges for Software Engineering Research" haben führende Software Engineering Professoren den derzeitigen Stand der Softwaretechnik in Deutschland charakterisiert und Handlungsempfehlungen für Wirtschaft, Forschung und Politik abgeleitet. Das Manifest fasst die diese Empfehlungen und die Bedeutung und Entwicklung des Fachgebiets prägnant zusammen
E-Learning: Projekte und Konzepte an der Universität Heidelberg - 4. Workshop am 14. November 2006
Die große Bandbreite des E-Learning an der Universität Heidelberg umfasst alle Formen des Blended Learning von der Bereitstellung elektronischen Lehrmaterials über elektronische Kommunikation bis hin zu in Studiengänge integrierte, vollständig Internet-basierte Kurse, experimentelle Lehrformen eingeschlossen. In dieser Broschüre dokumentiert das neu eingerichtete E-Learning-Center der Universität die Fülle der aktuellen Ansätze und Projekte auf dem universitären Campus
Rahmenkonzept der Universitäten des Landes Baden-Württemberg für das High-Performance Computing (HPC) und Data-Intensive Computing (DIC) für den Zeitraum 2025 bis 2032
Digitale Infrastrukturen und darauf aufsetzende Dienste bilden inzwischen in fast allen Fachgebieten
das Rückgrat wissenschaftlicher Forschung. Deshalb muss die strategische Zielsetzung eines HPCKonzepts klare Antworten auf eine Vielzahl von Problemstellungen finden. Dazu zählen die stetige
Zunahme digitaler Workflows, bedingt beispielsweise durch die Verbesserung des Instrumentariums
in den Naturwissenschaften, neue Forschungsansätze in den Digital Humanities, die Verfeinerung der
Auflösung in bildgebenden Verfahren, aber auch der zunehmende Einsatz Künstlicher Intelligenz in
immer breiteren Anwendungsfeldern. Öffentlich geförderte und betriebene
Forschungsinfrastrukturen sind hier von entscheidender Bedeutung. Föderierte Strukturen erzeugen
Synergien und haben klare strategische Vorteile gegenüber vereinzelten Insellösungen, insbesondere
im Bereich High-Performance-Computing/Data Intensive Computing (HPC-DIC). Daher müssen sie im
Interesse der Nutzenden auf der lange etablierten Basis verlässlich, zukunftssicher und nachhaltig
weiterentwickelt werden. Im Sinne des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg
sollen sie eine für Menschen gemachte Digitalisierung voranbringen, moderne technische
Entwicklungen mitgestalten, zusätzliche Kreativität freisetzen, und nicht zuletzt die breite Verteilung
von Kompetenzen unterstützen. Basierend auf internationalen Standards sind digitale Dienste auf
allen Ebenen (lokal, regional, national und international) geeignet zu vernetzen. Um den Standort
Baden-Württemberg weiter attraktiv für Forscher, Entwickler und Dienstleister auszubauen, ist dies
eine unverzichtbare Voraussetzung. Die Hochschulen im Land müssen sich im Hinblick auf die
Anwerbung von IT-Fachkräften zu einem begehrten Arbeitgeber weiterentwickeln
Arbeitsbericht Nr. 2014-04, September 2014
Die zunehmende Auseinandersetzung der Wirtschaftsinformatik mit dem Phänomen der IT-Agilität kann durch eine Vielzahl von Publikationen in den letzten Jahren belegt werden. Bei näherer Betrachtung dieser Literatur ist festzustellen, dass sich der Begriff zum einen in der Praxis einer großen Beliebtheit erfreut und fast schon eine inflationäre Verwendung findet. Zum anderen kann gesagt werden, dass in der wissenschaftlichen Literatur die Beschäftigung mit IT-Agilität einer Art Modeerscheinung gleicht, da die Anzahl der Veröffentlichungen mit jedem Jahr zunimmt, auch wenn die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Begriff der IT-Agilität zum Teil ungenügend ist.
Es ist zu konstatieren, dass sich die aktuelle Literaturlage in der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik und in der englischsprachigen Schwesterndisziplin des Information Systems Research durch ein sehr diffuses Bild zum Begriff der Agilität auszeichnet. Die Verwendung des Agilitätsbegriffes erfolgt häufig unscharf, so dass kumulative Forschung auf dem Gebiet der IT-Agilität derzeit nur schwer möglich ist. Es scheint daher angebracht, die inhaltliche Bedeutung des Agilitätsbegriffes auf einen gemeinsamen Kern zurückzuführen. Daher verfolgt der vorliegende Beitrag drei wesentliche Ziele:
1. Durch eine etymologische Betrachtung soll die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Agilität herausgearbeitet werden. Hierbei werden auch synonyme Begriffe in die Untersuchung einbezogen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen diesen Begriffen zu identifizieren.
2. Nach der rein sprachlichen Betrachtung werden im Anschluss konkrete Phänomene aus dem Agilitätsumfeld in verschiedenen Wissenschaftsbereichen untersucht. Hierbei wird der Fokus darauf gelegt, Rückschlüsse aus den einzelnen Gebieten für die IT-Agilität zu ziehen.
3. Abschließend sollen Merkmale benannt werden, mit deren Ausgestaltung das Agilitätsphänomen exakt beschrieben werden kann. Dies soll Grundlage für eine weitere Bearbeitung sein, um eine Definition von Agilität geben zu können
Leistungskatalog für nicht-medizinische Leistungen in Spitälern (LekaS) Version 2.0
LekaS als Katalog listet die Leistungen im nicht-medizinischen Bereich im Detail auf, definiert und grenzt sie voneinander ab. LekaS fokussiert explizit und durchgehend auf:
- Ergebnisorientierte Leistungsbeschreibungen und -inhalte (ohne Prozessdefinitionen, Organisations- und Finanzierungsaspekte)
- Betriebsphase (ohne Bauphase und Projekte)
Weiterführende Information: http://www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/leka
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